John Fritz + Am 13. Februar d. J. ist in Bethlehem, Pa., John Fritz gestorben, der weit über die Grenzen seiner amerikanischen Heimat hinaus als der Nestor der Eisenhüttenleute bekannt gewesen ist. Ein Zeichen für die hohe Wertschätzung, die ihm von den deutschen Fachgenossen entgegengebracht wurde, ist uns noch in frischer Erinnerung, nämlich seine Ernennung zum Ehrenmitgliede des Vereines deutscher Eisenhüttenleute im vorigen Jahre, wo er seinen neunzigsten Geburtstag feierte1). John Fritz ist von seinen Landsleuten der Bismarck der Eisenindustrie genannt worden, womit seine Bedeutung für das amerikanische Eisenhüttenwesen treffend gekennzeichnet wird. Seine fachmännische Bedeutung für die Eisenindustrie der Welt liegt in der Erfindung des Triowalzwerkes und in verschiedenen Verbesserungen im Hochofen-, Puddel- und Bessemerbetrieb. Der Verstorbene war deutscher Abstammung. Sein Vater George Fritzius war bei Kassel geboren und verließ Deutschland als 12 Jahre alter Knabe mit seinen Eltern. Diese begründeten in Chester County im östlichen Pennsylvanien eine Farm, auf der John im Jahr 1822 als Aeltester einer siebenköpfigen Kinderschar geboren wurde. Schon früh fiel auf seine Schultern ein gut Teil der Farmleitung, da im Vater, durch die zahlreichen Baumwollspinnereien in der Umgebung geweckt, eine hervorragende technische Begabung zutage trat und er sich bald zu einem vielbeschäftigten Mechaniker entwickelte. Unter diesen Umständen dauerte es nicht lange, bis auch im Sohn der angeborne Zug zur Technik zum Durchbruch kam. Nachdem er sich mehr durch reges Umherschauen in der Praxis, als durch eine regelrechte Schulbildung für das Leben vorbereitet hatte, wurde er mit 16 Jahren Lehrling in einer Grobschmiede und Reparaturwerkstatt für landwirtschaftliche Maschinen. 1843 ging er dann zur Hüttenindustrie über, indem er als Arbeiter in ein Puddel- und Walzwerk in Norristown eintrat. Hier war er anfangs mit der Aufstellung, später in verantwortlicher Stellung mit der Ueberwachung der Maschinenanlagen vertraut, benutzte aber seine freien Stunden bis tief in die Nacht hinein, um sich mit dem Betrieb der Puddelöfen und den sorgsam gehüteten Geheimnis-en des Walzens eingehend vertraut zu machen. Denn schon damals war er der festen Ueberzeugung, daß die schwere Eisenindustrie einst in Amerika führend sein würde. Einige Verbesserungen am Puddelofen waren die erste Frucht dieser zielbewußten Tätigkeit. Da man auf den fleißigen, geschickten und ideenreichen Mann bald aufmerksam wurde, sehen wir ihn bereits 1849 mit dem Bau eines Hochofen- und Schienenwalzwerkes in Safe Harbor, Pa., darauf mit der Betriebsleitung dieser Anlage, dann in schnellem Wechsel bei andern Firmen in ähnlichen Stellungen beschäftigt. In diese Zeit fallen seine Versuche, Hochöfen mit geschlossener Brust zu betreiben. Ihnen folgte kurz nachher die Verbesserung des Gedankens durch den Deutschen Lürmann, der die mit Wasser gekühlte Schlackenform erfand. 1854 wurde John Fritz technischer Leiter der Cambria Iron Works bei Johnstown, Pa. Hier baute er im Jahr 1857 gegen den Widerstand fast seiner ganzen Umgebung das erste Triowalzwerk mit dem Erfolge, daß die neue Straße, auf der man Schienen walzte, mehr als das Vierfache der alten Duostraße leistete und vorbildlich für Amerika und alle andern Industrieländer wurde. 1) s. Z. 1912 S. 679. 2) Vergl. Z. 1912 S. 1376 u. 1522. 1860 verließ er das Musterwerk, das er während seiner sechsjährigen außerordentlich angestrengten Tätigkeit geschaffen hatte, um die Leitung der kurz vorher begründeten Bethlehem Iron Co. zu übernehmen und fortan dieser Gesellschaft treu zu bleiben. Unter ihm wuchsen ihre Werke aus kleinen Anfängen zu dem gewaltigen Unternehmen heran, das jetzt in den Vereinigten Staaten eine ähnliche Rolle spielt wie bei uns Fried. Krupp 2). In den ersten Jahren, nämlich 1864, folgte der Vielbeschäftigte vorübergehend dem Rufe der amerikanischen Regierung, die ihn mit dem Entwurf eines Schienenwalzwerkes im südlichen Chattanooga beauftragte. Darin sollten die Schienen zur Wiederherstel deutscher Ingenieure. lung der im Bürgerkrieg zerstörten Eisenbahnen gewalzt werden. 1868 führte er in seinem Werk das Bessemerverfahren, etwas später das Siemens-Martin-Verfahren ein. In beiden Fällen war er selbst erfindend und verbessernd tätig und brachte z. B. zuwege, daß seine Bessemer-Anlage infolge ihrer vorzüglichen Maschinenausrüstung mehr als das Doppelte gleich großer europäischer Anlagen leistete. 1872 erbaute er eine Trioblock traße für mittelgroße Blöcke. In diesen Jahren ging er auch mit dem Bau ungewöhnlich groBer Hochöfen und der Erhöhung des Gebläse-Winddruckes vor. Seit 1885 trug er sich mit dem Gedanken, ein Panzerplattenwerk und eine Kanonenfabrik für das amerikanische Heer und die Flotte zu schaffen. Nach langen Verhandlungen und Studien bei Schneider in Creuzot und Withworth in England durfte er 1887 an die Ausführung gehen. Jahrelang hat dann die Bethlehem Steel Co. allein den Bedarf des Staates an schwerem Kriegsmaterial gedeckt. Fritz' letzte größere Betätigung fiel in das Jahr 1897, wo er, bereits im Ruhestand, für die Regierung den Plan eines staatlichen Werkes für Kriegsbedarf ausarbeitete, das jedoch nicht gebaut worden ist. Im Alter von 88 Jahren hat John Fritz noch eigenhändig den Entwurf für das nach ihm benannte, glänzend ausgestattete Ingenieurlaboratorium der Lehigh Universität angefertigt und den auf seine Kosten ausgeführten Bau selbst beaufsichtigt. Ungewöhnlich viele Ehrenbezeugungen sind ihm zu teil geworden. Er bekleidete Ehrenstellen außer im Verein deutscher Eisenhüttenleute auch im englischen Iron and Steel Institute und in den maßgebenden amerikanischen Ingenieurvereinigungen, war Inhaber der goldenen Bessemer-Denkmünze, der nach ihm benannten amerikanischen John FritzDenkmünze, Ehrendoktor der Philosophie u. a. m. Der große Ingenieur war auch ein hervorragender Mensch. Die zahlre che Schar der Verehrer in aller Welt, die sich John Fritz im persönlichen Umgang gewonnen hat, weiß ihn nicht genug zu rühmen. Es heißt von ihm, daß er keinen Feind hatte. Um so erfreulicher ist es, daß wir in seiner 1912 herausgegebenen Lebensbeschreibung ein Buch besitzen, in dem er persönlich zu uns spricht. In dieser Aufzeichnung seiner Erlebnisse, Gedanken und Ansichten sollte er für alle Männer der Technik an hervorragender Stelle ein Vorbild sein. H. Groeck. Wilhelm Kreß, einer der ersten Verfechter des Drachenfliegers, der sein ganzes Vermögen der Ausführung dieses Gedankens geopfert hat, und dem in den letzten Jahren in Anerkennung seiner Verdienste der Kaiser von Oesterreich eine Ehrenrente ausgesetzt hatte, ist am 24. Februar d. J. im Alter von 76 Jahren gestorben. Kreß war von Beruf Klavierbauer, stellte aber schon 1864 im Alter von 28 Jahren sein erstes Drachenfliegermodell her, das allerdings noch keinen Erfolg hatte. Im Alter von 57 Jahren ging Kreß als außerordentlicher Hörer an die Technische Hochschule zu Wien, wo er Maschinenbau studierte und die Prüfungen ablegte. Erst gegen Ende der 90er Jahre gelang es Kreß, Mittel zum Bau eines Drachenfliegers mit Motor zu erlangen. Aber auch diese Flugmaschine konnte sich nicht vom Wasserspiegel des Tullnerbaches erheben, da ihr 30/40 pferdiger Daimler-Motor 13 kg/PS wog, also viel zu schwer war. Kreß hat durch einen Vortrag über Flugtechnik am 15. März 1880, bei dem er Modelle seiner Drachenflieger frei über den Köpfen der Zuhörer im Saale herumfliegen ließ, großes Aufsehen erregt. Sir William White, der frühere Chefkonstrukteur der englischen Marine, ist am 27. Februar d. J. in London gestorben. White galt in Fachkreisen für den hervorragendsten Konstrukteur auf dem Gebiete des Kriegsschiffbaues, und er war es auch, der in neuerer Zeit das Zeitalter der Dreadnoughts der Großkampfschiffe eingeleitet hat. Seit einigen Jahren hatte sich White von seiner Tätigkeit zurückgezogen und lebte als Privatmann. Berichtigung. Z. 1913 S. 268 r. Sp. Z. 39 v. u. lies: Preis 4 M statt 1,60 M. 8. März 1913. Angelegenheiten des Vereines. Die vierundfünfzigste Hauptversammlung des Vereines deutscher Ingenieure findet in der Zeit vom 23. bis 25. Juni 1913 in Leipzig statt. Der Hauptversammlung geht eine Versammlung des Vorstandsrates am gleichen Orte voraus, welche am 21. Juni beginnt. Wegen der Anmeldung von Anträgen, die in diesen Versammlungen zur Verhandlung kommen sollen, wird auf § 35, 37 und 46 der Satzung aufmerksam gemacht. Die Tagesordnung wird rechtzeitig veröffentlicht werden. Der Vorsitzende des Vereines deutscher Ingenieure. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates Anbahnung von Beziehungen Der Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt hat erkennen lassen, daß er Beziehungen zwischen der Reichsanstalt und dem Verein deutscher Ingenieure anbahnen möchte, und angefragt, ob der Verein deutscher Ingenieure ein Interesse daran habe, ähnliche wissenschaftliche Beziehungen zur Reichsanstalt anzuknüpfen, wie sie z. B. zwischen dem Verband deutscher Elektrotechniker und der Reichsanstalt bestehen. Der Vorstand des V. d. I. hat die Angelegenheit dem Wissenschaftlichen Beirat zur Erledigung überwiesen. Es wird anerkannt, daß der Verein und die Reichsanstalt auf vielen Gebieten Berührungspunkte haben, und daß ein Zusammenarbeiten in manchen Fragen wünschenswert sei. Engere Beziehungen zwischen der Reichsanstalt und dem Verein würden für beide Teile fruchtbringend sein. Es wird demgemäß beschlossen, dem Präsidenten der Reichsanstalt nahe zu legen, zwei Herren der Reichsanstalt zu den Sitzungen des Wissenschaftlichen Beirats abzuordnen. Bericht über die im Gang befindlichen Arbeiten. Hr. D. Meyer teilt mit, daß von den im Haushaltplan 1913 vorgesehenen 80000 M bereits 30 500 M durch Bewilligungen festgelegt seien. Hierzu kämen noch an laufenden Ausgaben für Ausschüsse nach dem Durchschnitt der letzten Jahre rd. 17000 M, so daß schätzungsweise noch 32500 M für das laufende Jahr für Versuche zur Verfügung ständen. Alsdann berichtet Hr. D. Meyer über den Stand der im Gange befindlichen Versuchsarbeiten. Neue Anträge. a) Gesuch des Hrn. Geh. Schulrats Münch, Darmstadt, auf Unterstützung seiner Bestrebungen zur Anfertigung kinematographischer Films. Hr. Fehlert, der sich lebhaft für die kinematographische Darstellung kinematischer Getriebe interessiert, hält die Arbeiten des Hrn. Münch für hochbedeutend und ausbaufähig, weiß aber über die von Hrn. Münch bisher gemachten Aufwendungen sowie die Absichten, in welcher Richtung Hr. Münch weiter arbeiten will, nichts Näheres. Die Versammlung beschließt, da kein fest umgrenzter Antrag nach den Bestimmungen der Leitsätze vorliegt, dieser Frage zunächst nicht näher zu treten. Hr. Fehlert wird Hrn. Münch in diesem Sinne verständigen. b) Antrag des Hrn. Baurats Haier, Magdeburg, auf Bewilligung von 5000 M zu Versuchen auf dem Gebiete der Dampfkesselfeuerungen. Die Versuche, die eine Fortsetzung der von Hrn. Haier mit Mitteln der Jubiläumsstiftung der deutschen Industrie angestellten Untersuchungen auf dem Gebiete der Dampfkesselfeuerungen darstellen, sollen insbesondere darauf hin ausgedehnt werden, in welchem Umfang bei den verschiedenen Ausführungsarten der Schrägrostfeuerung die Vollkommenheit der Verbrennung bei gasreichen Brennstoffen und bei verschiedenen Rostanstrengungen von dem Maße und der Art der Oberluftzufuhr abhängt, und mit welchem geringsten Luftüberschuß sie zu erreichen ist. Klarstellungen hierüber werden nicht nur Fortschritte in bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Feuerungen zur Folge haben, sondern dürften auch in wissenschaftlicher Hinsicht Ergebnisse von allgemeiner Bedeutung zeitigen. Die Durchführung der Versuche soll im Ingenieurlaboratorium der Kgl. Technischen Hochschule Stuttgart und gebotenenfalls mit Heranziehung von Kesseln der Mitglieder des Württembergischen Revisionsvereines, als dessen Direktor Baurat Haier am 1. April 1913 eintritt, ausgeführt werden. Hr. Sulzer wünscht die spätere Ausdehnung solcher Versuche auch auf andre Kesselfeuerungen (Unterschubfeuerungen, Wanderroste usw.). Hr. v. Bach bemerkt, daß die Untersuchung der von Hrn. Sulzer bezeichneten Feuerungen nach Erledigung der zunächst vorgesehenen in Aussicht genommen sei; es soll Schritt für Schritt vorwärts gegangen werden. Natürlich werden dazu weitere Mittel erforderlich werden. Der W. B. beschließt einstimmig, beim Vorstand die Bewilligung der erbetenen 5000 M zu beantragen. c) Antrag des Kgl. Preuß. Ministers der öffentlichen Arbeiten auf Nachbewilligung von Mitteln zu Versuchen mit dem Winddruckmesser von Gießen. Das Ministerium der öffentlichen Arbeiten hat angefragt, ob die an den Versuchen beteiligten Stellen bereit sein würden, die Kostenüberschreitung von insgesamt 21635 M unter sich nach Maßgabe ihrer Beitragleistung zu verteilen, und ferner, dem Torpedo-Stabsingenieur Gießen einen Bewährungspreis im Betrage von 5000 M 2000 M mehr als vorgesehen zuzusprechen, die ebenfalls wie vorstehend zu verteilen sein würden. Es würde sich zunächst um eine grundsätzliche Stellungnahme handeln. Die endgültige Bewilligung müßte vertagt werden, bis das Preisgericht sein Urteil abgegeben hat. für Lehrer und Schüler technischer Lehranstalten für Mitglieder des Vereines für sonstige Bezieher mit einem Nachlaß von Brückenkrane; „Kraftmaschinen" Tafelblätter 17 bis 24, enthaltend Kesselanlagen, Dampfmaschinen, Dieselmaschinen, Wasserturbinen, Kraftanlagen; „Bauingenieurwesen" Tafelblätter 25 bis 32, enthaltend Schleusentore, Wasserkraftwerk, Bahnhofsanlage, Stellwerke, Wengernalpbahn, Brücken, Tunnel usw.; ,,Stoffkunde und Bearbeitungsmaschinen" Tafelblätter 33 bis 40, enthaltend Langfräsmaschinen, Universalfräsmaschinen, Kopierfräsmaschinen, Bohrmaschinen, Prüfmaschinen, Sandaufbereitungsanlagen; 99 Wasser- und Luftfahrzeuge“ Tafelblätter 41 bis 48, enthaltend Doppelschraubendampfer »Cap Finisterre«, SchiffsDieselmaschinen, Luftschiffe. Der Preis von je 8 Blättern in einer kräftigen Heft: mappe beträgt 10 vH bei Abnahme von 20 Mappen » » 50 >> 20 >> » 30 » >> 40 >> >> Selbstverlag des Vereines. » 100 >> 300 ent 1,20 M 1,80 » 2,40 » (Versendung nur gegen vorherige Einsendung des Betrages oder unter Nachnahme, im Inland postfrei. Portozuschuß für das Ausland 10.) Die Redaktion. deutscher Ingenieure. Dr.-Ing. R. Schöttler, Geh. Hofrat, Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig. Stellvertreter: W. Schlink und die Ehrenmitglieder des Bezirksvereines. Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin W. Buchdruckerei A. W. Schade in Berlin N. Beiblatt Nr. 10 zu Nr. 10 der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure vom 8. März 1913 Mitgliederverzeichnis 1913 Wegen der bevorstehenden Ausgabe des diesjährigen Mitgliederverzeichnisses werden die Herren Mitglieder gebeten, gewünschte Aenderungen möglichst bald der Geschäftsstelle mitzuteilen. Auf Beschluß des Vorstandes sollen möglichst für jedes Mitglied nur zwei Zeilen zur Verfügung gestellt Die Angabe soll eine zuverlässige Postadresse, gebotenenfalls auch die Firma, welcher das Mitglied angehört, enthalten, nicht aber dazu dienen, geschäftliche Interessen des Mitgliedes zum Ausdruck zu bringen. werden. Das Mitgliederverzeichnis wird nach Fertigstellung (etwa Anfang Juni) jedem Mitgliede auf Wunsch Zum Mitgliederverzeichnis. Aenderungen. Dresdener Bezirksverein. Bruno Basarke, Ingenieur, Dresden-A., Grunaer Str. 15. Kurt Erdmann, Maschineningenieur, Dresden-A., Rabenerstr. 1. H., Dipl.-Ing. Richard Knoke, Fabrikbesitzer, Dresden-A., Lindenaustr. 4. Hamburger Bezirksverein. Harry Bindemann, Oberingenieur bei Schlubach, Thiemer & Co., Hamburg, Südseehaus. Dipl.-Ing. Gustav Birkner, Ingenieur der Deutsch. Vacuum Oel Comp., * bedeutet Absolvent einer ausländischen Technischen Hochschule. Name: Stand: Wohnort: Verein deutscher Ingenieure, Berlin NW., Charlottestr. 43. Bestellschein. Als Mitglied des Vereines deutscher Ingenieure ersuche ich hierdurch um kostafrele Zusendung des Mitgliederverzeichnisses 1913. Elisabethstr. 11. Dipl.-Ing. Paul Szymnsky, Berlin W., Kurfürstenstr. 9. K. Waldmann, Ingeieur bei F. Widmann & Sohn, Mannheim T. 6. 9. Mittelheinischer Bezirksverein. A. Wagemann, Direkor, Straßburg (Els.), Kronenburgerring 21. *) Als Drucksache nur zulässig, wenn der Bestellschein in offenem Briefumschlage versandt wird and außer der vollständigen Adresse des Mitgliedes keinerlei Mitteilungen enthält. Siegener Bezirksverein. Jos. Straub, Zivilingenieur, Slegen, Austr. 15. Thüringer Bezirksverein. Erwin Sohncke, Ingenieur, Braunschweig, Bruchtorwall 17. Westfälischer Bezirksverein. Dipl.-Ing. Karl Delliehausen, p. Adr. Fa. Phil. Holzmanu & Co., Carl Dingelstedt, Ingenieur, Dortmund, Fächerstr. 4. Gerhard Twelbeck, Professor, Direktor der Kgl. Maschinenbauschule, Graudenz. Württembergischer Bezirksverein. Gustav Bach, Ingenieur und Fabrikant, Heilbronn (Neckar). Oesterreichischer Verband von Mitgliedern. Eugen Egger, techn. Direktor der Maschinenfabrik A.-G. N. Heid, Stockerau (Nied.-Oesterr.). Otto Gregor, Ingenieur, Professor d. k. k. Technolog. Gewerbemuseum, Wien IX, Währinger Str. 59. Wilhelm Helmsky, Ingenieur, Wien VIII, Lerchenfelderstr. 28. Keinem Bezirksverein angehörend. Fritz Breetzke, Ingenieur bei J. Pohlig A.-G., Köln, Eifelstr. 24. Rud. Fehmer, Reg.-Baumeister, Direktor, Berlin-Friedrichsfelde, Wilhelmstr. 16. Karl Finze, Fabrikant, i/Fa. Maschinenfabrik und Eisengießerei Karl Finze, Turn (Böhmen). Aug. Fischer, Ingenieur der Maschinenfabrik G. Roth A.-G. vorm. C. Dengg & Cie., Wien III, Marxergasse 23/5. Albrecht von Gröling, Ingenieur, techn Bureau, Wien III, Untere Viaduktgasse 55. Heinrich Hassert, Ingenieur, Marienburg (Livland). E. Hubendick, Zivilingenieur, Saltsjö-Storängen (Schweden). Rudolf Klinke, Ingenieur, Hannover, Bronsartsstr. 16. Reinh. Mildner, Ingenieur, Augsburg, Am Pfannenstiel 11. G. von Radio-Radiis, Betriebsingenieur, Wien I, Hegelgasse 13. Rudolf Stumpf, Ingenieur, Wien IV, Schelleingasse 6. |