Dramatische Werke, Volume 3Druck und Verlag von L.F. Rieger & Comp., 1839 |
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Fréquemment cités
Page 62 - Kopf gebunden, Hunde und Bären am Hals, Affen um die Lenden und Menschen an den Beinen; wenn ein Mann gar zu lustig auf den Beinen ist, so trägt er hölzerne Unterstöcke.
Page 121 - Die Krähn und Dohlen, die die Mitt' umflattern, Sehn kaum wie Käfer aus! — Halbwegs hinab Hängt einer, Fenchel sammelnd — schrecklich Handwerk! Mich dünkt, er scheint nicht gröfser, als sein Kopf.
Page 435 - Weswegen verbergen sich diese Künste? Weswegen hängt ein Vorhang vor diesen Gaben? Bist du bange, sie möchten staubig werden? Warum gehst du nicht in einer Gaillarde zur Kirche und kommst in einer Courante nach Hause? Mein beständiger Gang sollte ein Pas ä rigaudon sein; ich wollte mein Wasser nicht abschlagen, ohne einen Entrechat zu machen.
Page 519 - Doch er besinnt sich nicht lange: Wo weht dies her? wie dünkt es meinem Gaum? Bin ich in Wahnsinn oder ist's ein Traum? Tauch' meinen Sinn in Lethe, Phantasie! Soll ich so träumen, gern erwach
Page 24 - Auflösung alter Freundschaft, Spaltung im Staat, Drohungen und Verwünschungen gegen König und Adel, grundloses Mißtrauen, Verbannung von Freunden, Auflösung des Heers, Trennung der Ehen und was noch alles!
Page 486 - Auge kommt. Dieß ist ein Handwerk So voll von Arbeit als des Weisen Kunst. Denn Thorheit, weislich angebracht, ist Witz, Doch wozu ist des Weisen Thorheit nütz?
Page 469 - Sing uns das Lied von gestern Gib acht, Cesario, es ist alt und schlicht; [abend. Die Spinnerinnen in der freien Luft, Die jungen Mägde, wenn sie Spitzen weben, So pflegen sie's zu singen; 's ist einfältig, Und tändelt mit der Unschuld süßer Liebe, So wie die alte Zeit.
Page 65 - Herr, wer Euch dient für Gut und Geld Und nur gehorcht zum Schein, Packt ein, sobald ein Regen fällt, Läßt Euch im Sturm allein. Doch ich bin treu; der Narr verweilt, Läßt fliehn der Weisen Schar: Der Schelm wird Narr, der falsch enteilt, Der Narr kein Schelm fürwahr.
Page 84 - Könige schlagen; ich will zu ihm sehen , und ihm heimlich Beystand thun ; geht ihr , und unterhaltet ein Gespräch mit dem Herzog , damit er nicht, merke was ich für den König thun werde ; wenn er nach mir fragt, so bin ich nicht wohl und zu Bette gegangen. Und wenn ich deßhalb sterben müßte, (wie mir dann nicht weniger gedräut ist , ) so muß der König , mein alter Herr , Hülfe haben. Es sind wunderliche Dinge auf dem Tapet , Edmund , ich bitte euch , geht und seyd...
Page 127 - Kennest du mich? Lear. Ich erinnere mich deiner Augen ganz wohl; schielst du nach mir? Nein? du magst dein Ärgstes tun, blinder Kupido, ich will nicht lieben.