57. Nr Februar 1913 trische Betriebe umfaßt, z. B. die Spokane and Inland EmpireEisenbahn mit elektrisch betriebenen Strecken von rd. 400 km Gleislänge, die Oregon Electric-Bahn mit etwa 200 km und die Cascade-Tunnelbahn, so wird die Einführung des elektrischen Betriebes auf der neuen Strecke Rockford-Lewiston und später auch auf der bereits bestehenden Linie von Lewiston nach Great Falls in gut unterrichteten Kreisen erwartet. Hafenarbeiten in Lybien. Die erste Aufgabe, die sich die italienische Regierung in der neu erworbenen Kolonie Lybien gestellt hat, ist die Ausführung von Hafenarbeiten. Zunächst sollen die Ausschiffungseinrichtungen verbessert, dann neue Hafenmauern angelegt angelegt und schließlich der Bau von Molen in Angriff genommen werden, um geschützte Hafenbecken zu schaffen. In den Orten Tripolis, Benghasi, Derna und Homs hat man bis zum Ende des Jahres 1912 bereits die Aus schiffungseinrichtungen erheblich verbessert. erheblich verbessert. Die für die einzelnen Häfen aufgestellten neuen Arbeitspläne bezwecken zunächst, die Häfen für Torpedofahrzeuge und Handelsschiffe mittlerer Größe zugänglich zu machen. Im Zusammenhang damit ist ein Plan zur Beleuchtung der lybischen Küste und zur Bezeichnung des Fahrwassers ausgearbeitet, dessen Ausführung rd. 1,7 Mill. L. kosten soll. Die Hauptarbeit ist im Hafen von Tripolis selber zu leisten, wo eine etwa 1300 m lange Mole auf der Nordwestseite des Hafens die parallel der Küste laufende Felsenkette verbinden soll. Diese Mole, die später vielleicht auf 1700 m verlängert werden soll, wird das Hafenbecken gegen die vorherrschenden Winde schützen. Die im Hafen von Tripolis vorhandenen Riffe sollen entfernt und die Wassertiefe durchweg auf 8 bis 9 m gebracht werden. Auf der Südseite des. Hafens wird eine Buhne errichtet, um die vom Lande angewehten Sandmassen abzuhalten. Auf der Nordseite des Hafens soll ein Damm gebaut werden, um den sehr häufigen Seegang aus NO. abzuwehren. An den Hafenmauern sollen Krane, Schienengleise, Lagerschuppen, Straßen usw. errichtet und eine Aufschleppvorrichtung oder ein Trockendock nebst Werkstätten für Ausbesserung von Schiffen angelegt werden. (Marine-Rundschau Februar 1913) Ein Beispiel für die Anwendung des bekannten Zahnradgetriebes von Melleville-Macalpine1) bietet die Maschinengruppe von 3750 KW Leistung, die von der Westinghouse Electric and Manufacturing Co. Anfang Dezember vorigen Jahres im Kraftwerk der Cleveland Electric Illuminating Co. aufgestellt worden ist. Da es vorläufig noch nicht möglich ist, so große Dynamos für Gleichstrom mit den bei Dampfturbinen üblichen Umlaufzahlen anzutreiben, so hat man zwischen die mit 1800 Uml./min laufende Westinghouse-Turbine und die Dynamomaschine ein Zahnradgetriebe mit 1:10 Uebersetzung eingeschaltet, das nach der bekannten Bauart mit beweglich gelagerten Ritzeln 1) Z. 1909 S. 2104. ausgeführt ist. Die beiden großen Zahnräder haben 2540 mm Dmr. bei je 508 mm Breite, und ihre Zähne sind mit 30° Steigung ausgeführt. Die Zähnezahlen 259 und 26 der Zahnräder und Ritzel sind so gewählt, daß dieselben Zähne möglichst selten wieder miteinander in Eingriff kommen. Getriebe hat schon über 6000 PS Belastung ausgehalten. (Engineering 31. Januar 1913) Das Kl. 18. Nr. 245839. Steinerner Winderhitzer. A. Mathesius, Charlottenburg. Die beiden Gewölbe a und b für die gleichachsigen Brennkammern c, d, e, f werden ausschließlich von der Eisenkonstruktion des Winderhitzers getragen. Sämtliche Schachtmauern sind unter den Gewölben frei aufgestellt und haben nur ihr eigenes Gewicht zu tragen. Das Gewölbe « für die beiden inneren Schächte ist bei g gegen den Innenraum des Gewölbes b abgedichtet. Patentbericht. 6,858 5,200 4,550 3,658 245 181,5 14,5 (Engineering 31. Januar 1913) PSe durchmesser Geschwindigkeit bei Vollleistung. Uml./min Gewicht einer Turbine . t desgl. kg/PSe Linienschiffe 2 25 000 9,677 3 45 000 9,170 Kreuzer 2 22 500 6,623 6.706 4,877 4,572 4.674 2,845 2,356 4,242 2,785 2,337 3,353 2,032 1,829 275 180.0 12,0 Kl. 7. Nr. 247494. Falzen von Rohren. E. Lange, Cassel. Von den Walzen a,b, die auf die Nähte des über den Dorn c geschobenen Rohres d einwirken, ist die untere b in den Ständern e fest gelagert, während die obere a mittels der Zylinder f nach unten gegen Zerstörer >> Perkins<<, » Sterrett << und » Walke< 450 47,5 6,34 2 12 000 5,994 610 30,84 5,15 das Rohr gepreßt werden kann. Die Ständer e sind schlittenartig im Gestell g geführt und können durch Zahnstange h und Rad i hin- und herbewegt werden. Die Triebkraft liefert der Motor k, der auch die Walzen antreibt, und zwar die obere wegen der Verstellbarkeit mittels des an Schwinghebeln gelagerten Zahnrades m. Kl. 19. Nr. 251106. Schienenbefestigung auf Holzschwellen. 0. Krause, Elberfeld. Auf der Außenseite der Schiene hält eine mit Vorausschicken muß ich, daß die Zahl 185 250 in dem Zusammenhang: »dem Ekonomiser hätten somit, wenn die Rauchgastemperaturen richtig wären, nur 185 250 WE zur Verfügung gestanden«, ein Schreibfehler ist, der übersehen wurde, weil mir der Berichtigungsabzug nicht zugeschickt worden Es muß heißen 82500, und Hr. Mahr hat in seiner Erwiderung diese Zahl ganz richtig herausgefunden; demnach ist seine Annahme, daß ich zu Schlußfolgerungen komme, die unerfindlich sind, klargestellt. war. Der Hauptpunkt ist aber der, daß Hr. Mahr mir Trugschlüsse bezw. Irrtümer oder Fehler vorhalten will. Die Irrtümer liegen aber ganz auf seiner Seite, weil er einen indirekten Beweis zu führen versucht und hierbei von falscher Voraussetzung ausgeht. Hr. Mahr sagt in seiner Beweisführung: » Wäre« keine kalte Luft in den Vorwärmer getreten, so würden bei 11 vH CO2-Gehalt 453 000 WE im Vorwärmer zur Verfügung gestanden haben. Kl. 49. Nr. 245338. Biegen von Stabeisen. A. Wagenbach, Elberfeld. Zum Biegen stärkerer Stangen wird der den Druckstempel a antreibende Hebel b mittels Handhebels c und Getriebes d, e bewegt, wobei der Rückdruck vom Rade f, der Sperrklinke g und dem sich gegen das Gestell legenden Handhebel h aufgenommen wird. Sind dünne Stangen zu biegen, so nimmt man c ab, sichert die in das Rad f eingelegte Klinke g durch einen Stift i und bewegt den Hebel h. Die Annahme ist wohl richtig, aber der Schluß ist falsch. Wenn im Ekonomiser die Gase auf 453000 WE ausgenutzt Kl. 63. Nr. 250817. Antriebvorrichtung für Fahrzeugräder. J. Vagnetti, Florenz. Um die zwischen den Kränzen e, g gespannten Federn f von der Kraftübertragung zu entlasten, werden die Kettenräder a, b dieser beiden Kränze je von einer besondern Kette mit gleicher Uebersetzung angetrieben. Kl. 65. Nr. 252009. Antrieb von Schiffen. H. M. Cake, Washington. Um die hintereinander liegenden Schrauben gleichmäßig zu belasten, wird mittels eines Umlaufgetriebes das Uebertragungsverhältnis zwischen den Schrauben selbsttätig entsprechend dem auf die Schrauben wirkenden Widerstande geregelt. Als Ausgleichgetriebe dienen die Kegelräder a, die sich mit der auf der Welle b sitzenden Scheibe c drehen und dabei die Räder e, mitnehmen oder auf ihnen abrollen; e treibt mit der hohlen Welle g die Schraube h, f mit der vollen Welle i die Schraube k. Zuschriften an die Redaktion. Kl. 77. Nr. 251674. Flugvorrichtung. G. Voigt, Stettin. Zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes wird der Rumpf durch die längere Haupttragfläche a, b, c und eine gegen diese geneigte, ebene oder im Querschnitt nach oben gewölbte, kürzere Fläche u,f gebildet, welche die Haupttragfläche a, b, c vorn schneidet und mit ihr durch senkrechte, beide Flächen begrenzende Seitenwände d und e verbunden ist. deutscher Ingenieure. Kl. 87. Nr. 241659. Zange. E. Conrad, Budapest. Mit der Flachzange d, e ist eine Schneidzange b, c verbunden. Das schnabelförmige Messer b der Schneidzange (Schere) ist auf dem Zapfen a der Backe d drehbar, während c einerseits auf a und anderseits auf dem Drehzapfen f der Flachzange befestigt ist. b führt sich mit einem Schlitz g auf einem Zapfen h. b und c können von der Flachzange abgenommen werden. wurden und keine kalte Luft eingetreten wäre, so wäre eben die Erwärmung eine andre gewesen. Die Tatsache ist die, daß die Gase nur von 1023000 auf 755250 WE und nicht auf 453000 WE, also um rd. 267 750 WE ausgenutzt bezw. abgekühlt sind, ganz gleichgültig, ob der Ekonomiser die Wärme aufgenommen hat oder ob die Wärme der Rauchgase durch die kalte Luft, die in die Kratzeröffnungen eingetreten ist, aufgebraucht wurde. Der Ekonomiser hat aber von den 267 750 Wärmeeinheiten tatsächlich 224 960 aufgenommen, und durch den Unterschied des Kohlensäuregehaltes zwischen Ekonomiserein- und austritt ist die angesaugte kalte Luft auf 185 250 WE berechnet. Somit ergibt beides zusammen 224960 + 185 250 410 210 WE, also mehr, als tatsächlich vorhanden war. Mithin müssen die Rauchgastemperaturen beim Ekonomisereintritt falsch gemessen sein. Wenn mir der ganze Versuch zur Verfügung gestellt würde, würde ich in der einwandfreiesten Weise den Beweis führen, daß sich die Wärme in den einzelnen Aggregaten nicht nachweisen läßt und daß die Gesamtwärmeaufnahme in den einzelnen Aggregaten zuzüglich der Verluste an Leitung und Strahlung usw. mehr als 100 vH betragen würde. Für mich stand es, als ich die Garantiezahlen der Deutschen Ekonomiserwerke sah, ohne weiteres fest, daß es technisch ganz ausgeschlossen ist, bei einem Wirkungsgrad der Kesselanlage von 75 oder 79 vH eine Ekonomiserleistung von 60° Erwärmung 15. Februar 1913. zu erzielen, einfach aus dem Grunde, weil die Gase gar nicht soviel Wärme enthalten bezw. sich gar nicht soweit ausnutzen lassen, um eine solche Temperaturerhöhung zu erzielen, ganz abgesehen davon, daß die künstliche Zuganlage übermäßig hoch beansprucht war, um ein möglichst gutes Versuchsergebnis heranzuholen. Ich wiederhole nochmals, daß solche Ergebnisse nur dazu dienen können, nicht ganz Eingeweihte irrezuführen und falsche Vorstellungen von dem Wirkungsgrad und der Leistungsfähigkeit von Kesseln und Ekonomisern hervorzurufen. Braunschweig. M. R. Schulz. Die gleichwertige Oeffnung einer Lüftanlage und die Kennlinien eines Ventilators. Geehrte Schriftleitung! 2 gh √2gh Ich gestatte mir, darauf aufmerksam zu machen, daß die Formeln dieses beachtenswerten Aufsatzes, Z. 1912 S. 2095, in falschen Dimensionen geschrieben sind. Wenn h eine Druckhöhe ist, so ist die dazu gehörige Geschwindigkeit v = V2 gh und nicht, wie der Verfasser schreibt, v Es muß in allen Formeln, wenn man den Druck auf die Flächeneinheit mit p yh bezeichnet, p statt h geschrieben werden. Für die Zahlenrechnungen ist der Fehler ohne Bedeutung, weil der Verfasser alle Druckhöhen in mm Wassersäule mißt und das Gewicht einer Wassersäule von 1 qm Querschnitt und 1 mm Höhe gleich 1 kg ist. Aber die Bedeutung seiner neu eingeführten Größe >> Widerstand« wird dadurch verdunkelt. Wenn er R h: V2 5 sk2, wähschreibt, so hat der Widerstand die Dimension m-5 rend R p: V2 gemeint und damit die Dimension m-8 kg sk2 festgelegt ist. Die Beziehung zwischen »>Widerstand« und »gleichwertiger Oeffnung« lautet in des Verfassers Schreibweise: ll h Ꭱ A √ v3 2gh Y Danach hätte also der Widerstand die Dimension m-1⁄2 kg−1⁄2 sk2, während die richtige Schreibweise 11 P V3 √2 2 gp Y R A auch die richtige Dimension m-8 kg sk2 zeigt. Hochachtungsvoll Braunschweig, 22. Januar 1913. Geehrte Schriftleitung! In der allgemeinen Formel für die Geschwindigkeit eines strömenden Mediums hws Yw 1000 Y V = √ 2gh ist die Druckhöhe mit Hülfe desselben Mediums zu messen. Durch die in meiner Arbeit von vornherein getroffene Festsetzung, daß die Druckhöhe in mm Wassersäule zu messen ist, geht die Formel über in √ 29 R. Schöttler. das spezifische Gewicht des Mediums und das des Wassers ist. Mit w >> Stoffkunde und Bearbeitungsmaschinen« Tafelblätter 33 bis 40, enthaltend Langfräsmaschinen, Universalfräsmaschinen, 1000 kg/cbm wird somit √29 2g Angelegenheiten des Vereines. hws hws 1000 √29 1. Y Für die Zahlenauswertung verschwindet natürlich die 1. Sie ist aber kein reiner Zahlenfaktor, sondern hat die Dimension kg Länge Die von mir angenommene Schreibweise ist übrigens weit verbreitet. So wird z. B. die gleichwertige Oeffnung wohl meist in der Form geschrieben1): ย Y A V √2gh ле 2 g h und würde hiernach scheinbar die Dimension m1⁄2 kg/1⁄2 haben, statt m2. V Bei der Auswertung der Dimension eines Ausdruckes muß man aber genau beachten, ob alle Größen einheitlich gemessen sind. Die Festsetzung der Einheit »mm Wassersäule weist aber darauf hin, daß hierbei das spezifische Gewicht des Wassers mit hineinkommt. Bei einiger Vorsicht wird man also die Dimension des »Widerstandes« richtig mit m-8 kg sk2 ermitteln. « Immerhin ist zuzugeben, daß gerade bei einem neuen Begriff die Gefahr größer ist, die getroffene Festsetzung für die Einheit der einen Größe zu übersehen und dadurch auf eine falsche Dimension zu kommen. Und daher bin ich Hrn. Prof. Schöttler zu Dank verpflichtet, daß er auf diesen möglichen Irrtum hingewiesen hat. Wenn man in allen Formeln h durch p ersetzt, ist das Mißverständnis ausgeschlossen. Hochachtungsvoll Berlin, den 24. Januar 1913. M. Kloß. Der Ausfluß des Dampfes aus Mündungen. Geehrte Schriftleitung! Eigene Studien und eine freundliche private Mitteilung des Hrn. Dr. Zerkowitz, Aachen, überzeugten mich davon, daß mir leider in meinem Aufsatze: »Der Ausfluß des Dampfes aus Mündungen«<, erschienen in Heft 2 und 3 dieses Jahrganges der Zeitschrift, ein Irrtum unterlaufen ist. Die in Fig. 20 (S. 65) dargestellte, von der Adiabate abweichende Zustandslinie kann nicht als mittlere Zustandslinie für die austretenden Dampfteilchen in Betracht kommen, da eine Expansion ohne Reibung und Wandwirkung für die Gesamtheit der Dampfteilchen nicht mit einer Entropieänderung verbunden sein kann. Es sind also im ersten Teile des Aufsatzes die Abschnitte, beginnend mit: »Die unter 1) aufgeführte Tatsache«, »Mit Verkleinerung des Druckgefälles«, »Bei überhitztem Dampfe« und ›Die von mir festgestellte Tatsache« zu streichen. Auf die Angelegenheit werde ich in der ausführlichen Wiedergabe meiner Versuche in den Mitteilungen über Forschungsarbeiten noch näher eingehen. Hochachtend >>> Dr. A. Loschge. 1) Vergl. u. a. den in meiner Arbeit mehrfach erwähnten Aufsatz von Brabbée und Berlowitz. Kopierfräsmaschinen, Bohrmaschinen, Prüfmaschinen, Sandaufbereitungsanlagen. für Lehrer und Schüler technischer Lehranstalten für Mitglieder des Vereines . für sonstige Bezieher Der Preis von je 8 Blättern in einer kräftigen Heftmappe beträgt 1,20 M 1,80 » 2,40 » (Versendung im Inland postfrei. Portozuschuß für das Ausland 10.) Die Redaktion. Der Sonderabdruck der in Z. 1912 S. 1795 u. f. veröffentlichten Regeln für Leistungsversuche an Ventilatoren und Kompressoren und der dazu gehörigen Erläuterungsberichte. ist in Heftform erschienen und kann gegen Voreinsendung von 50 von der Geschäftstelle postfrei bezogen werden. 1913. Vorstand des Vereines. Vorsitzender: Dr.-Ing. Oskar von Miller, Kgl. Baurat, Reichsrat der Krone Vorsitzender-Stellvertreter: Karl Hartmann, Geh. Regierungsrat, Reg.- Dr. Rudolf Diesel, Ing-nieur, München O.. Maria Theresiastr. 32. J. Souchon, Reg.-Baumeister a. D., Ber- Dr.-Ing. h. c. Rud. Veith, Wirkl. Geh. M. Krause, M. Westphal, E. Toussaint, Bochumer B.-V. Max Kuhlemann, Ingenieur, Patentanwalt, Stellvertreter: Ernst Stach und sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Bodensee-B.-V. Alfred Wachtel, Direktor d. Technikums, Braunschweiger B.-V. noch nicht mitgeteilt. Stellvertreter: Breslauer B.-V. F. Wagner, Ober- u. Geh. Baurat, Bres lau, Siebenhufener Str. 1. C. Joppich, Zivilingenieur, Breslau, Flur- Stellvertreter: Chemnitzer B.-V. Karl Mühlmann, Ober-Reg.-Rat, Direktor Stellvertreter: Dresdener B.-V. 0. Koritzki, Ingen., Direktor d. Mühlen- Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Be- Elsafs-Lothringer B.-V. C. H. Jaeger, i/Fa. Pumpen- u. Gebläse- Stellvertreter: Lenne- B.-V. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Be- Märkischer B.-V. noch nicht gewählt. Magdeburger B.-V. Stellvertreter: deutscher Ingenieure. Mannheimer B.-V. Heinrich Overrath, Direktor d. Gummi-, Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Mittelrheinischer B.-V. 0. R. Schmidt-Lüders, Bergwerksdirek- Mittelthüringer B.-V. Georg Schmidt, Professor, Direktor d. Thür. Technikums, Ilmenau, Scheffelstr. 10. Stellvertreter: A. Rohrbach und sämtliche Vorstands mitglieder des Bezirksvereines. Mosel B.-V. Rud. Brennecke, Hütten direktor d. Lothr. Hüttenvereines Aumetz - Friede, Kneuttingen-Hütte (Lothr.). Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Niederrheinischer B.-V. Joh. Körting, Direktor d. Baumaschinen- Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Oberschlesischer B.-V. Aug. Heil, Direktor d. Donnersmarckhütte, Zabrze (Q.-S.). Wilh. Schulte, Oberingenieur, Kattowitz (Oberschl.), Querstr. 6. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. Ostpreussischer B.-V. E. Bieske,Stadtrat, Fabrikbesitzer, Königsberg (Pr.), Hintere Vorstadt 3. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Bezirksvereines. 15. Februar 1913. Westfälischer B.-V. F. Schulte, Oberingenieur, Dortmund, Bergischer B.-V. Vorsitzender: Otto Voigt, Ingenieur, ing., Barmen-U., Königstr. 64. Stellvertreter: Edm. Herhahn. Stellvertreter: Westpreussischer B.-V. Ernst Wachsmann, Oberingenieur d. Stellvertreter: sämtliche Vorstandsmitglieder des Be Württembergischer B.-V. Hugo Zahn, Obering und Prokurist bei A. Bantlin, Professor a. d. Techn. Hoch- Vorstände der Bezirksvereine. Stellvertreter: Zwickauer B.-V. L. Hummel, Professor, Direktor der In- Stellvertreter: H. Volk, Emil Thost. Thüringer B.-V. 1. Schriftführer: Curt Weißbach, Ingen., Kassierer: Fr. Ruppert, Direktor d. Werk- | Kassierer: C. Breidenbach, Direktor, El- Vorstandsmitglieder: Dr. Ad. Kaiser, Berliner B.-V. Geschäftstelle: Berlin S.W., Friedrich- Stellvertreter: Dipl.-Ing. C. Fehlert. Bochumer B.-V. Vorsitzender: Max Kuhlemann, Ingenieur, Bodensee-B.-V. Ehrenpräsident: Vorstandsmitglieder: Dr. Amsler, E. Dr.-Ing. Graf Ferd. von Zeppelin, Exz., 1. Vorsitzender: Alfred Wachtel, Direktor 3. Vorsitzender: Albert Loacker. Braunschweiger B.-V. Vorsitzender: Dipl.- Jug. Dr. W. Schlink, Schriftführer (Briefe): M. Heise, Ingen., Breslauer B.-V. Vorsitzender: F. Wagner, Ober- u. Geh. 1. Schriftführer: Alw. Seidel, Ingenieur Landeshaus. Frankfurter B.-V. Vorsitzender: Dipl.-Ing. E. W. Köster, Bremer B.-V. 1. Stellvertreter: Ludwig Zweigle. Vorsitzender: Eugen Kotzur, Professor, Schriftführer: Herm. Gildemeister, Ober2. Stellvertreter: Rud. Rißmann. Bremen, Isarstr. 13. ing, Frankfurt (Main), Schillerstr. 30. Kassierer: J. Duffner, Zivilingenieur, 2. Schriftführer: Sigw. Ruppel. Il. Wasserwerke, Schriftführer: Friedr. Mensing, Inspektor Frankfurt (Main), Schloßstr. 102. 2. Schriftführer: Georg Jahn. Chemnitzer B.-V. Vorsitzender: Karl Mühlmann, Ober-Reg.- Dresdener B.-V. Elsafs-Lothringer B.-V. Vorsitzender: Dipl.-Ing. Fr. Hohenemser, Emscher-B.-V. Beisitzer: H. Bach, E. Lintzmeyer, Dr. Fränkisch - Oberpfälzischer B.-V. |