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1. März 1913.

Die unmittelbare Kühlung der Wagen mit Natureis oder Kunsteis, dem, um tiefere Temperaturen zu erzielen, Salz beigemischt wird, stellt das einfachste und billigste Verfahren dar. Bei wenig empfindlichen Kühlgütern, wie z. B. gefrorenen Waren, Faßbier usw., ist gegen diese unmittelbare Kühlung nichts einzuwenden. Bedenklich ist sie aber bei andern Lebensmitteln, z. B. bei frischem Fleisch, da die Luft durch die unmittelbare Berührung mit dem schmelzenden Eis mit Feuchtigkeit gesättigt wird, und da ferner im Eis enthaltene Keime auf das Fleisch übertragen werden können. Dieses Bedenken hat Bennetter in Kristiania durch seinen Trockenluftwagen behoben, Abb. 6 bis 9. Bei diesem Wagen kommt die Luft nicht mit dem Eis in Berührung, sondern kühlt sich an den an der Decke aufgehängten Rohren ab, durch die kalte Sole strömt. Die Sole wird durch Berieseln des Eises gekühlt und durch eine von der Wagenachse angetriebene Pumpe im Umlauf gehalten. Beim Stillstand des Wagens wirkt der Eis- und Solebehälter als Kältespeicher und »Kühlofen«.

gekühlte Wagen verkehren, ist in den letzten Jahren für die Beförderung kalifornischer Früchte nach dem Osten ein Verfahren ausgebildet worden, das die Amerikaner als Vorkühlung bezeichnen. Die mit Obst beladenen Wagen werden vor der Reise durch einen Strom kalter Luft durchgekühlt. Dazu werden bis zu 24 Wagen gleichzeitig mit Schläuchen an eine ortfeste Kühlanlage angeschlossen. In 1 bis 2 st werden die gefüllten Wagen bis nahezu auf 00 durchgekühlt und sodann im allgemeinen noch mit Eis beschickt.

Bei der Durchlüftung sollen neben der Kühlung auch noch die Gase abgeführt werden, die sich aus den Früchten entwickeln. Von Zeit zu Zeit wird die Luftzufuhr auf einige Sekunden abgesperrt und die abgesaugte Luft ins Freie abgeführt, wobei die Luft im Wagen verdünnt wird, was die entgasende Wirkung unterstützt. Tatsächlich legt in dieser Weise vorbehandeltes reifes Obst die lange Reise von Kalifornien bis Chicago oder New York ohne nennenswerte Verluste zurück.

Als Beispiel für die Beförderung von Kühlgütern über den Abb. 6 bis 9. Bennetters Trockenluftwagen.

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Ozean kann der in Abb. 10 dargestellte Bananendampfer dienen, der zwischen Costarica und Liverpool verkehrt. Die Lagerräume werden, wie aus Abb. 11 zu ersehen ist, durch Luftumwälzung gekühlt. Diese Lüftung soll auch die von den Bananen abgegebenen Gase entfernen.

Eine Hauptbedingung für die Temperaturerhaltung im Kühlwagen ist sorgfältige Abdichtung aller Oeffnungen und gute Isolierung. Wieviel man durch gute Isolierung erreichen kann, beweisen die 1912 aufgenommenen Beförderungen von Gefrierfleisch von Genua nach Mailand und von Venedig nach Mailand, wobei die Temperaturerhöhung bei einem der Wagen während der 2 tägigen Reise noch nicht einmal 1o betrug. | förderung von Lebensmitteln vielfach Schleppkähne verwen

Der betreffende Kühlwagen ist mit 2 Lagen getränkter Korksteinplatten von Grünzweig & Hartmann in einer Gesamtstärke von 14 cm isoliert.

Auf Binnengewässern und Flüssen werden für die Be

det. Die Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft hat im Jahre 1911 eiu Kühlschleppschiff in Dienst gestellt, das frisches Fleisch aus Serbien und Rumänien nach Budapest und Wien befördert. Die Räume können 150 t Fleisch aufnehmen und werden durch Kühlröhren gekühlt, die der geringen Raumhöhe wegen an den Seitenwänden angebracht sind. Auf dem Deck sind 2 Kohlensäure-Kühlmaschinen von A. Borsig nebst

Korksteinplatten von 10 cm Dicke isoliert.

Die russischen Staatsbahnen haben Versuche mit maschineller Kühlung der Wagen vorgenommen. Im Jahre 1902 wurde ein von der Gesellschaft für Lindes Eismaschinen ausgeführter Kühlzug in Dienst gestellt, bei welchem die Kälte in einem besondern Maschinenwagen erzeugt wurde. Die gekühlte | 2 Benzinmotoren untergebracht. Die Kühlräume sind mit

Sole wurde den Kühlwagen durch Schläuche zugeführt. Ferner läuft auf den russischen Bahnen ein maschinell gekühlter Wagen, dessen Kühleinrichtung von der Maschinenbauanstalt Humboldt geliefert wurde. Die Kühlmaschine wird durch einen Petroleummotor angetrieben.

Ob die maschinelle Kühlung von Eisenbahnwagen durch eingebaute Kältemaschinen eine größere Bedeutung erlangen wird, erscheint fraglich. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika, auf deren Eisenbahnnetz über 60000 mit Eis

Vereinigten

Zum Schlusse ist noch die Frage der Einfuhr von Fleisch aus überseeischen Ländern vom Standpunkte der Kältetechnik aus kurz zu beleuchten. Einige an Viehweiden reiche Länder, in erster Linie Argentinien, Australien und Neuseeland, verwerten ihren Ueberschuß an Schlachtvieh durch die Ausfuhr von Fleisch in gekühltem und gefrorenem Zustande. Einfuhrländer sind Großbritannien seit dem Jahr 1880 und in den

| letzten Jahren Italien und die Schweiz. Die Einfuhr erstreckt

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Abb. 11.

Kühlung des Bananendampfers mittels Luftumwälzung.

30jährigen Handelsverkehr zwischen den Ausfuhrländern und dem britischen Reich bewährt haben, und denen die Einrichtungen der Fleischgefrieranstalten und der Schiffe angepaßt sind, schreibt § 12 des deutschen Fleischbeschaugesetzes vor, daß die Einfuhr von Fleisch nur in ganzen oder halben Tierkörpern erfolgen darf, an denen sich die inneren Organe im natürlichen Zusammenhange befinden müssen. Durch diese Bestimmung ist die Einfuhr gekühlten Fleisches aus überseeischen Ländern schon darum unmöglich gemacht, weil sich die inneren Organe während der Fahrt zersetzen würden. Ob bei gefrorenem Fleisch die inneren Organe die Fahrt gut überstehen würden, ist fraglich, jedenfalls müßten sie beim Einfrieren, Verpacken und Verladen besonders sorgfältig behandelt werden, was aber die Wirtschaftlichkeit des Betriebes stören würde. Ferner müßten die inneren Organe bei der Einfuhr in unsern Hafenstädten zur Untersuchung vom Tierkörper getrennt und vorsichtig aufgetaut werden, was eine gewisse Frist beanspruchen würde. Wenn man die Zeit und die Kosten überschlägt, die eine solche Behandlung einer ganzen Schiffsladung erfordert, so ergibt sich, daß der § 12 des Fleischbeschaugesetzes die Einfuhr gekühlten oder gefrorenen Fleisches praktisch unmöglich macht.

Im Jahre 1909 sind 2,7 Mill. australische Hammel nach England eingeführt worden. Die Ausfuhr von Argentinien betrug im Jahre 1911 über 4 Mill. gefrorener Hammel. Dazu kommen noch 1,7 Mill. gefrorener und 2,1 Mill. gekühlter Rinder

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viertel.

Beim Vertriebe des Gefrierfleisches ist darauf zu achten, daß es richtig aufgetaut wird. In den Kühlhäusern sind hierfür besondere Räume vorgesehen, die der Engländer als Defroster bezeichnet. Gefrorenes Fleisch, das sachgemäß behandelt worden ist, bildet ein wertvolles Nahrungsmittel; daß auch der Geschmack durch das Gefrieren nicht wesentlich bee nträchtigt wird, beweist allein schon die Tatsache, daß auf unsern transatlantischen Dampfern sogar die Passagiere der ersten Kajüte sich das Gefrierfleisch trefflich munden lassen.

Unsere privaten Kühlhäuser, die ja für die Lagerung gefrorener Lebensmittel eingerichtet sind, sind auch imstande, gefrorenes Fleisch aufzunehmen und richtig zu behandeln. Sollte daher die Einfuhr überseeischen Fleisches durch Aenderung des Fleischbeschaugesetzes und Herabsetzung des Zolles ermöglicht werden, so wird die deutsche Kälteindustrie auch diesem neuen Zweige der Lebensmittelversorgung durch ihre Mitwirkung den Erfolg sichern.

1. März 1913.

Bei der Redaktion eingegangene Bücher. Zeitschriftenschau.

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Bücherschau.

Bei der Redaktion eingegangene Bücher. (Eine Besprechung der eingegangenen Bücher wird vorbehalten.) Berechnung, Entwurf und Betrieb rationeller Kesselanlagen. Von M. Gensch. Berlin 1913, Julius Springer. 207 S. mit 95 Abb. Preis 6 M.

Deutscher und internationaler Patent-Kalender für das Jahr 1913. Die wichtigsten Bestimmungen über deutsches und internationales Patentwesen, Muster- und Warenzeichenschutz. XX. Jahrgang. Von G. Dedreux. München 1913, K. Beck (L. Haile). 100 S. Preis 1 M.

Die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands. Ueberreicht von der Dresdner Bank, Berlin, anläßlich ihres 40jährigen Bestehens. 48 S.

Die Technik im zwanzigsten Jahrhundert. Von A. Miethe. Vierter Band: Das Verkehrswesen. Die Großfabrikation. Braunschweig 1912, George Westermann. 499 S. mit zahlreichen Abbildungen. Preis 15 M.

Schütte-Taschenbuch 1913. Herausgegeben von A. Н. Schütte. Werkzeugmaschinen und Werkzeuge. 192 S.

Berlin.

Ferrovie e Tramvie. Costruzioni-materiali-esercizio-tecnologie dei trasporti. Von P. Oppizzi. Mailand 1913, Ulrico Hoepli. 1067 S. mit 414 Abb. und 230 Tafeln. Preis 12,50 L.

Bücher des Wissens. Bd. 159: Das Versicherungsgesetz für Angestellte. Vollständige Textausgabe nebst Sachregister und den Verordnungen des Bundesrates und der Reichsversicherungsanstalt. Mit ausführlicher Einleitung und Erläuterung. Von F. Schmelzer. Berlin und Leipzig 1913, Hermann Hillger. 96 S. Preis 50 2.

Aufbereitung.

Die Personenlokomotiven der europäischen Staaten. Von R. Baecker. Sonderabdruck aus der Zeitschrift des Oesterreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines« 1912, Nr. 42 bis 44. Wien 1912, Verlag für Fachliteratur, G. m. b. H. 16 S. mit 21 Abb. Preis 1,80 Μ.

Graphische Algebra. Anleitung zur graphischen Behandlung algebraischer Aufgaben für höhere Schulen und technische Lehranstalten. Von W. Koch und Dr. A. Chambré. Stuttgart 1913, Fr. Grub. 24 S. mit 42 Abb. unter Beigabe von leerem Millimeter- und Schreibpapier. Preis 1,30 M.

Ueber Abbauförderung. Von A. Gerke. Kattowitz 1913, Gebrüder Böhm. 305 S. mit 274 Abb. und 5 Tafeln. Preis 10 M.

Die Antenne. Zeitschrift für drahtlose Nachrichtenübermittlung und verwandte Gebiete. Herausgegeben von der Dr. E. F. Huth G. m. b. H. Berlin. Nr. 1. Januar 1913. 19 S. mit 20 Abb. »Die Antenne<< erscheint zunächst jeden zweiten Monat und wird Interessenten auf Wunsch kostenlos zugestellt.

Geschichte des Stahlwerks Brüninghaus. Zum 350 jährigen Bestehen des Stahlwerkes Brüninghaus und zur 50 sten Jährung seiner Uebersiedlung nach Werdohl. Bearbeitet von Ernst Brüninghaus. 109 S. mit zahlreichen Abb.

Der Bergbau. Bergtechnische Wochenschrift. Nr. 1/2. Jubiläums-Nummer zum 25 jährigen Bestehen. XXVI. Jahrgang. Gelsenkirchen 1913, Carl Bertenburg. 48 S. mit zahlreichen Abbildungen. Preis vierteljährlich 1,50 M.

Lehrbuch der drahtlosen Telegraphie. Von Dr. J. Zenneck. 2. Auflage. Stuttgart 1913, Ferdinand Enke. 521 S. mit 470 Abb. und zahlreichen Tabellen. Preis 15 M.

Zeitschriftenschau.1)

(* bedeutet Abbildung im Text.)

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Die Anwendung der Elektrizität in Brauereien. Von Bachmann. (ETZ 13. Febr. 13 S. 178/82*) Vorteile des elektrischen Betriebes. Wahl der Stromart und Spannung. Einzel- und Gruppenantrieb in den einzelnen Abteilungen der Brauerei. Beleuchtung. Schluß folgt.

Dampffässer und Kocheinrichtungen.

Ueber Dampf- und Druckfässerverschlüsse. Von Koch. (Z. Dampfk. Maschbtr. 14. Febr. 13 S. 76/78%) Allgemeine Vorschriften über den Bau und die Ausrüstung von Dampffässern. Verschlüsse aus Siemens-Martin-Flußeisen für Kessel von höchstens 4 at Betriebsdruck. Schluß folgt.

Dampfkraftanlagen.

Die Armaturen der Dampfkessel. Von Krimmer. (Ζ. Dampfk. Maschbtr. 14. Febr. 13 S. 69/73*) Wasserstandzeiger. Forts. folgt.

1) Das Verzeichnis der für die Zeitschriftenschau bearbeiteten Zeitschriften ist in Nr. 1 S. 33 und 34 veröffentlicht.

Von dieser Zeitschriftenschau werden einseitig bedruckte gummierte Sonderabzüge angefertigt und an unsere Mitglieder zum Preise von 2 M für den Jahrgang abgegeben. Nichtmitglieder zahlen den doppelten Preis. Zuschlag für Lieferung nach dem Auslande 50 A. Bestellungen sind an die Redaktion der Zeitschrift zu richten und können nur gegen vorherige Einsendung des Betrages ausgeführt werden.

Die flammenlose Verbrennung und ihre Bedeutung für die Industrie. Von Blum. (Z. Ver. deutsch. Ing. 22. Febr. 13 S. 281/86%) Vergl. Zeitschriftenschau vom 25. Mai 12. Neuere Erfolge. Verwertung der Erfindung durch die BAMAG. Anwendung auf Dampfkessel, hüttenmännische Oefen, wie Wärmöfen, Martinöfen usw., in der chemischen Industrie, Landwirtschaft usw.

Untersuchung einer zwangläufigen Dampfmaschinensteuerung auf Massendrücke. Von Kölsch. Forts. (Dingler 15. Febr. 13 S. 103/05*) Bestimmung der Beschleunigungen in den einzelnen Gelenken. Schluß folgt.

Eisenbahnwesen.

Von Manek. (Z. Österr

Die Staatsbahnen Bulgariens. Ing.- u. Arch.-Ver. 14. Febr 13 S. 100/03*) Längsschnitte der verschiedenen Bahnen. Die Gesamtlänge der Bahnen beträgt 2226 km. Uebersicht über das rollende Gut. Angaben über Bauzeit, Kosten und Eröffnung der Bahnen.

Gebirgswälder und Eisenbahnen. Von Burri. (Schweiz. Bauz. 15. Febr. 13 S. 83/85*) Vorschriften über die Holzgewinnung und die Bewirtschaftung des Waldes. Schutzbauten: Leitdämme, Schutzmauern und Schutzwände. Fördermittel. Schluß folgt.

Jamaica improvement of the Long Island Railroad. (Eng. Rec. 11. Jan. 13 S. 46/48*) Umbauten und Erweiterungen nach Einführung des elektrischen Betriebes. Gleisplan und Längsschnitt.

Gemeinnützige elektrische Großbetriebe in Rheinland und Westfalen. Von Petri. Forts. (ETZ 13. Febr. 13 S. 170/75*) Die Kleinbahnen des Bergischen Landes; Berner Bergbahn, Remscheider Straßenbahu, Barmen-Elberfelder Bahn, Solinger Kreisbahn, Bahnen der Stadt Düsseldorf usw. Lageplan, Zahlentafeln.

von

Die Elektrisierung der Stadt- und Vorortbahnen Melbourne. Von Brecht. (El. Kraftbetr. u. B. 14. Febr. 13 S. 89/96*) Kritische Besprechung der Ergebnisse eines Ausschreibens der Stadt Melbourne über die Einrichtung des elektrischen Betriebes auf ihren Stadt- und Vorortbahnen, wobei die Wahl zwischen Gleichstrom und Wechselstrom gelassen war. Im Kraftwerk soll Drehstrom von 20000 V und 25 Per./sk erzeugt werden.

Die elektrischen Stadtschnellbahnen der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Von Musil. Forts. (Organ 15. Febr. 13 S. 61/65* mit 1 Taf.) Bestrebungen zum Ausbau der Stadtschnellbahnen in New York. Das Triborough-Netz. Die Untergrundbahn der IV. Avenue in Brooklyn. Forts. folgt.

Ueber die Kraftwerksausnutzung beim zukünftigen elektrischen Betrieb der Schweizerischen Bundesbahnen. Von Kummer. (Schweiz. Bauz. 15. Fabr. 13 S. 86/90*) Uebersicht

deutscher Ingenieure.

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Superheated steam

Its effect upon cylinder power

in practice. Von King. (Engineer 14. Febr. 13 S. 164/68*) Erörterung der Ergebnisse von vergleichenden Versuchen mit den Zwillingsverbund-Schnellzuglokomotiven, Klasse 680, der Italienischen Staatsbahnen bei Betrieb mit Sattdampf und Heißdampf. Die Versuche sollen bestätigen, daß die Einführung des Heißdampfbetriebes wohl Kohlen- und Wasserersparnis bewirkt, aber auch Verminderung der Leistungen in den Zylindern sowie am Zughaken, Verminderung der Geschwindigkeit und Verschlechterung des Wirkungsgrades, bezogen auf die Einheit des Lokomotivgewichtes zur Folge hat. Forts. folgt.

New locomotive regulator valve. (Engineer 14. Febr. 13 S. 182*) Das Anfahrventil von Mc Callum & Son, Cardiff, ist mit einem Ausgleichkolben versehen, unter den bei der ersten Drehung der Regulatorspindel Dampf tritt. Dadurch wird die Kraft, die zum Oeffnen des Ventiles erforderlich ist, vermindert.

Columns in the New Grand Central terminal New York City. (Eng. Rec. 1. Febr. 13 S. 125/26*) Querschnitte von Säulen, Stöße, Kopf- und Fußausbildungen.

Stoßvorgang beim Auffahren eines Zuges auf einen Bremsschlitten. Von Besser. (Organ 15. Febr. 13 S. 69/72* mit 1 Taf.) Versuchsergebnisse. Meßgerät. Rechnerische Untersuchung der Vorgänge beim Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Schluß folgt.

Schienenlagerung auf hölzernen Querschwellen für Eisenbahnen mit schwerem und schnellem Verkehr. (Glaser 15. Febr 13 S. 68/71*) Oberbau mit Doppelkopfschienen und mit Vignol-Schienen auf gußeisernen Stühlen.

Ueber Schienenstoß-Verbindungen. Von Schluß. (Organ 15. Febr. 13 S. 65/69*) Der feste Stoß.

verbindung von Skibinski.

Skibinski. Feste Stoß

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Die Grundlagen der indischen Eisenindustrie und die Entwicklung der Tata Iron and Steel Co. Von Sahlin. (Stahl u. Eisen 13. Febr. 13 S. 265/73*) Mitteilungen über die Entwicklung des bekannten Stahlwerkes in Sekchi. Geschichtliches, Absatzverhältnisse, Rohstoffbeschaffung, Einzelheiten der Anlage.

Ueber die Verwendung von Koksofengas in unvorgewärmtem Zustande zur Stahlerzeugung. Von Simmersbach. (Stahl u. Eisen 13. Febr. 13 S. 273/76*) Mit Rücksicht auf die Wertverminderung des Koksofengases bei der Erhitzung in den Regeneratoren werden Vorschläge für Heizung der Martinöfen mit kaltem Gas gemacht. Erfahrungen damit in Amerika. Zeichnung eines neuen

Ofens mit besonders ausgebildeter Gaszuführung.

Die Koksofenanlage der Indiana Steel Co. in Gary. Von Groeck. Schluß. (Z. Ver. deutsch. Ing. 22. Febr. 13 S. 286/91*) Maschinenanlagen: Türaushebevorrichtung, getrennte Koksausstoß- und Planiermaschinen, Kokslöschwagen. Nebenproduktenanlage für Teer und schwefelsaures Ammoniak. Ausnutzung des Koksofengases und Teers im Stahlwerk Gary. Ausblicke.

Les gaz de fours à coke. Leur utilisation, leurs applications. Von Gouvy. (Mém. Soc. Ing. Civ. Dez. 12 S. 900/43*) Geschichtliche Angaben über die Entwicklung der Ofenbauarten und die Verwertung der Gase und ihrer Bestandteile. Krafterzeugung mit Koksofengasen: Dampfkesselfeuerungen, Gasmaschinen. Anwendung der Gase zum Heizen von Martinöfen, Mischern usw. Anwendung zur Beleuchtung, zur Stickstofferzeugung und zum Herstellen von künstlichem Kautschuk.

The reactions of the puddling process. Von Turner. (Engng. 14. Febr. 13 S. 239/41) Bestandteile der Schlacken. Erörterung der chemischen Vorgänge. Temperaturen im Puddelofen.

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Method of designing arches, Kingshighway viaduct, St. Louis. (Eng. Rec. 1. Febr. 13 S. 136/37*) Untersuchung des eingespannten Bogens mit Hülfe des Ritterschen Verfahrens.

Providing for navigation during the erection of drawbridges. (Eng. News 23. Jan. 13 S. 153/55*) An verschiedenen Beispielen wird gezeigt, wie man bei der Aufstellung von Drehbrücken durch Freihalten einer kleinen Oeffnung die Schiffahrt aufrecht erhalten kann.

Von

Straßenbrücke über das Möhnetal bei Körbecke. Lewe. (Beton u. Eisen 13. Febr. 13 S. 56/58* mit 1 Taf.) Die Fahrbahn des 518,4 m langen Bauwerkes liegt 20 m über der Talsohle; die Brücke besteht aus 18 Eisenbetonbogen von je 25,2 m lichter Weite; Berechnung der Laibungen.

Die Normalprofile für Walzeisen zu Bauzwecken vom Standpunkt der Eisenkonstrukteure. Von Czech. (Eisenbau Febr. 13 S. 45/51*) Vorschläge, die Zahl der bestehenden Querschnitte teils einzuschränken, teils auszubauen und die Abmessungen gauzer Trägerreihen oder einzelner Querschnitte zu ändern.

Knotenpunkte von Vierendeelträgern und verwandte Gebilde. Von Mecklenbeck und Ehrlich. Schluß. (Eisenbau Febr. 13 S. 62/72*) S. Zeitschriftenschau vom 1. Febr. 13.

Der Eisenbeton auf der Internationalen Baufachausstellung in Leipzig, Mai 1913. (Beton u. Eisen 13. Febr. 13 S. 63/67* mit 1 Taf.) Grundrisse und Schnitte der Betonhalle.

Tabellen zur Ermittlung der Eiseneinlagen doppelt armierter Balken. Von Geyer. (Arm. Beton Febr. 13 S. 80/86%)

Elektrotechnik.

Ergebnisse der Statistik der Elektrizitätswerke und der elektrischen Bahnen in Oesterreich nach dem Stande vom 1. Januar 1913. Von Rosenbaum. (El. u. Maschinenb. Wien 16. Febr. 13 S. 137/39) Die Statistik bezieht sich auf 854 Elektrizitätswerke und rd. 64 elektrische Bahnen.

Power developments on the Deerfield River, Massachusetts. (Eng. Rec. 1. Febr. 13 S. 116/18%) Angaben über das erste Kraftwerk. Ausführliche Angaben über die Wasserverhältnisse am Deerfield-Fluß. Das zweite Kraftwerk enthält 3 Zwillingsturbinen von 3200 PS für 17,7 m Gefäll bei 257 Uml./min. Forts. folgt.

Die technischen Einrichtungen des Warenhauses Leon hard Tietz in Brüssel. Von Werner. (Z. Ver. deutsch. Ing. 22. Febr. 13 S. 298/302*) Lageplan. Das Kraftwerk des Warenhauses enthält drei Wasserrohrkessel von je 135 qm Heizfläche mit Ueberhitzern von je 50 qm Heizfläche und zwei Verbunddampfmaschinen von je 300 PS mit Gleichstromdynamos für 230 V. Schaltplan. Elektrische Ausrüstung der Verkaufräume.

Electrically equipped coal mines in Nova Scotia. Von Wright. (El. World 1. Febr. 13 S. 239/41*) In den fünf neuen Gruben der Dominion Coal Co. wird der elektrische Strom weitgehend verwandt und Dampf nur zu Heizzwecken gebraucht. Die Kraftwerke sind mit Hoch- und Niederdruck-Dampfturbinen ausgerüstet und erzeugen Drehstrom von 6600 V und 25 Per./sk, die Isolatoren sind jedoch mit Rücksicht auf den späteren Ausbau für 25000 V bemessen. Graphisches Verfahren zur wirtschaftlichen Verteilung der Leistung von Pufferbetrieben auf Maschinen und Akkumulator-Batterien. Von Huldschiner. (El. Kraftbetr. u. B. 14. Febr. 13 S. 96/100*) Das Verfahren geht vom Belastungsplan aus, mit dessen Hülfe Summenkurven für die verbrauchten AmpereStunden, bezogen auf die Zeit, sowie Lade- und Entladelinien aufgestellt werden.

Zur Netzspaltung. Von Herzog. (El. u. Maschinenb. Wien 16. Febr. 13 S. 140 44%) Versuch einer einfachen rechnerischen und zeichnerischen Behandlung der Strom- und Spannungsverteilung.

Ueberspannungen und Ueberspannungsschutz. Von Petersen. (ETZ 13. Febr. 13 S. 167/70*) Berechnung der Größe der Ueberspannungen. Entstehung und Einfluß der Wanderwellen. Forts.

folgt.

Erd- und Wasserbau.

Construction of the Calumet-Sag canal. Von Kelly. (Eng. News 23. Jan. 13 S. 146/50*) Lageplan des rd. 26 km langen in der Nähe von Chicago gelegenen Kanales. Querschnitte. Bauvorgang. Feuerungsanlagen.

Recent developments in oil fuel burning. Von Peabody. Forts. (Int. Marine Eng. Febr. 13 S. 60/65*) Ergebnisse von Versuchen mit einer Babcock & Wilcox-Kesselanlage auf dem amerikanischen Linienschiff > Wyoming. Vereinigte Rohöl- und Kohlenfeuerung. Schluß folgt.

Gasindustrie.

Die Eisenkonstruktionen im städtischen Gaswerk Wien-Leopoldau. Von Bleich und Schuhmann. Schluß. (Eisenbau Febr. 13 S. 51/62*) Berechnung der Wasserbecken wand. Schnitt durch die Beckenwand; Einzelheiten der Beckenstützen, des Führgerüstes und der Glocke. Aufstellarbeiten.

Die Vorgänge im Gasgenerator auf Grund des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. Von Neumann. (Z. Ver.

deutsch. Ing. 22. Febr. 13 S. 291/98*) Versuche an einem mit Koks beschickten Gaserzeuger. Meßgeräte. Schaubilder und Zahlentafeln der Gaszusammensetzung in den verschiedenen Schichthöhen bei verschiedenen Luftgeschwindigkeiten. Schluß folgt.

Explosion eines Sauerstoffbehälters. (Z. bayr. Rev.-V. 15. Febr. 13 S. 21/23*) Als Sauerstoffbehälter war ein nicht zur Aufstellung gelangter Walzenkessel verwendet worden; infolge mangelhafter Wartung der Wasservorlage ist beim Schweißen die Flamme in den Behälter zurückgeschlagen. Bei dem Unfall wurden 6 Personen verletzt.

Gesundheitsingenieurwesen.

Die Staub-Absaugungsanlage im Betriebe der HugoZinkhütte, Antonienhütte, O.-S. Von Wilson. (Metall u. Erz 8. Febr. 13 S. 257/59*) Die Luftpumpe zum Staubabsaugen der Siemens-Schuckert Werke hat zwei in zylindrischem Gehäuse exzentrisch gelagerte Flügel, die gegeneinander und gegen den Zylinder durch kreisendes Wasser abgedichtet werden. Zwischen den Flügeln und dem Wasser bilden sich Kammern, die beim Vorbeigehen an der Saugöffnung Staub absaugen und ihn durch die Drucköffnung abgeben.

Die Fortschritte auf dem Gebiete des Volksbadewesens in den Vereinigten Staaten. Von Gerhard. (Gesundhtsing. 15. Febr. 13 S. 129/34*) Ergebnisse von Umfragen über Volks- und Schulbäder.

Gießerei.

Das Schülpen und seine verwandten Erscheinungen sowie die Beschaffenheit des Formmateriales in bezug auf Gasdurchlässigkeit und Festigkeit. Von Nielsen. Forts. (Gießerei-Z. 15. Febr. 13 S. 109/12*) Verschiedene Vorrichtungen zum Prüfen der Luftdurchlässigkeit und Festigkeit der Formsandes. Schluß folgt.

Einiges über die Verwendung der Preßluft in der Gießerei. Von Hermanns. (Gießerei-Z. 15. Febr. 13 S. 112/17*) Druckluft-Stampfer von Fröhlich & Klüpfel, Pokorny & Wittekind. Schluß folgt.

Hochbau.

Neuere amerikanische Betonierungsmethoden. Von Probst. (Arm. Beton Febr. 13 S. 71/75*) Der Gußbeton wird auf eine solche Höhe gefördert, daß er infolge seiner eigenen Schwere an die Baustelle in offenen Rinnen abfließt.

Einige österreichische Ausführungen von Hochbauwerken in Eisenbeton. Von Saliger. Schluß. (Arm. Beton Febr. 13 S. 66/71*) Vierstieliger Stockwerkrahmen. Berechnung eines vierfach statisch unbestimmten Vierendeel-Steifrahmens; Bewehrung.

Die Festhalle in Breslau. Von Trauer und Gehler. (Arm. Beton Febr. 13 S. 49/66*) Berechnung des Hauptbogengründung: Eingehende Berechnung der Hauptbogen und Strebenbinder. Forts. folgt. Die Eisenbetonkonstruktionen des Hauptzollamtsneubaues in München. Von Kaiser. (Beton u. Eisen 13. Febr. 13 S. 45/51* mit 2 Taf.) Rippendecken mit unterer und oberer Eisenbetonplatte. Belastung und zulässige Spannungen. Bauart des als Rahmen berechneten Dachbinders.

Kälteindustrie.

Ein neuartiges Universal-Kühlelement. Von Hirsch. (Z. Kälte-Ind. Febr. 13 S. 36/38*) Bei den Kühlanlagen von Freundlich wird die Luftschlange mit Solebehältern umgeben und durch diese eine das verdampfende Kühlmittel enthaltende Rohrschlange geführt.

Die Eismaschinenanlage des Admiralspalastes in Berlin. Von Koeniger. Forts. (Z. Kälte-Ind. Febr. 13 S. 25/29*) Schwierigkeiten beim Aufstellen der Pläne und beim Bestimmen der Kälteleistung. Entscheidung über die Stromversorgung. Forts. folgt.

Lager- und Ladevorrichtungen.

Neuzeitliche Kohlenförderanlagen. Von Koehler. (Glaser 15. Febr. 13 S. 65/68*) Verladekran mit Schwingausleger. Elektrohängebahn für Kohle, Elektrohängebahnwagen für Kesselbekohlung.

Bennes preneuses pour la manutention des matières pondéreuses. Von Giraud. Forts. (Génie civ. 15. Febr. 13 S. 310/11*) Greifer Bauart Duisburg, Beckermann, Hoover und Mason, Hulett, Kesselheim, Humbolt, Temperley und Alexander, Priestmann. Forts. folgt.

Cutting factory costs conveyor system. (Iron Age 6. Febr. 13 S. 349/53*) Förderbänder und Einrichtungen zum Befördern der in Massen hergestellten Schrauben in der Fabrik der NationalAcme Mfg. Co. Waschen der Schrauben.

Maschinenteile.

Chart for the design of worm gearing. Von Halsey. (Am. Mach. 15. Febr. 13 S. 135/37*) Das Diagramm ist auf Grund der bekannten Versuchsformel von Bach und Roser aufgestellt. Vergleich mit den Ergebnissen amerikanischer Versuche.

Die Verwendung von aufgewalzten Stahlgußflanschen für Hochdruckrohrleitungen. Von Winkelmann. (Z. Dampfk. Maschbtr. 14. Febr. 13 S. 73/75*) Wiedergabe von Versuchen des

Königl. Materialprüfungsamtes mit Stahlguß- und Flußeisenflanschen von Franz Seiffert & Co. A.-G. Schluß folgt.

Meßgeräte und -verfahren.

Designs of and materials for gages. Von Haas. (Am. Mach. 15. Febr. 13 S. 141/45*) Zusammenstellung einer großen Anzahl von Rachen- und Bolzenlehren verschiedener Bauart. Lochlehren mit Kugelköpfen. Tafeln über gängige Abmessungen.

Metallbearbeitung.

Developments in machine shop practice during the last decade. (Journ. Am. Soc. Mech. Eng. Febr. 13 S. 218/35) Der Bericht des von der American Society of Mechanical Engineers eingesetzten Ausschusses befaßt sich mit den wichtigsten Einzelfragen: Gründung, elektrischer Antrieb, selbsttätige Maschinen, Arbeiterausbildung, Werkstattbetrieb, Prüfung der Fertigerzeugnisse, Aufspannvorrichtungen, verschiedene Arten von Werkzeugmaschinen, Werkzeuge usw., wobei die Fortschritte seit 10 Jahren kurz behandelt sind.

Chilled cast iron used for machine tools. Von Wood. (Am. Mach. 15. Febr. 13 S. 146/48*) Ergebnisse der Versuche der Lodge & Shipley Co., die Prismenführungen von Drehbankbetten aus abgeschrecktem Gußeisen herzustellen.

Der elektrische Antrieb ieb von Blechscheren, Richt- und Biegemaschinen. Von Heymann. (Stahl u. Eisen 13. Febr. 13 S. 282/86*) Vorteile der regelbaren Motoren für den Betrieb der kleinen und großen Scheren. Ausbildung der Motoren der AEG für Blechbiege- und -Richtmaschinen. Beispiele einiger Maschinen der Maschinenfabrik Sack und von Gebr. Klein.

Tools for a high grade automobile. Von Mawson. (Am. Mach. 15. Febr. 13 S. 127/30*) Bohrformen für Zylinder, Kurbelgehäuse, Getriebekasten, Pleuelstangen, Lenkschenkel und Achsen aus der Werkstätte der Crane Motor Car Co., Bayonne, N. J.

Making small parts on screw machines. (Iron Age 6. Febr. 13 S. 360/64*) Herstellung der Teile von Rechenmaschinen in der Fabrik der Felt and Tarrant Mfg. Co. in Chicago. Motorwagen und Fahrräder.

The design of automobile springs. Von Landau und Golden. (Am. Mach. 15. Febr. 13 S. 148/50) Ergänzung zu dem in Zeitschriftenschau vom 21. Dez. 12 erwähnten Aufsatz.

Straßen-Güterzüge. Von Müller. Schluß. (Glaser 15. Febr. 13 S. 61/65*) Verlauf einer viertägigen Probefahrt im Eulengebirge. Vergleich der Betriebskosten bei Kraftwagen-, Straßenzug- und Kleinbahnbetrieb.

Efficiency of motor trucks with trailers. Von Cilley. (Eng. Rec. 1. Febr. 13 S. 120/24*) Betriebskosten von Pferde- und Motorlastwagen ohne und mit Anhänger. Ergebnisse von Meßfahrten für die Bestimmung der mittleren Zugkraft eines Motorlastwagens auf verschiedenen Straßen.

Pumpen und Gebläse.

Zur Theorie der Preßluftpumpe. Von Darapsky. (Dingler 15. Febr. 13 S. 97/100*) Die Geschwindigkeit der im Wasser aufsteigenden Luftblasen. Das Verhältnis mehrerer Luftblasen zueinander. Forts. folgt.

The Humphrey pumps at Chingford. (Engng. 14. Febr. 13 S. 221/24*) Gesamtdarstellung der Anlage, die aus 4 Pumpen von je 1,82 Mill. cbm und einer von 0,91 Mill. cbm Tagesleistung besteht. Schnittzeichnungen der Pumpenzylinder und ihrer Steuerung. Vergl. Zeitschriftenschau vom 28. Dez. 12.

Schiffs- und Seewesen.

Von

The unsinkability of modern sea-going ships. Flamm. (Engng. 14. Febr. 13 S. 215/17*) Auszug aus dem Vortrage in der letzten Versammlung der Schiffbautechnischen Gesellschaft: Einfluß des Vollaufens einzelner Schotte auf die Standsicherheit der großen Schnelldampfer.

Der Petroleumtransport zur See und die neueste Entwicklung der Tankschiffe. Schluß. (Schiffbau 12. Febr. 13 S. 331/35*) Tankschiffe, Bauart Isherwood. Anteil Amerikas und Deutschlands an der Petroleumbeförderung.

Engineering progress in the U. S. navy. Von Dyson. (Engineer 14. Febr. 13 S. 184/86*) Gesichtspunkte für die Bestimmung der Maschinenart für große, langsam fahrende Schiffe. Vergleich von Dampfmaschinen-, Dampfturbinen- und gemischten Anlagen in bezug auf Standsicherheit und Wirtschaftlichkeit. Forts. folgt.

The possibilities of the marine oil engine. Von Lucas. (Int. Marine Eng. Febr. 13 S. 56/59*) Allgemeine Vorteile und Arbeitsverfahren der Schiffsölmaschinen. Umsteuerung einer Diesel-Viertaktmaschine und einer doppeltwirkenden Zweitaktmaschine. Hülfseinrichtungen.

Great Lakes steamers for coastwise service. (Int. Marine Eng. Febr. 13 S. 47/52*) Kessel-, Maschinenanlage von 1480 PS und Hauptspant des von den Great Lakes Engineering Works, Detroit, Mich., gebauten Frachtdampfers >> Robert M. Thompson« von 80 m Länge, 13,25 m Breite und 4000 t Verdrängung.

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