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20. Mai 1905.

fertiggestellt wurde. Es liegt auf der Insel Koyaki vor dem Eingang des Hafens und kann Schiffe bis zu 2000 t Größe aufnehmen.

Ein Schwimmdock von ebenfalls sehr großen Abmessungen für den fernen Osten nähert sich in Sparrows Point, Maryland, seiner Vollendung. Es handelt sich um ein Dock, das die Vereinigten Staaten von Amerika auf den Philippinen anlegen wollen, und das bis dahin rd. 22 500 km wird zurücklegen müssen. Es ist rd. 150 m lang, innen 30,5, außen 41 m breit, innen 12,8, außen 19,5 m hoch und vermag ein Kriegsschiff von 16000 t und außerdem noch 4000 t zu tragen. Auf dem Dock sind neben der Elektrizitätsanlage eine Reparaturwerkstätte und eine Wasser-Destilliervorrichtung untergebracht.

Nach einer Mitteilung der Zeitung des Vereines deutscher Eisenbahnverwaltungen sind kürzlich auf der Strecke Grunewald Nedlitz bei Berlin Versuche mit einer neuen durchgehenden Luftdruckbremse, Bauart Knorr, für Güterzüge ver anstaltet worden. Die Versuchszüge waren 100, 110 und 120 Achsen stark und führten am Schluß einen Beobachtungswagen mit sich. Die Bremse, die sowohl vom Lokomotivführer wie auch von den mit Bremsventilen ausgerüsteten Wagen in Tätigkeit gesetzt werden kann, soll den Bedingungen im allgemeinen entsprochen haben.

Die längste auf deutschen Bahnen ohne Aufenthalt durchfahrene Strecke war bisher die zwischen München und Nürn berg von 198 km. Nach dem neuen Sommerfahrplan wird indes eine erheblich größere Entfernung, nämlich die Strecke Berlin-Hannover von 254 km, ohne Aufenthalt zurückgelegt.

Im Grofsherzogtum Baden ist am 1. Mai eine neue Behörde in Tätigkeit getreten, die den Namen Landesgewerbeamt führt und ähnlich wie das neue preußische Landesgewerbeamt) bestimmt ist, das Gewerbe zu fördern und das gewerb liche, technische und kaufmännische Unterrichtswesen zu beaufsichtigen. Das Amt gliedert sich in zwei Abteilungen, für Gewerbe und für gewerbliches Unterrichtswesen, denen als beratende Körperschaften der Landesgewerberat und der Landesgewerbeschulrat beigegeben sind. Dem Landesgewerberat gehören als Mitglieder acht Vertreter der Handwerkskammern, drei des Landes-Ausschusses für Gewerbe- und Handwerker vereinigungen, einer vom Badischen Kunstverein, zwei von den Gesellenausschüssen der Handwerkskammern sowie eine Anzahl Sachverständiger an, die vom Ministerium des Innern ernannt werden.

1) s. Z. 1905 S. 179.

Kl. 13. Nr. 155853.

Die Frick Company in Waynesboro, Pa., hat die Leistungsfähigkeit von Frasmaschinen mit liegender Spindel dadurch vergrößert, daß sie auf der senkrechten Führung des Tisches einen Sattel mit einer Hülfspindel angebracht hat, die durch Zahnräder von der Hauptspindel angetrieben wird. Auf diese Weise ist es möglich, ein Stück gleichzeitig von oben und von unten oder zwei übereinander aufgespannte Stücke auf einmal zu bearbeiten. (American Machinist 29. April 1905)

Am 14. April starb in Zürich F. Wegmann, der Erfinder des Porzellanwalzenstuhles für die Müllerei, welcher für die Entwicklung der modernen Mehlfabrikation bahnbrechend gewirkt hat. Seine bedeutenden Erfolge hat Wegmann in Verbindung mit Ganz & Comp. und später mit der Maschinenfabrik Oerlikon, deren Miteigentümer er längere Zeit war, erzielt.

Die V. Versammlung von Heizungs- und Lüftungs-Fachmännern wird in der Zeit vom 2. bis 5. Juli d. J. in Hamburg stattfinden. Vorträge werden gehalten: von Geh. Reg-Rat Prof. Rietschel Berlin über die nächsten Aufgaben der Heizungs- und Lüftungstechnik, von E. Nies, Oberingenieur des Vereines für Feuerungsbetrieb und Rauchbekämpfung in Hamburg, über Erfahrungen im Feuerungsbetrieb einfacher Ofenund Kesselheizungen, von Direktor Pfützner Dresden über die Lüftung der Theater und von Zivilingenieur H. Recknagel München über moderne Badeanstalten, unter besondrer Berücksichtigung der Erzeugung künstlicher Meereswellen.

Am 9. und 10. Juni d. J. wird die Hauptversammlung des Deutschen Vereines für den Schutz des gewerblichen Eigentumes in Görlitz stattfinden. In der Hauptsitzung wird Patentanwalt Dalchow über die Reform des Gebrauchsmusterschutzes sprechen.

Die Jahresversammlung des Verbandes Deutscher Elektrotechniker findet vom 4. bis 8. Juni d. J. in Dortmund und Essen statt. Von den angemeldeten Vorträgen seien erwähnt: Götze, Ueber das Ergebnis der Versuche mit Schutzkonstruktionen an elektrischen Maschinen und Apparaten gegen die Zündung von Schlagwettern; Multhauf, Ueber Apparate zur Ausführung von Fernschaltungen ohne besondre Zuleitungen mittels Frequenzveränderungen; Schimpff, Ueber den geplanten elektrischen Betrieb der Hamburger Stadtbahn Blankenese-Ohlsdorf; Dr. Breslauer, Gleichstrommaschinen mit Hülfspolen; Ziehl, Doppelfeld-Generatoren für Ein- und Mehrphasenstrom. Mit der Versammlung wird die Besichtigung der bedeutendsten Bergwerks- und Eisenhüttenanlagen der dortigen Gegend verbunden sein. (Näheres s. Elektrotechnische Zeitschrift vom 11. Mai 1905.)

Patentbericht.

Verdampfer.

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D. Dupuis & Co., Dampfkesselfabrik u. Apparate-Bauanstalt, M.-Gladbach. Ober- und Unterkessel haben je einen Dampfraum und einen gemeinsamen Wasserraum. In die Ausmündung des Verbindungsrohres r der Dampfräume ist im unteren Dampfraum ein von außen einstellbares Drosselventil d eingebaut, um die Größe des unteren Dampfraumes regeln zu können.

Kl. 13. Nr. 157977. Dampfüberhitzer. F. Zobler, Dresden. In die parallel geschalteten Rohrschlangen gleichen Durchmessers sind Kerneisen (beispielsweise von kreuzförmigem Querschnitt) so eingesetzt, daß in der Richtung der Heizgase (Pfeile a) jedes folgende Rohr einen

geringeren Durchflußquerschnitt bei gleichbleibender Heizfläche hat. Zweck der Anordnung ist die Erreichung gleicher Temperatur in den Ueberhitzerrohren, dadurch, daß die durchströmende Dampfmenge dort, wo schon abgekühlte Heizgase wirken, entspre chend verringert wird.

Kl. 35. Nr. 156965.

田口白

ある。

C

Druckwasserantrieb für Fördermaschinen. C. Prött, Hagen i. W. Zur Vermeidung der bei unmittelbarem Dampfantriebe durch Abkühlung während der Betriebspausen und durch Bremsung entstehenden Arbeitsverluste werden zwei Drucksammler a, b angeordnet, die von 7 her durch eine beliebige Pumpmaschine gespeist werden und die bei f, g angeschlossene Fördermaschine treiben, deren Abwasser durch h zum Saugbehälter der Pampe zurückfließt. Während des Anlaufens wirken a und b durch d, e, f treibend, bis die abgeschlossene Luft sich von a bis ag und von by bis b2, also etwa aufs Doppelte, ausgedehnt hat. Dann wird c durch i abgesperrt, und im kleinen Sammler b sinkt schnell der Wasserspiegel bis tз, wo die Spannung in d etwas kleiner als in h wird und das Umlaufventil k sich öffnet. Das Wasser geht nun durch g, e, h, k, d, e, f zur Fördermaschine zurück, diese läuft also leer. Zum Auslauf wird e umgestellt, die Fördermaschine saugt als Pumpe durch h, e, f Wasser an und treibt es durch

a

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g, e, d nach b, bis der Druck in b gleich dem in a ist, öffnet wird und Wasser auch durch e nach a gelangt.

worauf i geWährend des

Stillstandes bringt die Pumpmaschine den Wasserspiegel wieder bis a und b1. Die Uebergänge vom Hochdruck zum Leerlauf und umgekehrt vollziehen sich also ganz allmählich.

Kl. 47. Nr. 15 266. Ventilbuffer. Vereinigte Dampfturbinen Ges. m. b. H., Berlin. Wenn das Ventil a durch Ueberdruck auf den Kolben b geöffnet werden soll, um beispielsweise den Turbinendüsen n von d her Dampf zuzuführen, drückt man (durch mechanische oder elektrische Mittel) das Ventil e vom Sitz auf den Sitz j, der hinter b in g befindliche Dampf strömt durch f, i ins Freie oder in die nächst niedrigere Druckstufe der Turbine, und b mit a wird in der Pfeilrichtung bewegt. Dabei öffnet sich für einen Augenblick der Dampfweg klm von d nach g, und der in g eingeströmte, bei i gedrosselte Dampf bildet ein Kissen gegen das heftige Anschlagen von b an den Deckel o. Geht e auf i zurück, so drängt Dampf durch j, f nach g, und die Feder c schließt das Ventil a Nr. 157017. O. Gehrckens, Um zu verhindern, daß der dem Rücken des Tieres entstammende härtere und dickere und zumeist etwas krumme mittlere Riementeil das Hinund Herwandern oder Schieflaufen verursache, wird diesem Teile keine oder nur eine lose Auflage geboten, indem die Scheibe aus zwei getrennten halbballigen Teilen a, a oder mit einer Vertiefung oder Abflachung c gebildet wird, in der Luftlöcher c, angeordnet sein können.

Kl. 47. Hamburg.

f

C

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Ballige Riemenscheibe.

deutscher Ingenieure.

Kl. 58. Nr. 156609. Schraubenpresse. R. de Temple, Dasseldorf. Zum schnellen Heben der Spindel c und der durch Gegengewichte ausgeglichenen Preßplatte samt Handrad h ist die Mutter in einen festen Teil b und einen um 90° verstellbaren Teil a geteilt, und sowohl bel c a's bei a und b ist das Gewinde nur in zwei cinander gegenüberliegenden Viertelkreisen ausgeführt. In der dargestellten Lage von a decken die Gewindeteile von b die von a, aber nicht die von c, es kann 80mit c in a, b frei verschoben werden. Wird a in b (durch die Reibung von c oder durch den Handgriff d) um 90° ge

dreht, und dreht man (nach Lösen der Sperrung e) die Spindel c, so greift deren Gewinde abwechselnd in das von a und das von b, wobei eine Abrundung der Gewindeenden den Uebergang erleichtert.

Kl. 60. Nr. 156648. Regler. Oesterreichische Dampfturbinen Ges., Wien. Um einer Dampfturbine den Dampfstrahl nicht stetig, sondern stoßweise und dabei in ab und zunehmender Stärke zuzuführen, gibt die Reglerhülse c mittels Rolle 7 und Gestänge hu der Drosselklappe eine flatternde Bewegung, wodurch der Dampfdurchtritt abwechselnd ei weitert und verengt oder ganz abgeschnitten wird. Dies wird erreicht durch Schiefstellung der kegelförmigen Hülse c oder durch exzentrische Lage oder durch besondre Formgebung; auch kann der umlaufende exzentrische Körper auf dem Hebel h gelagert sein usw.

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Temperaturen, Z. 1905 S. 364, mit at die Einheit 760 mm Quecksilbersäule 1,033 kg/qcm bezeichnet. Für den eingehender Forschenden kann freilich hier kein Zweifel bestehen, weil gleichzeitig direkt die Spannung in Quecksilbersäule angegeben ist Zweck dieser Zeilen ist, allgemein darauf hinzuweisen, daß der Leser Ihrer Zeitschrift achtgeben muß, welche der beiden Einheiten der Bezeichnung at zugrunde liegt, und daß er vor allem bei den von Physikern verfaßten Aufsätzen unter at die Einheit 760 mm Quecksilbersäule vom spez. Gewicht 13,5956 = 1.033446 kg qcm erwarten muß. Der bei den Ingenieuren üblichen Einheit = 1 kg qcm ist eine Quecksilbersäule von 735,5 mm bei 0° C und von 739,5 bei 30° C gleichwertig.

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20. Mai 1905.

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Hilfskasse für deutsche Ingenieure.
Bericht des Kuratoriums für das Jahr 1904.

Von den Bezirksvereinen, die sich dem Unternehmen der Hilfskasse angeschlossen haben, sind an Jahres-
beiträgen geleistet

aus Beiträgen einzelner Mitglieder sind eingegangen.

129

Soll.

Vermögen am 1. Januar 1904 .
Zugang aus der Rechnung des Jahres 1904.

56 487 55 6971 10

63 458

65

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M 119,

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Nachstehende Zusammenstellung gibt Aufschlufs über das Verhältnis, in welchem sich die Unterstützten zum Verein deutscher Ingenieure befunden haben; es sind unterstützt worden:

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Wegen der Einnahmen und Ausgaben im einzelnen beziehen wir uns auf die umstehende Jahresrechnung.

Das Kuratorium der Hilfskasse für deutsche Ingenieure.

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Hilfskasse für deutsche Ingenieure.

des

Ingenieure

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Klein: Ueber freigehende Pumpenventile.

einbetonierten

Fuchs: Der Wärmeübergang und seine Verschiedenheiten innerhalb einer Dampfkesselheizfläche.

Der Preis jedes Heftes im Buchhandel ist 1 M. Bestellungen, denen der Betrag beizufügen ist, sind an die Ver

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lagsbuchhandlung von Julius Springer, Berlin N., Monbi jouplatz 3, zu richten.

Lehrer, Studierende und Schüler der technischen Hochund Mittelschulen können jedes Heft für 50 Pfg beziehen, wenn Bestellung und Zahlung an die Geschäftstelle des Vereines deutscher Ingenieure, Berlin N.W., Charlottenstraße 43, gerichtet werden.

statt.

Lieferung gegen Rechnung, Nachnahme usw. findet nicht Vorausbestellungen auf längere Zeit können in der Weise geschehen, daß ein Betrag für mehrere Hefte einge sandt wird, bis zu dessen Erschöpfung die Hefte in der Reihenfolge ihres Erscheinens geliefert werden.

Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin N. Buchdruckerei A. W. Schade, Berlin N.

Nr. 21.

DES

VEREINES DEUTSCHER INGENIEURE.

Sonnabend, den 27. Mai 1905.

Band 49.

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