8. Februar 1913. ein von der Gleichung (6) des Hrn. Maier gänzlich verschiedenes Ergebnis. Was sich Hr. Maier bei der Herleitung seiner Gleichung (2) gedacht hat, ist aus seiner Darlegung schwer zu ersehen. Auffallend ist, daß er in Gl. (2) eine Verschiebung, deren einer Faktor von der Dimension 1, deren andrer gleich ρμω - 1 - w ist, einer Beschleunigung, deren Dimension L1 T-2 sein müßte, gleichsetzt. Dieser Fehler macht sich in dem wichtigsten Wert μ1 von Gl. (5) dadurch bemerkbar, daß derselbe neben der dimensionslosen Größe u Glieder von den Dimensionen T2eT-1 T2 und T1 in additiver Vereinigung enthält; es ist nämlich ähn Auf die Zuschrift des Hrn. Duffing bemerke ich, daß ich bei meinen Untersuchungen, die davon ausgingen, daß die Erscheinungen bei Riementrieben mit hoher Geschwindigkeit auf Massenwirkung zurückzuführen sind, darauf gekommen bin, daß sich durch eine exakte Rechnung liche Gleichungen, wie Hr. Duffing, habe ich auch aufgestellt die verschiedenartigen Einflüsse und verwickelten Vorgänge nicht fassen lassen. Ich habe daher einen Näherungsweg eingeschlagen, indem ich mit der in einem beliebigen Punkt A der Scheibenoberfläche tatsächlich vorhandenen Spannung gerechnet habe, und ließ dann die Spannungsänderung nach der Grashofschen Gleichung vor sich gehen. , Geht ein Riemenelement zur Zeit 0 durch den Punkt A hindurch, so wird es innerhalb einer gewissen Zeitt einen Weg zurückgelegt haben, dem eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung in der Zeit t = 0 bis t = t zugrunde gelegt werden kann mit einer Beschleunigung p, die dann gleich ist der in dem betreffenden Punkt A tatsächlich vorhandenen. Bei der Entwicklung der Gleichung (2), Z. 1912 S. 2060 u. f., ist mir nun allerdings ein Fehler dadurch unterlaufen, daß ich mit einer Geschwindigkeitszunahme statt mit einer Wegzunahme gerechnet habe. Der von dem Element in der Zeit t zurückgelegte Weg ist s=vt+"=(S-202) (epat - 1 - μωt). μ F g und damit die allgemeine Gleichung für die Beschleunigung p in der dann t für alle Punkte der Scheibenoberfläche gleich ist, da psich für die verschiedenen Punkte nur mit der Spannung ändern kann. Zur Darstellung des Charakters der Veränderungen, die unter der Einwirkung von Massenkräften vor sich gehen, habe ich dann t = 1 gesetzt, womit In Wirklichkeit wird in diese Gleichung dann ein Koeffizient 2 einzuführen sein, der aus Versuchen zu bestimmen ist. Unter gleichzeitiger Einführung dieses Koeffizienten ist die Gleichung (2) dann zu ersetzen durch und die Gleichung (4) durch γ2 g C μg ய nehmende Koeffizient bereits mit 2 = 0,5 eingesetzt. es sich zunächst nur darum handeln kann, den Charakter der Veränderungen festzustellen und die Bestimmung des Wertes λ Versuchen vorbehalten bleiben muß, so beeinflußt der unterlaufene Fehler die weiteren Ergebnisse nicht. Aus der vorstehenden Entwicklung ist aber ersichtlich, daß p tatsächlich die Dimension einer Beschleunigung hat und c wie u dimensionslos ist. Für den diesbezüglichen Hinweis danke ich Hrn. Duffing. Der Koeffizienta ist aus Achsdruckmessungen zu bestimmen, wenn bei einer bestimmten Vorspannung und bei einer bestimmten Geschwindigkeit die Belastung so weit gesteigert wird, daß Gleitschlupf eintritt. Neuere Bestrebungen im Dampfkesselbau. In Heft 51 dieser Zeitschrift vom 21. Dezember 1912 ist in dem Nachtrage zu der Abhandlung > Neuere Bestrebungen im Dampfkesselbau« u. a. der Linke-Hofmann-Kessel in Zeichnung und Beschreibung_dargestellt und ein Vergleich gezogen zwischen diesem Kessel und der dafür verwendeten Rohrplatte mit dem Kessel meiner Bauart. Auf diese Ausführungen möchte ich mit einigen Worten näher eingehen, weil in der Darstellung besonders hervorgehoben ist, daß dieser Kessel dem meinigen gegenüber wesentliche Vorteile bietet. Der Linke-Hofmann-Kessel hat Rohrplatten mit kugelförmigen Ein- und Ausbuchtungen, die es ermöglichen sollen, die Rohre innerhalb gewisser Grenzen nach jeder beliebigen Richtung hin anzuordnen. Man will dadurch auch bei schräggestellten Rohren Durchdringungsflächen von gerader Zylinderform erhalten und Bleche von geringerer Wandstärke verwenden können. Die Rohre werden im übrigen so wie bei den Rohrplatten meiner Bauart ausgewechselt. Abb. 1 zeigt eine solche Platte, soweit sie hierfür in Frage kommt, nach den Maßen, wie dieselben in der vorerwähnten Abhandlung angegeben sind. Die kugelförmigen Ausbuchtungen haben einen äußeren Krümmungshalbmesser von 56 mm, die Rohre einen äußeren Durchmesser von 60 mm. Abb. 2 ist eine Darstellung der Rohrplatte meiner Bauart für Rohre von 60 mm äußerem Durchmesser. Das Wesentliche einer zuverlässigen Rohrbefestigung und Abdichtung in den in normaler Stärke bemessenen Rohrplatten besteht darin, daß die Rohre das Blech möglichst rechtwinklig durchdringen und der beim Einwalzen der Rohre von der Rohrwalze ausgeübte Druck von der Rohrplatte mit Der hohe Betriebsdruck Sicherheit aufgenommen wird. moderner Kessel verlangt nicht nur eine genügende Größe der Dichtungsfläche zwischen Rohr und Rohrplatte, sondern auch, daß diese Dichtungsfläche einen hohen Grad von Widerstandsfähigkeit gegen die aufweitende Rohrwalze hat. Ist letzteres nicht der Fall, kann also mit dem sich erweiternden, einzuwalzenden Rohr gleichzeitig auch das umgebende Blech nachgeben, so wird eine zuverlässige, dauernde Befestigung des Rohres nicht eintreten. Besonders wird sich beim Auswechseln der Rohre, also bei wiederholtem Einwalzen in dasselbe Bohrloch, bald eine unerwünschte Erweiterung der Bohrung zeigen, wodurch die sichere Tragfähigkeit der Rohre und ihre Abdichtung gefährdet wird. Sehen wir uns in dieser Hinsicht die in Vergleich gestellten Rohrplatten an. Die Durchdringung des Rohres von 60 mm Dmr. durch die Kugel von 56 mm äußerem Krümmungshalbmesser bringt es mit sich, daß sich das stehenbleibende Material der Kugel in spitzem Winkel gegen das Rohr anlegt. Das in Kugelform ausgepreßte Blech umgibt das Rohr in einem im allgemeinen dreikantigen Blechringe derart, daß dessen Material von der vollen Blechstärke an der Innenseite der Rohrplatte nach außen zu bis zu einer schmalen Kante abnimmt. Bei einer solchen Materialverteilung muß auch entsprechend der Widerstand gegen den Druck der Rohrwalze abnehmen, und es wird m. E. deshalb leicht vorkommen können, daß das Blech zum Teil nachgibt und die Dichtung daher an Sicherheit verliert. Es kann der Fall eintreten, den ich vorhin schon in bezug auf das Auswechseln der Siederohre erwähnte. Bei der Durchdringung des Rohres durch eine ebene Fläche, wie sie der Konstruktion meiner Rohrplatten vugrunde liegt, umfaßt die Rohrplatte das Rohr in ganzer Höhe der Dichtungfläche mit der gleichen Widerstandsfähigkeit, und die Rohrwalze ist nicht imstande, das Blech wegzudrängen. In jeder Höhenlage der Dichtungsfläche wird hier der Walzendruck durch reichliches, in der Druckrichtung befindliches Material der Platte, also mit gleichbleibender Sicherheit aufgenommen. Selbst in dem schraffierten Querschnitt der Abbildung 2, welcher der schmalsten Stelle der ebenen Ausbuchtung da, wo das Rohr der Blechkante am nächsten steht, entturicht, schliest sich spricht, schließt sich das Material der Platte noch immer fast rechtwinklig an das Rohr an. Nach beiden Seiten hin, von diesem Querschnitt ab gerechnet, tritt eine Materialzunahme ein. Diese Befestigung der Siederohre ist sehr zuverlässig, und alle Kessel, die, mit meinen Rohrplatten ausgerüstet, seit Jahren unter hohem Druck im Betriebe stehen, bestätigen diese Verhältnisse in der Praxis. Von dem in der Abhandlung angegebenen Vorteil, daß die kugelförmige Ausbuchtung ein schräges Einsetzen der. deutscher Ingenieure. Rohre besser gestattet, ist bei dem Linke-Hofmann-Kessel kein Gebrauch gemacht worden, wenigstens ist in den Abbilgemach dungen nichts davon zu sehen. Charlottenburg, den 8. Januar 1913. Herman Garbe, Zivilingenieur. Sehr geehrte Redaktion! Hr. Zivilingenieur H. Garbe liest aus dem Nachtrag zu meiner Abhandlung » Neuere Bestrebungen im Dampfkesselbau< Behauptungen heraus, die ich nicht gemacht habe. Ich kann bei der Besprechung des Linke-Hofmann-Kessels keine Stelle entdecken, an der besonders hervorgehoben ist, daß dieser Kessel dem Garbekessel gegenüber wesentliche Vorteile bietet<«. Ich habe lediglich für den ganz bestimmten Fall, wo man zum Unterbringen einer großen Heizfläche auf kleiner Grundfläche sowohl gerade als in ihrer ganzen Länge gekrümmte Rohre verwenden will, auf den Vorteil der LinkeHofmann-Platte gegenüber Platten mit ebenen Abstufungen hingewiesen und noch bemerkt, daß man die Linke-HofmannPlatte im Gegensatz zu letzteren für Kessel der verschiedensten Größe mit demselben Preßgesenk herstellen kann. Diese beiden werkstättentechnischen Vorteile haben aber mit der betriebstechnischen Ueberlegenheit eines Kessels darunter verstehe ich, allgemein gesprochen, den Vorteil eines Kessels<« gegenüber einem andern nichts zu tun. Meine Bemerkung, daß man in die Linke-Hofmann-Platte gerade Rohre einwalzen könne, ohne ungewöhnlich große Blechstärken zu benötigen, ist selbstverständlich nicht so aufzufassen, als ob sie in dieser Beziehung der Garbe-Platte überlegen sei, sondern beleuchtet den Vorteil der LinkeHofmann-Platte gegenüber dem Einwalzen gerader Rohre in den runden Kesselmantel«, wo man mit Blechen normaler Stärke nicht mehr auskommt (s. Abb. 32 bis 35 auf S. 1779). Diesen Vorteil hat die Garbe-Platte natürlich im selben Maße. Mit den von Hrn. Garbe angeführten grundsätzlichen Bedenken über die Festigkeit des schräg ansteigenden Teiles der kugelförmigen Ausbuchtungen der Einwalzstellen gegen den Druck der Rohrwalze stimme ich überein, glaube aber, daß man der etwaigen kleineren Festigkeit des vorderen Teiles der Einwalzstelle ohne Schwierigkeit dadurch begegnen kann, daß man die Einwalzplatte etwas stärker wählt, als man es bei der entsprechenden Platte mit ebenen Abstufungen tun würde. Die Praxis dürfte übrigens bald zeigen, inwiefern sich die Befürchtungen des Hrn. Garbe bewahrheiten. Charlottenburg, den 11. Januar 1913. Angelegenheiten des Vereines. Tafelblätter 1 bis 40 aus den Figuren der Zeitschrift 1912. Von den Tafelmappen sind bisher erschienen: >> Landfahrzeuge<<< Tafelblätter 1 bis 8, enthaltend Lokomotiven, Personen- und Güterwagen, benzolelektrische Lokomotiven, Motorfeuerspritzen usw.; >>Förder- und Hebemaschinen<<< Tafelblätter 9 bis 16, enthaltend Rohrpostanlage, Gebläsemaschinen, Pumpmaschinen und Wasserwerke, Beschickungsanlagen, Getreidespeicher, Brückenkrane; >> Kraftmaschinen<<< Tafelblätter 17 bis 24, enthaltend Kesselanlagen, Dampfmaschinen, Dieselmaschinen, Wasserturbinen, Kraftanlagen; >>Bauingenieurwesen << Tafelblätter 25 bis 32, enthaltend Schleusentore, Wasserkraftwerk, Bahnhofsanlage, Stellwerke, Wengernalpbahn, Brücken, Tunnel usw.; >>Stoffkunde und Bearbeitungsmaschinen<< Tafelblätter 33 bis 40, enthaltend Langfräsmaschinen, Universalfräsmaschinen, Kopierfräsmaschinen, Bohrmaschinen, Prüfmaschinen, Sandaufbereitungsanlagen. Der Preis von je 8 Blättern in einer kräftigen Heft mappe beträgt für Lehrer und Schüler technischer Lehranstalten 1,20 M für Mitglieder des Vereines • 1,80 >> für sonstige Bezieher 2,40 >> (Versendung im Inland postfrei. Portozuschuß für das • Die Redaktion. Mit vorzüglicher Hochachtung Dipl.-Ing. Münzinger. Von den Mitteilungen über Forschungsarbeiten, die der Verein deutscher Ingenieure herausgibt, sind das 129. und das 130. Heft erschienen. Heft 129 enthält: Anton Gramberg: Wirkungsweise und Berechnung der Windkessel von Kolbenpumpen. Heft 130 enthält: Heinrich Gröber: Der Wärmeübergang von strömender Luft an Rohrwandungen. Richard Poensgen: Ein technisches Verfahren zur Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit plattenförmiger Stoffe. Der Preis des Heftes beträgt 2 M postfrei im Inland; für das Ausland wird ein Portozuschlag von 20 erhoben. Bestellungen, denen der Betrag beizufügen ist, nehmen der Kommissionsverlag von Julius Springer, Berlin W. 9, Link-Straße 23/24, und alle Buchhandlungen entgegen. Lehrer, Studierende und Schüler der Technischen Hochund Mittelschulen können das Heft für 1 M beziehen, wenn sie Bestellung und Bezahlung an die Geschäftsstelle des Vereines deutscher Ingenieure, Berlin NW. 7, Charlottenstr. 43, richten. Lieferung gegen Rechnung, Nachnahme usw. findet nicht statt. Vorausbestellungen auf längere Zeit können in der Weise geschehen, daß ein Betrag für mehrere Hefte eingesandt wird, bis zu dessen Erschöpfung die Hefte in der Reihenfolge ihres Erscheinens geliefert werden. Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin W. - Buchdruckerei A. W. Schade in Berlin N. : r zu Nr. 6 der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure vom 8. Februar 1913. Carl E. Hille, Ingenieur, Wien IV, Alleegasse 26. Dipl.-Ing. Jul. Jacoby, Ingenieur der A. E. G., Berlin SW., AnhaltStr. 12. Dipl.-Ing. Walther Koeniger, Assistent der Techn. Hochschule, Berlin-Wilmersdorf, Landhausstr. 54. Karl Kunder, Zivilingenieur, Berlin-Niederschönhausen, Lindenstr. 26 a. Gust. Loewe, Ingenieur der Berlin-Anhalt. Maschinenbau-A.-G., Charlottenburg, Kaiserin-Augusta-Allee 41. Julius Marbaise, Ingenieur, Berlin N., Swinemünder Str. 102. Dipl.-Ing. Kurt Pfeifer, Ingenieur der Kaiserl. Hafenbauabt., Helgo land, Villa Bloch. Dipl.-Ing. Dr. jur. Rudolf Roesler, beratender Ingenieur, Berlin W., Haberlandstr. 2. * Ingenieur-Technolog Bruno Schmidt, Moskau-Miasnitzkq, Archangelsky Per 7. Franz Spalek, Ingenieur bei Ganz & Co. - Danubius A.-G., Budapest, Köbanya ut. 31. Wenzel Stajewski, Ingenieur, Czenstochau (Gouv. Piotrkow), Wielunskaja 8. Lyndon B. Taylor, Ingenieur, c/o. Steam Turbine Engineering Dept., Allis Chalmers Co., Milwaukee, Wisc. (U. S. A). Karl Traut, Oberingenieur und Prokurist der Conveyor-Bauges. m. b. H., Berlin W., Martin-Luther-Str. 3а. Paul Weinitschke, Ingenieur und Fabrikbesitzer, i/Fa. F. Paul Weinitschke, Charlottenburg, Schloßstr. 63. : * bedeutet Absolvent einer ausländischen Technischen Hochschule. Dipl.-Ing. Herm. Steber, Konstrukteur der Fried. Krupp A.-G., Essen (Ruhr), Kastanienallee 108. Walter Wolff, Ingenieur, Neuenhof bei Baden (Schweiz), Züricher Str. 71. Braunschweiger Bezirksverein. Dr.-Ing. Adam Hofmann, Reg.-Baumeister a. D., Prokurist bei H. Büssing, Braunschweig, Bodestr. 14. Paul Kirchhoff, Reg.-Baumeister a. D., Oberingenieur der Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt G. Luther A.G., Braunschweig, Siegesplatz 1. Bremer Bezirksverein. Jul. R. Doden, Ingenieur, Bremen, Bismarckstr. 98. Paul Leipold, Marine-Oberstabsingenieur a. D., Bremen, Donaustr. 3. Dipl.-Ing. Herm. Leymann jun., Bremen, Werderstr. 18. Hans Streit, Ingenieur der Norddeutschen Maschinen- und Armaturen fabrik, Bremen, Rosenkranz 37. Fritz Süchting, Professor, Clausthal. P. Heinrich Wichmann, Ingenieur, Bremen, Meterstr. 38. Breslauer Bezirksverein. Paul Ickel, Ingenieur bei F. Weigel-Nachf., Neiße-Neuland, Neustädter Str. 3. Ernst Leonhardt, Ingenieur der Atlas-Werke, Bremen. Herm. Panzerbieter, Ingenieur bei der Baseler FeuerversicherungsGesellschaft, Basel (Schweiz). Chemnitzer Bezirksverein. Dipl.-Ing. Walter Bastänier, Reg.-Baumeister beim Eisenbahn-Elektrotechn. Amt, Chemnitz, Dietzelstr. 35. Curt Falian, Ingenieur i/Fa L. Leybold, Shokwan, Tokio (Japan), Nihonbashiku Himonocho 26. Dr. Joh. Schillo, Ingenieur, Chemnitz, Ulmenstr. 37. Chemnitz-Kappel, Haydnstr. 9. Theo Sprengel, Betriebsingenieur, Gera (Reuß), Wittelsbacher Str. 10. Ernst Tittes, Oberingenieur, Chemnitz, Neefestr. 43. Dresdener Bezirksverein. ۱ Richard Bartscht, Ingenieur, Dresden-A., Notitz-Wallwitz-Platz 21. Franz Böteführ, Direktor der Firma C. H Wolf G. m. b. H., Glashütte (Sa.). Theodor Diebitsch, Ingenieur, Mitinhaber der Firma Dindorf & Hache, Dresden N., Wallgäßchen 7. Dipl.-Ing. Arthur Erasmus, St. Petersburg, Erklew 4. Dr. Otto Schmidt, Besitzer der Dresdener Eisenhochbau-G. m. b. H., Radebeul-Oberlößnitz, Pestalozzistr. 47. Elsaß-Lothringer Bezirksverein. Lothar Koennecke, Oberingenieur, Straßburg (Els.), Lützelsteiner Str. 5. Wilh. Schaufelberger, Ingenieur, Winterthur, Brühlbergstr. 29. Emscher Bezirksverein. Georg Pape, Maschineningenieur, Buer (Westf.)-Hugo, Hugostr. 4. Fränkisch-Oberpfälzischer Bezirksverein. Franz Born, Zivilingenieur, Mainz, Lauterenstr. 30. Hans Hornung, Oberingenieur, Sucre 2092 Belgrano, Buenos-Aires (Argentinien). C. Hundt, Direktor der Maschinen- und Armaturenfabrik A.-G. vorm. J. Hilpert, Wien X, Erlachgasse 117. Dipl.-Ing. Wilh König, Ingenieur der British High Power Gas Engine Co, 67 Bexlei Road, Erith (Kent), England. Franz Petz, Ingenieur beim Consortium für elektrochem. Industrie, Nürnberg, Gugelstr. 54. Louis Feistmann, i/Fa. J. Feistmann & Söhne, Offenbach (Main), Emil Hirsch, Ingenieur, Berlin W., Passauer Str. 39b. (Kyffh.). Theod. Nolte, Oberingenieur, Frankfurt (Main), Oederweg 134. Joh. Alb. Roeschlein, Ingenieur, Vorstand der Betriebswerkstätte, Aschaffenburg, Ludwigsstr. 16. Georg Rück, Ingenieur, Frankfurt (Main), Kostheimer Str. 4. Guido Stern, Ingenieur der Gewerkschaft > Salzhäuser Bergwerk«, Frankfurt (Main), Oberweg 48. Dipl.-Ing. Gottfried Strommenger, Düsseldorf, Bilker Str. 42. Paul Werkmeister, Ingenieur der Maschinenfabrik Wilh. Stöhr, Offenbach (Main), Geishornstr. 14. Conrad Zinn, Ingenieur, Bielefeld, Heeperstr. 10. Hamburger Bezirksverein. Max Alverdes, Zivilingenieur, Inhaber des Eilenburger Motorenwerkes, Hamburg-Uhlenhorst, Bassinstr. 8. Dipl.-Ing. Karl Bauer, Betriebsingenieur beim Drägerwerk, Lübeck, Lindenstr. 21. Manfred Forschner, Ingenieur, Hamburg, Eppendorfer Weg 95. Herm. Freese, Ingenieur, Lübeck, Bismarckstr. 25. Otto Harms, Ingenieur, Hamburg, Immenhof 25. Emil Rumpff, Ingenieur, Hamburg, Torpenbeckstr. 84. Carl Sebecker, Konstruktionsingenieur bei C. A. Schmidt, Hamburg, Mühlenkamp 23. Dipl.-Ing. Ludwig Wachtel, Ingenieur der Vulkanwerke Hamburg und Stettin, A.-G., Hamburg, Schäferkampsallee 27. Hannoverscher Bezirksverein. Carl Bergmann, Betriebsingenieur der A. E. G., Berl.n N., Invalidenstr. 100. Hans Boettcher, Fabrikdirektor a. D., Hannover, Hinüberstr. 21. Karlsruher Bezirksverein. Vives Pons, Ingenieur, Barcelona (Spanien), Cortes 630. Kölner Bezirksverein. Dr.-Ing. Friedr. Greineder, Betriebsingenieur der Städt. Gaswerke, Köln-Ehrenfeld, Widdersdorfer Str. 196. B. Herberz, Generaldirektor, St. Petersburg, Petersburger Seite, Kleine Selenine 6. Heinrich Koppenberg, Betriebsdirektor der Oesterr. Felten Guilleaume A.-G., Bruck (Mur), Steiermark. Alexander Küster, Vertreter der Werkzeug-Gußstahlfabrik Felix Max Nölle, Ingenieur, Duisburg, Königstr. 49. Otto Taube, Ingenieur, Düsseldorf-Heerdt, Alt-Heerdt 88. Lausitzer Bezirksverein. Mart. Eug. Fichtner, Ingenieur, Konstrukteur der Prager Maschinenbau-A.-G., Prag-Smichow, Skalka 15. Dipl.-Ing. Friedrich Klein, Ingenieur bei Heinrich Klinger, Preßburg (Ungarn). Leipziger Bezirksverein. Wilhelm Ehmann, Ingenieur, i/Fa. Ehrhart & Ehmann, Pilsen, Oscar Kaiser, Oberingenieur, Dresden-N., Klarastr. 12. Lenne Bezirksverein. Max Hörhammer, techn. Direktor und Betriebsleiter der Triester Stahlwerkes, Haspe, Wilhelmstr. 40. Otto F. Selig, Ingenieur, Hattingen (Ruhr), Gr. Wallstr. 17. Dr.-Ing. Wilh. Denker, Reg.- und Gewerberat, Frankfurt (Oder), Humboldtstr. 11. Hans Chr. Eger, Ingenieur der Maschinenfabrik und Eisengießerei Gaul & Hoffmann, Frankfurt (Oder), Friedrichstr. 7 b. Magdeburger Bezirksverein. Ernst Düsing, Reg.- und Baurat, Magdeburg, Domplatz 6. Arthur Lütz, Ingenieur der Maschinenfabrik vorm. C. L Strube A.-G., Magdeburg-Buckau, Halleschestr. W. van Meeteren, Ingenieur der A. E. G., Magdeburg-Werder, Mittelstr. 3 1 Mannheimer Bezirksverein. Fritz Loeffler, Direktor der Russ, A-G. Zellstoffabrik Waldhof, Pernau (Livland). Dipl.-Ing. Paul Zisseler, Wien IV, Wiedener Str. 42. Mittelthüringer Bezirksverein. Dr.-Ing. Heinrich Schwetje, Braunschweig, Huttenstr. 2. Dipl.-Ing. Otto Bartmann, Ingenieur der Baumwollspinnerei B. Bartmann & Sohn, Wegberg (Krs. Erkelenz). J. D. Brouwer, Ingenieur und Fabrikbesitzer, Bloemendal (Niederl.), Ferd. Dreyer, Oberingenieur, Düsseldorf, Concordiastr. 57. Hugo Heiermann, Ingenieur, Griesheim (Main), Beumstr. 24. m. b. H., Düsseldorf, Lindenstr. 232. Adolf Hohns, Oberingenieur der Firma Franz Seiffert & Co. A.-G., Düsseldorf. Alexander Küster, Vertreter der Werkzeug- und Gußstahlfabrik Felix Bischoff, Köln, Deutscher Ring 1. Dipl.-Ing. Willy Meysenburg, Ingenieur bei Fritz Meysenburg, Flanschenfabrik, Kettwig (Ruhr). Eduard Pohl, Ingenieur bei Schenck & Liebe-Harkort, Düsseldorf Kurt Hesse, Bergassessor, Saarbrücken, Sophienstr. 14. Dipl.-Ing. Reinh. Tuscher, Reg.-Baumeister, Vorstand des Militärbauamtes, Bitsch. Carl Werner, Oberingenieur bei Franz Méguin & Co., Dillingen (Saar). Pommerscher Bezirksverein. Georg Peters, Ingenieur, Dominium Langenberg, Post Pöhlitz (Pom.), Jean Ryßen, Betriebsingenieur der Stettiner Maschinenbau-A.-G. »Vul can, Stettin-Grabow, Gießereistr. 23 a. Dipl.-Ing. Wilhelm Spannhake, Ingenieur der Vulkanwerke Hamburg und Stettin A.-G., Hamburg, Sierichstr. 160. Dipl.-Ing. Hans Brehm, Brunsbüttelkoog, Kautzstr. 20. Aug. Fietz, Betriebsingenieur des Elektrizitätswerkes, Duisburg, Zirkelstr. 21/27. Fritz Langer, Oberingenieur der Rhein. Stahlwerke, DuisburgMeiderich, Stahlstr. 61. Karl Lindberg, Ingenieur der Oberverwaltung für Wege- und Wasser bauten, Helsingfors, Sandvikskojen 15. Dipl.-Ing. Wilh. Mohr, Essen (Ruhr), Maxstr. 43. Dipl.-Ing. Alfred Plaut, Duisburg, Josefplatz 2. Dipl.-Ing. Eugen Schlieper, Berlin W., Bayerischestr. 40. Dipl.- Jug. W. Drenth, Ingenieur der Königin-Marienhütte, BockwaCainsdorf, Bergstr. 9. Dipl.-Ing. Oscar Droste, Lehrer an der Ingenieurschule, Zwickau (Sa.), Pöltenweg 7. Dipl.-Ing. Horst Grimm, Assistent an der Kgl. Gewerbeinspektion, Zwickau (Sa.), Lothar-Streit-Str. 45. Dipl.-Ing. Carl Kraushaar, Ingenieur der Maxhütte, Zwickau (Sa.). Oesterreichischer Verband von Mitgliedern. Oscar Koczor, Maschineningenieur, Leising bei Wien, Parschegasse 6. Wilh. Rengelrod, Ingenieur, Direktor der Papierfabrik Wampers dorf, Wampersdorf (N.-Oe.). Ant. Jos. Roth, Oberingenieur, Wien I, Maria-Theresien-Str. 8. Wilhelm Strauß, Ingenieur, Direktor bei H. Büssing, Braunschweig, Elmstr. Keinem Bezirksverein angehörend. Anton van Anrooy, Ingenieur, Hamburg, Beneckestr. 28. Carl Friedrich Bachmann, Ingenieur, Chemnitz, Theaterstr. 58. Valentino 3. Paul Böszörmenyi, techn. Beamter der Kgl. Ungar. Staatsmaschinenfabrik, Budapest, Allamgepgyár, Paul Callam, Reg.-Baumeister a. D., Direktor de la Soc. Tramways Waldem. Freyberg, Ingenieur der Verwaltung des Baues der *Karl Grünzweig, Ingenieur, Budapest VI, Felsö erd ösor 48. Richard Hauser, Konstrukteur bei Jul. Pintsch, Wien III, Hauptstr. 143. Willy Hennes, Betriebsingenieur, Aachen, Vaelser Str. 112. Wald. Henry Hesse, Ingenieur, Charkow (Rußl.), Petrovsky per 19. Josef Holewa, Ingenieur bei Stephan Röck und der I. Brünner Ma schinenfabrik-Ges, Budapest, Budafoki ut. 81. * Ingenieur-Technolog Leonid Idelsson, St. Petersburg, Sigowskaja 44. Dr. F. Erich Junge, beratender Ingenieur, Görlitz, Lessingstr. 1. Leo Kahn, Ingenieur-Mechaniker, Inhaber eines techn. Bureaus, Moskau, Njinka. 9. Dipl.-Ing. Max Köllensperger, Innsbruck, Fischerstr. 7. Camillo Körner, k. k. o. ö. Professor der deutschen techn. Hoch schule, Prag, Konviktgasse 22. Johs. Krone, Ingenieur, Vertreter der Firma Fried. Krupp A.-G., Wien IV, Prinz-Eugen-Str., 62. Joh. Paul Laetsch, Ingenieur bei Roman Graebsch & Co., Lodz (Russ, Polen), Ewangielicka 17. Adalbert Libal, Ingenieur, k. k. Gewerbe-Inspektorat, Teschen (Oest.Schles.), Stephanistr. 49. Rudolf Lorentz, Ingenieur, Bakurziche, Post Signach (Gouv. Tiflis). Alfred Louterbach, Ingenieur, Lörchingen, Post Saaarburg (Lothr.). Robert Massak, Ingenieur, Brünn, Erzherzog-Rainer-Str. 48. Ernst Mikó, Ingenieur, Konstrukteur der Maschinenfabrik A.-G. Nicholson, Budapest VI, Gyar ut. 25. Dipl.-Ing. von Münstermann, Budapest III, Szent Endrei ut. 7526. * Dipl.-Ing. E. P. Wilh. Otto, Riga, Sandstr. 25. Paul Paschke, Oberingenieur der Böhm. Ges. für Feld- und Kleinbahnbedarf G. m. b. H., Prag-Kgl. Weinberge, ut. Havlikovych sadu 5. Dipl.-Ing. Theodor Paul, Triest, Via Fabio Severo 28. Louis Reischer, Direktor der Portlandzementfabrik A.-G. Lengefeld, Dr. phil. Karl Thal, Fabrikdirektor, Wien II, Taoorstr. 20. Alfred Wirk, Ingenieur, Betriebsdirektor der Central Tschelekener Paul Ziebarth, Ingenieur der Prager Maschinenbau-A.-G., Adamsthal (Mähren). Wilhelm Züblin, Mech.-Eng., Vertreter der Firma Gebr. Sulzer Kobe (Japan), Sanbon-Matsu, Kitanocho Nichome. Jan Zvonicek, Professor an der böhm. techn. Hochschule, Prag (Böhmen). Verstorben. Gustav Kögler, Ingenieur, Ilsenburg, Faktoreistr. 3. Neue Mitglieder. a) Anmeldungen. Zur Aufnahme in den Verein deutscher Ingenieure haben sich nachstehende außerhalb des Deutschen Reiches wohnende Herren gemeldet. Einsprüche gegen die Aufnahme sind nach Nr. 2 der Geschäftsordnung innerhalb 4 Wochen an die Geschäftsstelle zu richten. *Ad. Erndt, Ingenieur, k. k. Dampfkesselprüfungskommissär, Tetschen (Elbe). *Fritz Hacker, Ingenieur, k. k. Kommissär der Gewerbe-Inspektion, Tetschen (Elbe). Alb. Rheinemann, Ingenieur der Chantier de la Loire, Nantes, Frankreich. |