Handbuch der praktischen politik, Volume 1W. Engelmann, 1863 |
Table des matières
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Expressions et termes fréquents
Annuaire Assignaten Bedeutung Besizer betrug Bevölkerung Bewußtsein Beziehung bloß Bürger Capital Cholera Claſſen daher Departements deſſen Desterreich dieſe durchschnittlich Eigenthum Einfluß Einwohner Einzelnen England Entwickelung Eristenz ersten Ertrag Familie find Folge Frankreich franzöſiſchen Ganzen Gefeße Gesammtheit Geschichte Geseze Gewalt gewiß gewiſſen gleich groß Großbritannien großen Grund Hectaren Hinsicht höhern indem Indeß Individuen Induſtrie Intereſſe Irland iſt Jahren jährlich jezt Kirche könnte Lande läßt Legoyt lezten lichen Louis Blanc Ludwig XIV Maaße Macht Menschen Mill Millionen Mittel Mohl Monarchie Mortalität muß müſſen nachtheilig Napoleon Nation Nationaleinkommen Nationalitäten Nationalökonomie Natur neue Nothwendigkeit öffentlichen Politik politiſchen Population Preußen Production productiven Recht Regierung reich Revolution Rußland Schottland ſehr ſei ſein ſeine ſeit ſelbſt Selbstständigkeit ſich ſie ſind socialen ſondern Staat Staatsgewalt Städte Stande Sterl Thätigkeit Thatsache theils theilweise thum unsere Ursachen vereinigten Königreiche Verfaſſung Verhältniß Verhältnisse Vermehrung verschiedenen viel Volkes Volkswirthschaft Vortheile Waaren Weise Werth wieder Wirklichkeit wirthschaftlichen wohl Zahl Zustände Zwecke
Fréquemment cités
Page 516 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. Aber also soll es unter euch nicht sein. Sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein, und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein.
Page 76 - Unsicherheit noch nicht merklich genug geworden, oder daß wirklich keine sei; oder: daß das Volk zum Wollen der Freiheit, und zur Einsicht in seine Rechte noch nicht erwacht...
Page 179 - Freiburg, Gießen, Göttingen, Greifswald, Halle, Heidelberg, Jena, Kiel, Königsberg, Leipzig, Marburg, München, Münster, Rostock, Straßburg, Tübingen, auf d.
Page 322 - Blutes nicht abschrecken, das sie uns vorhalten. Alle Menschen haben den gleichen Ursprung, ihre Geschlechter sind gleich alt, alle hat die Natur gleich geschaffen. Zieht sie nackt aus, ihr werdet sehen, daß sie uns gleich sind.
Page 65 - Legitimationen in sich selbst trägt, durch die Zeit geheiligt wird und die Segnungen der Menschheit erlangt, wenn daraus glückliche Zustände entspringen.
Page 192 - Erwerbsfleiß zerstöre», welcher das Eigenthum schafft, und seinen Sporn in eben diesen Ungleichheiten findet, die durch die Arbeit täglich erneuert werden ; jenen Zweck kann er nur dadurch erreichen , daß er jeder Arbeit den...
Page 201 - Menschen als eine Maschine zu betrachten haben, welche sich, wie andere Maschinen abnutzt, aber sich selbst zahlt und die darauf verwendeten Kosten vergütet.
Page 286 - Naturtrieb besitze», ihres Gleichen zu erzeugen, so entsteht aus der Geschlechtsverbindung die erste Gesellschaft der Gatten, die nächste der Kinder. Ein Haus und gemeinschaftliches Besihthum vereinigt die Eltern und Kinder.
Page 587 - Ehe ist fast gar keine; die Kinder leiden darunter, und es ist hart, einen Theil von der Laune des andern abhängig zu machen.
Page 11 - Politik soll die staatlichen Einrichtungen im Sinne des Fortschrittes entwickeln, die Kraft und Wohlfahrt der Nation heben, nach einer höheren Stufe der Eultur streben.