trische Betriebe umfaßt, z. B. die Spokane and Inland EmpireEisenbahn mit elektrisch betriebenen Strecken von rd. 400 km Gleislänge, die Oregon Electric-Bahn mit etwa 200 km und die Cascade-Tunnelbahn, so wird die Einführung des elektrischen Betriebes auf der neuen Strecke Rockford-Lewiston und später auch auf der bereits bestehenden Linie von Lewiston nach Great Falls in gut unterrichteten Kreisen erwartet. Hafenarbeiten in Lybien. Die erste Aufgabe, die sich die italienische Regierung in der neu erworbenen Kolonie Lybien gestellt hat, ist die Ausführung von Hafenarbeiten. Zunächst sollen die Ausschiffungseinrichtungen verbessert, dann neue Hafenmauern angelegt und schließlich der Bau von Molen in Angriff genommen werden, um geschützte Hafenbecken zu schaffen. In den Orten Tripolis, Benghasi, Derna und Homs hat man bis zum Ende des Jahres 1912 bereits die Ausschiffungseinrichtungen erheblich verbessert. Die für die einzelnen Häfen aufgestellten neuen Arbeitspläne bezwecken zunächst, die Häfen für Torpedofahrzeuge und Handelsschiffe mittlerer Größe zugänglich zu machen. Im Zusammenhang damit ist ein Plan zur Beleuchtung der lybischen Küste und zur Bezeichnung des Fahrwassers ausgearbeitet, dessen Ausführung rd. 1,7 Mill. L. kosten soll. Die Hauptarbeit ist im Hafen von Tripolis selber zu leisten, wo eine etwa 1300 m lange Mole auf der Nordwestseite des Hafens die parallel der Küste laufende Felsenkette verbinden soll. Diese Mole, die später vielleicht auf 1700 m verlängert werden soll, wird das Hafenbecken gegen die vorherrschenden Winde schützen. Die im Hafen von Tripolis vorhandenen Riffe sollen entfernt und die Wassertiefe durchweg auf 8 bis 9 m gebracht werden. Auf der Südseite des. Hafens wird eine Buhne errichtet, um die vom Lande angewehten Sandmassen abzuhalten. Auf der Nordseite des Hafens soll ein Damm gebaut werden, um den sehr häufigen Seegang aus NO. abzuwehren. An den Hafenmauern sollen Krane, Schienengleise, Lagerschuppen, Straßen usw. errichtet und eine Aufschleppvorrichtung oder epp vorrichtun ein Trockendock nebst Werkstätten für Ausbesserung von Schiffen angelegt werden. (Marine-Rundschau Februar 1913) Ein Beispiel für die Anwendung des bekannten Zahnradgetriebes von Melleville-Macalpine1) bietet die Maschinengruppe von 3750 KW Leistung, die von der Westinghouse Electric and Manufacturing Co. Anfang Dezember vorigen Jahres im Kraftting werk der Cleveland Electric Illuminating Co. aufgestellt worden ist. Da es vorläufig noch nicht möglich ist, so große Dynamos für Gleichstrom mit den bei Dampfturbinen üblichen Umlaufzahlen anzutreiben, so hat man zwischen die mit 1800 Uml./min laufende Westinghouse-Turbine und die Dynamomaschine ein Zahnradgetriebe mit 1:10 Uebersetzung eingeschaltet, das nach der bekannten Bauart mit beweglich gelagerten Ritzeln 1) Z. 1909 S. 2104. Patentbericht. Kl. 1. Nr. 245088. Scheidung von Erzen auf Stromapparaten. Compagnie d'Entreprises de Lavage de Minerais, Paris. Zu Batterien hintereinander geschalteter primärer Stromapparate a werden eine oder mehrere Batterien sekundärer Apparate b parallel geschaltet. Die Apparate arbeiten mit Einspritzungen reinen Wassers so, daß die in einem oder mehreren Apparaten a abgelagerten Stoffe einem oder mehreren Apparaten b zugeführt und dort von b neuem sortiert werden. Kl. 18. Nr. 245839. Steinerner Winderhitzer. A. Mathesius, Charlottenburg. Die beiden Gewölbe a und b für die gleichachsigen Brennkammern c, d, e, f werden ausschließlich von der Eisenkonstruktion des Winderhitzers getragen. Sämtliche Schachtmauern sind unter den Gewölben frei aufgestellt und haben nur ihr eigenes Gewicht zu tragen. Das Gewölbe a für die beiden inneren Schächte ist bei g gegen den Innenraum des Gewölbes b abgedichtet. Kl. 7. Nr. 247494. Falzen von Rohren. E. Lange, Cassel. Von den Walzen a, b, die auf die Nähte des über den Dorn c geschobenen Rohres d einwirken, ist die untere b in den Ständern e fest gelagert, während die obere a mittels der Zylinder f nach unten gegen das Rohr gepreßt werden kann. Die Ständer e sind schlittenartig im Gestell g geführt und können durch Zahnstangeh und Rad i hin- und herbewegt werden. Die Triebkraft liefert der Motor k, der auch die Walzen antreibt, und zwar die obere wegen der Verstellbarkeit mittels des an Schwinghebeln I gelagerten Zahnrades m. Kl. 19. Nr. 251106. Schienenbefestigung auf Holzschwellen. O. Krause, Elberfeld. Auf der Außenseite der Schiene hält eine mit zwei Ansätzen h in das Holz getriebene Hakenkrampe c mit breiter Anlagefläche für den Schienenfuß die Unterlagplatte fest und greift gleichzeitig über den Schienenfuß, während auf der Innenseite der Schiene die durch die übliche Klemmschraube mit der Unterlagplatte verbundene Klemmplatte sich gegen eine ähnlich geformte Widerlagerkrampe d stützt. Die Haken h biegen sich beim Eintreiben krumm, so daß die Krampe nur entfernt werden kann, wenn man sie durchkreuzt und jeden Haken für sich herauszieht. Kl. 47. Nr. 241811. Füllplatte. E. G. Lindhe, New York. Die Füllplatte zur Regelung des Abstandes, beispielsweise zwischen Lagerkörper und Lagerdeckel, besteht aus mehreren sehr dünnen Messingblechen, die durch ein sehr weiches Lötmittel so miteinander verbunden sind, daß sie beim Nachstellen des Lagerdeckels einzeln abreißblockartig abgezogen werden können. Kl. 46. Nr. 242392. Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen. A. Bolzani, Grunewald bei Berlin. Zwischen Zylinder a und Kolben b liegt der zwangläufig gesteuerte Rohrschieber c, der an der Gaseinlaßseite dmit einer Aussparung e versehen ist, in der eine Schieberplatte f mit solchem Spielraum liegt, daß sie von dem Rohrschieber wie ein Schleppschieber beim Hin- und Hergang mitgenommen wird. Damit f nicht durch Reibung, sondern erst durch Anschlag am Ende der Aussparung e mitgenommen wird, schnappen federnde Stifte h in Aussparungen i der Platte. Kl. 46. Nr. 241725. Steuerung für Viertakt-Verbrennungskraftmaschinen. Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin. Der Schieber f steuert Ein- und Auslaß und liegt gleichachsig zwischen dem Zylinder z und dem Kolben a. Die Schieberbewegung wird von einem Gliede d abgeleitet, dessen einer Endpunkt mit einer Kurbel c, die sich mit der halben Umlaufzahl der Maschinenkurbel b dreht, Kreisbahnen beschreibt, während der andre Endpunkt an einem Lenker g hin und her schwingt. ΚΙ. 49. Nr. 246056. Zusammenklappbarer Sägebügel. L. Kozlowski, Posen. Im gestreckten Zustande werden die um das Gelenk a klappbaren Teile b, c durch die über die Nase d fassende Verschlußplatte e festgehalten, die mittels des Hebels f abgehoben werden kann. An b, c sitzt ein Stempel g bezw. eine Matrize h, die bei zusammengelegten Bügelteilen zusammenwirken und z. B. zum Ausstanzen von Löchern in bei i eingeführte Gegenstände (Sägeblatt) dienen. feld. KI. 49. Nr. 245338. Biegen von Stabeisen. A. Wagenbach, ElberZum Biegen stärkerer Stangen wird der den Druckstempel a antreibende Hebel b mittels Handhebels c und Getriebes d, e bewegt, wobei der Rückdruck vom Rade f, der Sperrklinke g und dem sich gegen das Gestell legenden Handhebel h aufgenommen wird. Sind dünne Stangen zu biegen, so nimmt man cab, sichert die in das Rad f eingelegte Klinke g durch einen Stift i und bewegt den Hebel h. Kl. 63. Nr. 250817. Antriebvorrichtung für Fahrzeugräder. J. Vagnetti, Florenz. Um die zwischen den Kränzen e, g gespannten Federn f von der Kraftübertragung zu entlasten, werden die Kettenräder a, b dieser beiden Kränze je von einer besondern Kette mit gleicher Uebersetzung angetrieben. ΚΙ. 65. Nr. 252009. Antrieb von Schiffen. H. M. Cake, Washington. Um die hintereinander liegenden Schrauben gleichmäßig zu belasten, wird mittels eines Umlaufgetriebes das Uebertragungsverhältnis zwischen den Schrauben selbsttätig entsprechend dem auf die Schrauben wirkenden Widerstande geregelt. Als Ausgleichgetriebe dienen die Kegelräder a, die sich mit der auf der Welle b sitzenden Scheibe c drehen und dabei die Räder e, f mitnehmen oder auf ihnen abrollen; e treibt mit der hohlen Welle g die Schraube h, f mit der vollen Welle i die Schraube k. Kl. 77. Nr. 251674. Flugvorrichtung. G. Voigt, Stettin. Zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes wird der Rumpf durch die längere Haupttragfläche a, b, c und eine gegen diese geneigte, ebene oder im Querschnitt nach oben gewölbte, kürzere Fläche u,f gebildet, welche die Haupttragfläche a, b, c vorn schneidet und mit ihr durch senkrechte, beide Flächen begrenzende Seitenwände d und e verbunden ist. deutscher Ingenieure. Kl. 87. Nr. 241659. Zange. E. Conrad, Budapest. Mit der Flachzange d, e ist eine Schneidzange b, c verbunden. Das schnabelförmige Messer b der Schneidzange (Schere) ist auf dem Zapfen a der Backe d drehbar, während c einerseits auf a und anderseits auf dem Drehzapfen f der Flachzange befestigt ist. b führt sich mit einem Schlitz g auf einem Zapfen h. b und c können von der Flachzange abgenommen werden. Zuschriften an die Redaktion. Hochleistungs-Wasserrohrkessel-Anlage im Elektrizitätswerk der Stadt Brandenburg a. H. Geehrte Schriftleitung! Ich erlaube mir, auf die Entgegnung des Hrn. Mahr in Z. 1912 S. 2083 nochmals zurückzukommen. Vorausschicken muß ich, daß die Zahl 185250 in dem Zusammenhang: >>dem Ekonomiser hätten somit, wenn die Rauchgastemperaturen richtig wären, nur 185250 WE zur Verfügung gestanden«, ein Schreibfehler ist, der übersehen wurde, weil mir der Berichtigungsabzug nicht zugeschickt worden Es muß heißen 82500, und Hr. Mahr hat in seiner Er war. widerung diese Zahl ganz richtig herausgefunden; demnach ist seine Annahme, daß ich zu Schlußfolgerungen komme, die unerfindlich sind, klargestellt. Der Hauptpunkt ist aber der, daß Hr. Mahr mir Trugschlüsse bezw. Irrtümer oder Fehler vorhalten will. Die Irrtümer liegen aber ganz auf seiner Seite, weil er einen indirekten Beweis zu führen versucht und hierbei von falscher Voraussetzung ausgeht. Hr. Mahr sagt in seiner Beweisführung: >> Wäre« keine kalte Luft in den Vorwärmer getreten, so würden bei 11 VH CO2-Gehalt 453000 WE im Vorwärmer zur Verfügung gestanden haben. Die Annahme ist wohl richtig, aber der Schluß ist falsch. Wenn im Ekonomiser die Gase auf 453000 WE ausgenutzt wurden und keine kalte Luft eingetreten wäre, so wäre eben die Erwärmung eine andre gewesen. Die Tatsache ist die, daß die Gase nur von 1023000 auf 755250 WE und nicht auf 453000 WE, also um rd. 267750 WE ausgenutzt bezw. abgekühlt sind, ganz gleichgültig, ob der Ekonomiser die Wärme aufgenommen hat oder ob die Wärme der Rauchgase durch die kalte Luft, die in die Kratzeröffnungen eingetreten ist, aufgebraucht wurde. aus Der Ekonomiser hat aber von den 267750 Wärmeeinheiten tatsächlich 224960 aufgenommen, und durch den Unterschied des Kohlensäuregehaltes zwischen Ekonomiserein- und tritt ist die angesaugte kalte Luft auf 185250 WE berechnet. Somit ergibt beides zusammen 224960 + 185 250 = 410210 WE, also mehr, als tatsächlich vorhanden war. Mithin müssen die Rauchgastemperaturen beim Ekonomisereintritt falsch gemessen sein. Wenn mir der ganze Versuch zur Verfügung gestellt würde, würde ich in der einwandfreiesten Weise den Beweis führen, daß sich die Wärme in den einzelnen Aggregaten nicht nachweisen läßt und daß die Gesamtwärmeaufnahme in den einzelnen Aggregaten zuzüglich der Verluste an Leitung und Strahlung usw. mehr als 100 vH betragen würde. Für mich stand es, als ich die Garantiezahlen der Deutschen Ekonomiserwerke sah, ohne weiteres fest, daß es technisch ganz ausgeschlossen ist, bei einem Wirkungsgrad der Kesselanlage von 75 oder 79 vH eine Ekonomiserleistung von 60° Erwärmung 15. Februar 1913. allen Formeln, wenn man den Druck auf die Flächeneinheit mit p yh bezeichnet, p statt i geschrieben werden. = Für die Zahlenrechnungen ist der Fehler ohne Bedeutung, weil der Verfasser alle Druckhöhen in mm Wassersäule mißt und das Gewicht einer Wassersäule von 1 qm Querschnitt und 1 mm Höhe gleich 1 kg ist. Aber die Bedeutung seiner neu eingeführten Größe >>Widerstand<< wird dadurch verdunkelt. Wenn er R = h : V2 schreibt, so hat der Widerstand die Dimension m-5 sk2, während R = p: V2 gemeint und damit die Dimension m-8 kg sk2 festgelegt ist. Die Beziehung zwischen »Widerstand« und »gleichwertiger Oeffnung<< lautet in des Verfassers Schreibweise: μη A R 3 2gh Y Danach hätte also der Widerstand die Dimension m-2 kg-11⁄2 sk3, während die richtige Schreibweise wo y das spezifische Gewicht des Mediums und γω das des Wassers ist. Mit yw = 1000 kg/cbm wird somit Für die Zahlenauswertung verschwindet natürlich die 1. Sie ist aber kein reiner Zahlenfaktor, sondern hat die Dimension kg Länge Die von mir angenommene Schreibweise ist übrigens weit verbreitet. So wird z. B. die gleichwertige Oeffnung wohl meist in der Form geschrieben1): und würde hiernach scheinbar die Dimension m2/2 kg1/2 haben, statt m2. Bei der Auswertung der Dimension eines Ausdruckes muß man aber genau beachten, ob alle Größen einheitlich gemessen sind. Die Festsetzung der Einheit »mm Wassersäule weist aber darauf hin, daß hierbei das spezifische Gewicht des Wassers mit hineinkommt. Bei einiger Vorsicht wird man also die Dimension des Widerstandes<<< richtig mit m-8kg sk2 ermitteln. Immerhin ist zuzugeben, daß gerade bei einem neuen Begriff die Gefahr größer ist, die getroffene Festsetzung für die Einheit der einen Größe zu übersehen und dadurch auf eine falsche Dimension zu kommen. Und daher bin ich Hrn. Prof. Schöttler zu Dank verpflichtet, daß er auf diesen möglichen Irrtum hingewiesen hat. Wenn man in allen Formeln h durch p ersetzt, ist das Mißverständnis ausgeschlossen. Hochachtungsvoll M. Kloß. Berlin, den 24. Januar 1913. Der Ausfluß des Dampfes aus Mündungen. Eigene Studien und eine freundliche private Mitteilung des Hrn. Dr. Zerkowitz, Aachen, überzeugten mich davon, daß mir leider in meinem Aufsatze: »Der Ausfluß des Dampfes aus Mündungen«, erschienen in Heft 2 und 3 dieses Jahrganges der Zeitschrift, ein Irrtum unterlaufen ist. Die in Fig. 20 (S. 65) dargestellte, von der Adiabate abweichende Zustandslinie kann nicht als mittlere Zustandslinie für die austretenden Dampfteilchen in Betracht kommen, da eine Expansion ohne Reibung und Wandwirkung für die Gesamtheit der Dampfteilchen nicht mit einer Entropieänderung verbunden sein kann. Es sind also im ersten Teile des Aufsatzes die Abschnitte, beginnend mit: »Die unter 1) aufgeführte Tatsache<«, »Mit Verkleinerung des Druckgefälles«, »Bei überhitztem Dampfe<< und >>Die von mir festgestellte Tatsache<<< zu streichen. Auf die Angelegenheit werde ich in der ausführlichen Wiedergabe meiner Versuche in den Mitteilungen über Forschungsarbeiten noch näher eingehen. Hochachtend Dr. A. Loschge. 1) Vergl. u. a. den in meiner Arbeit mehrfach erwähnten Aufsatz von Brabbée und Berlowitz. Angelegenheiten des Vereines. Tafelblätter 1 bis 40 aus den Figuren der Zeitschrift 1912. Von den Tafelmappen sind bisher erschienen: >>Landfahrzeuge<<< Tafelblätter 1 bis 8, enthaltend Lokomotiven, Personen- und Güterwagen, benzolelektrische Lokomotiven, Motorfeuerspritzen usw.; >>>Förder- und Hebemaschinen<<< Tafelblätter 9 bis 16, enthaltend Rohrpostanlage, Gebläsemaschinen, Pumpmaschinen und Wasserwerke, Beschickungsanlagen, Getreidespeicher, Brückenkrane; >> Kraftmaschinen<<< Tafelblätter 17 bis 24, enthaltend Kesselanlagen, Dampfmaschinen, Dieselmaschinen, Wasserturbinen, Kraftanlagen; >>Bauingenieurwesen<<< Tafelblätter 25 bis 32, enthaltend Schleusentore, Wasserkraftwerk, Bahnhofsanlage, Stellwerke, Wengernalpbahn, Brücken, Tunnel usw.; >>>Stoffkunde und Bearbeitungsmaschinen<< Tafelblätter 33 bis 40, enthaltend Langfräsmaschinen, Universalfräsmaschinen, 1913. Vorstand des Vereines. Vorsitzender: Dr.-Ing. Oskar von Miller, Kgl. Baurat, Reichsrat der Krone Vorsitzender-Stellvertreter: Karl Hartmann, Geh. Regierungsrat, Reg.- Otto Cornehls, Direktor der Reiherstieg Schiffswerfte u. Ma- Dr. Rudolf Diesel, Ing-nieur, München O.. Maria Theresiastr. 32. Frankfurter B.-V. Rud. Rißmann, Obering. b. Gebr. Kör- Ludw. Zweigle, Fabrikant, Frankfurt Stellvertreter: deutscher Ingenieure. Mannheimer B.-V. Heinrich Overrath, Direktor d. Gummi-, Stellvertreter: Braunschweiger B.-V. Stellvertreter: noch nicht mitgeteilt. R. Gail u. M. Werner. Hessischer B.-V. mitglieder des Bezirksvereines. Professor, Bergschuldirektor, Aachen, Eugen Kotzur, Professor, Bremen, Isar- Gust. Henkel, Ingenieur, Fabrikbesitzer, P. Krülls, Oberingenieur, Prok. d. A.-G. sämtliche Vorstandsmitglieder des Be- sämtliche Vorstandsmitglieder des Be J. Souchon, Reg.-Baumeister a. D., Ber- Mosel B.-V. Rud. Brennecke, Hüttendirektor d. Lothr. Hüttenvereines Aumetz - Friede, Kneuttingen-Hütte (Lothr.). Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Niederrheinischer B.-V. Joh. Körting, Direktor d. Baumaschinenfabrik Bünger A.-G., Düsseldorf, Schloßstr. 35. Dipl.-Ing. Fr. Frölich, Düsseldorf, Breite- Dr.-Ing. Franz Bauwens, Düsseldorf, Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Oberschlesischer B.-V. Aug. Heil, Direktor d. Donnersmarckhütte, Zabrze (O.-S.). Wilh. Schulte, Oberingenieur, Kattowitz (Oberschl.), Querstr. 6. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Ostpreufsischer B.-V. E. Bieske, Stadtrat, Fabrikbesitzer, Königsberg (Pr.), Hintere Vorstadt 3. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Pfalz-Saarbrücker B.-V. Friedr. Ackermann, Betr.-Chef b. Gebr. Friedrich Lux, Geschäftsführer d. Friedr. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Pommerscher B.-V. 0. Wendt, Reg.-Bmstr., Oberlehrer a. d. Kgl. Höheren Maschinenbauschule, Stettin, Deutschestr. 43. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Posener B.-V. C. Benemann, Oberingenieur a. D., Posen Alfr. Beyer. Stellvertreter: Rheingau-B.-V. Ernst Stach und sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Bodensee-B.-V. Alfred Wachtel, Direktor d. Technikums, F. Honer, Fabrikant, Ravensburg. Ph. Scholtes, Direktor d. Großkraftwerkes Stellvertreter: Stellvertreter: Max Carstanjen, Direktor der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A.-G., Gustavsburg (Hessen). Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Be- sämtliche Vorstandsmitglieder des Be- sämtliche Vorstandsmitglieder des Be zirksvereines. zirksvereines. zirksvereines. 15. Februar 1913. Schriftführer: Alb. Einberger, Ing. d. Maschf. Augsburg Nürnberg A.-G.. Nürnberg, Katzwanger Str. 95. Stellvertreter: F. X. Gebele. Kassierer: Wilh. Terhaerst. Ing., i/Fa. Schell & Terhaerst, Nürnberg, Lauferthorgraben 37. Vorstandsmitglieder: Bogatsch, Lemm, Meidlein, Scholtes, Walcher. För Ortsgr. Würzburg: Lutz, Rosenfeld, Eich, Graser. Frankfurter B.-V. Vorsitzender: Dipl.-Ing. E. W. Köster, Direktor d. Maschinenbau-A.-G. Pokorny & Wittekind, Frankfurt (Main)Bk., Kreuznacher Str. 54. 1. Stellvertreter: Ludwig Zweigle. 2. Stellvertreter: Rud. Rißmann. Schriftführer: Herm. Gildemeister, Obering., Frankfurt (Main). Schillerstr. 30. 2. Schriftführer: Sigw. Ruppel. Kassierer: J. Duffner, Zivilingenieur, Frankfurt (Main), Schloßstr. 102. Schriftleiter d. Mitt.: D. W. Reutlinger. F. Gutermuth, Dr.-Ing. E. Preuß, Joh. Schänker, Ad. Weismüller. Kassierer: Friedr. Schwiers, Zivilinge Vorstandsmitglieder: Remy Eyßen, M. nieur.Bremen, Friedrich-Wilhelm-Str. 49. Bücherwart: A. Vieth. Beisitzer: B. Girardoni, E. Zetzmann. Breslauer B.-V. Vorsitzender: F. Wagner, Ober- u. Geh. Baurat, Breslau, Siebenhufener Str. 1. Stellvertreter: W Hönsch. 1. 2. Stellvertreter: E. Milde. 1. Schriftführer: Alw. Seidel, Ingenieur bei der Landesverwaltung, Breslau, Landeshaus. 2. Schriftführer: Georg Jahn. Kassierer: Fritz Koenig, i. Fa. König & Steinke, Breslau, Roßmarkt 13. Chemnitzer B.-V. Hamburger B.-V. Vorsitzender: R. Kroebel, Ingenieur, Hamburg, Glockengießerwall 1. Schriftführer: Ludw. Benjamin, Zivilingenieur, Hamburg, Bismarckstr. 133. Kassierer: F. Prohmann, Professor, Oberlehrer am Technikum, Hamburg, Wandsbeker Chaussee 3. Beisitzer: Alb Bannwarth, M. Dalldorff. Beisitzer für Lübeck: Wilb, Franz Koch. Stellvertreter: P. Flügel. Hannoverscher B.-V. Vorsitzender: Ludwig Klein, Professor a. d. Techn. Hochschule. Hannover. Vorsitzender: Karl Mühlmann, Ober-Reg.- Stellvertreter: Dipl.-Ing. Dr. phil. P. Hu Rat, Direktor d. Techn. Staatslehranstalten, Chemnitz. Stellvertreter: F. Conrad. Oesterreich. Verband von Mitgliedern des Vereines deutscher Ingenieure. 2. Schriftführer: E. R. Vetter. Geschäftstelle: München NW., Theresienstr. 40. Vorsitzender: H. Ries, Oberstleutnant Kassierer: Rud. Kanoldt, Zivilingenieur, Bergischer B.-V. Vorsitzender: Otto Voigt, Ingenieur, Elberfeld, Dessauer Str. 11. Stellvertreter: Dipl.-Ing. W. zur Nieden. Schriftführer: Nic. Schweisthal, Revisionsing., Barmen-U., Königstr. 64. Stellvertreter: Edm. Herhahn. Wirkl. Geh. Oberbaurat, Berlin W., Spichernstr. 23. Stellvertreter: Dipl.-Ing. C. Fehlert. Schriftführer: M. Frauendienst, Reg.Baumeister a. D., Fortbildungsschuldirektor, N., Christianiastr. 116 a. Stellvertreter: Dipl.-Ing. W. Stiel. Kassierer: Leopold Seydel, Ingenieur, N., Müllerstr. 177. Vorstandsmitglieder: Dr. W. Wedding, G. Dieterich, Carl Flohr, K. Hartmann, P. Hjarup, Emil Toussaint. Bochumer B.-V. Vorsitzender: Max Kuhlemann, Ingenieur, Patentanwalt, Bochum, Rechener Str. 7. Stellvertreter (f. Witten): Emil Theißen. Schriftführer (zugl. Stellv. d. Vors.): Ernst Stach, Ingenieur, Lehrer a. d. Bergschule, Bochum, Uhlandstr. 53. Stellvertreter: W. Krüsmann. Kassierer: Aug. Reinshagen, Fabrikbesitzer, Bochum. Vorstandsmitglieder: Rich. Dietrich, Victor Sauter, W. Rump, Herm. Walle. Kassierer: Fr. Ruppert, Direktor d. Werkzeugmaschinenfabrik Union, Chemnitz, Zwickauer Str. 92. Beisitzer: Dipl.-Ing. F. Nickel (Red. d. Mitt.), W. Schröter. Dresdener B.-V. Geschäftstelle: Dresden-A., Falkenstr. 22. Vorsitzender: 0. Koritzki, Ing., Direktor d. Mühlenbauanst. u. Maschinenfabrik vorm. Gebr. Seck, Dresden-A., Würzburger Str. 59. Stellvertreter: Dipl.-Ing. 0. Barnewitz. Archivar: Ed. Steglich. Elsass-Lothringer B.-V. Vorsitzender: Dipl.-Ing. Fr. Hohenemser, Oberingenieur, Straßburg (Els.), Kellermannstaden 7. mann. Schatzmeister: Dipl.-Ing. E. Löhmann, Bücherwart: C. Zorn. Hessischer B.-V. Vorsitzender: Gust. Henkel, Ingenieur u. Fabrikbesitzer, Direktor d. Herkulesbahn A.-G., Cassel-Wilhelmshöhe. Stellvertreter: 0. Solltmann. Schriftführer: Dipl.-Ing. E. Doettloff, Obering. u. Prokurist d. Schmidtschen Heißdampfgesellschaft, Cassel, Hohenzollernstr. 32. Stellvertreter: P. Thomsen. Karlsruher B.-V. Vorsitzender: Georg Scherer, Oberingenieur, Karlsruhe, Bunsenstr. 2. Stellvertreter: K. Eglinger. 1. Schriftführer: Dipl.-Ing. Otto Braun, masch.-techn. Hülfsarbeiter im Ministerium des Innern, Karlsruhe, Kriegstr. 74. 2. Schriftführer: Otto Kuen. Schatzmeister: Ed. Dolletscheck, Ingenieur, Karlsruhe, Bismarckstr. 55. Kölner B.-V. Stellvertreter: Fr. Baltin. Straßburg (Els.), Barrer Str. 14. Stellvertreter: R. Engelmann. Kassierer: Dipl.-Ing. Chr. Westphal, Elektro-Ingen., Straßburg (Els.), Weißenburger Str 12. Bücherwart: P. Iltis. Emscher-B.-V. Vorsitzender: Gustav Hußmann, Oberingenieur d. Gelsenkirchener BergwerksA.-G., Gelsenkirchen-Rheinelbe. Stellvertreter: H. Schmick. Stellvertreter: 0. Junge. Beisitzer: H. Bach, E. Lintzmeyer, Dr. Fränkisch-Oberpfälzischer B.-V. Vorsitzender: H. Fieth, Patentanwalt u. Zivilingenieur. Nürnberg, Luitpoldstr.12. Stellvertreter: B. Winter-Günther. direktor d. Berlin-Anhalt. Maschb.-A.-G. Abt. Bayenthal, Köln-Bayenthal. Stellvertreter: Heinr. Esser. 1. Schriftführer: Franz L. Ullmann. 2. Schriftführer: Paul Anders, Obering., Köln-Klettenberg, Klettenberggürtel 59. 3. Schriftführer: Dipl.-Ing. Rich. Wittstock, Retr.-Ing. d. Farbenfabr. vorm. Friedr. Bayer & Co., Leverkusen Bez. Köln. Kassierer: Alb. Benger, Ing, Inh. d. Köln. Armaturerfabr., Köln. Sionstal 5. Vorstandsmitglieder: Gg. Feix, Dr. Georg Karau, Paulin Coupette, Dr. O. Ulrichs. 3. Vorsitzender: Albert Loacker. Kassierer: J. H. Bek, Ingenieur, Fabri kant, Singen (Hohentwyl). Schriftführer: Rob. Fischer, Dampfkesselinspektor, Konstanz, Trägermoosstr. 12. Vorsitzender: Wilh. Heim, Professor, Reg.- 1. Stellvertreter: Dr. phil. A. Velde. Protokollführer: Dipl.-Ing. Hans Voigt. |