Firnen kann er nicht mehr schauen Sterben ist nichts - doch leben und nicht sehen, Das ist ein Unglück - Warum seht ihr mich So jammernd an? Ich hab... Wilhelm Tell - Seite 46von Friedrich Schiller - 1804 - 241 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Friedrich Schiller - 1826 - 262 Seiten
...Matten warmes Grün , der Blumen Schmelz, Die rochen Firnen kann er nicht mehr schauen^ l<^^^<l 65^» Sterben ist nichts — doch leben und nicht sehen, Das ist ein Unglück — Warum seht Ih^mich. So jammernd an? Ichhab^zwey frischeHugen , Und kann dem blinden Vater keines geben , Nicht... | |
| Johann Christoph Friedrich von Schiller - 1827 - 774 Seiten
...ewig Finstern — ihn erqnickt nicht mehr Der Matten «armes Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist nichts — doch leben und nicht seh en, Das ist ein Unglück — Warum seht Ihr mich So jammernd an? Ich hab' zwei frische Augen, Und... | |
| Friedrich Schiller - 1835 - 466 Seiten
...Im ewig Finstern — ihn erquickt nicht mehr Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist...Unglück — Warum seht ihr mich So jammernd an? Ich hab' zwei frische Augen > Und kann dem blinden Vater keines geben, Nicht einen Schimmer von dem Meer des... | |
| Götzinger, Maximilian Wilhelm Götzinger - 1836 - 876 Seiten
...Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist nichts — dock leben und nicht sehen, Das ist ein Unglück - Warum seht Ihr mich So jammernd an? Ich Hab' zwei frische Augen, Uno kann dem blinden Vater keines geben, Nickt einen Schimmer von dem Meer des... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 838 Seiten
...Im ewig Finstern — ihn erquickt nicht mehr Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist...Unglück — Warum seht ihr mich So jammernd an? Ich hab' zwei srische Augen Und kann dem blinden Vater keines geben. Nicht einen Schimmer von dem Meer des Lichts,... | |
| Thomas Kerchever Arnold, J. Wilhelm Frädersdorff - 1845 - 306 Seiten
...Künstler zu sein. Er sagt, er sei müde den alten General zu unterhalten. Wasser trinken ist gesund. Sterben ist nichts : doch leben und nicht sehen, das ist ein Unglück. Die Gewohnheit zu lügen ist schändlich. Er sehnt sich sehr nach Hause. Er sehnt sich darnach, hier... | |
| Karl Ferdinand Becker - 1852 - 496 Seiten
...hervorgehoben, wenn dem Adversativsatze die Konjunktion doch als ein elliptischer Satz (§. 21) vorangeht. Sterben ist Nichts; doch, leben und nicht sehen, das ist ein Unglück. Sch. Wen» Dich das Unglück in des Krokodils Gewalt gegeben; Du tonntest Mitleib finden und Barmherzigkeit:... | |
| Anton Tsankov - 1852 - 252 Seiten
...austrinken? Па umré cjolêk ne jé nísto, ama da zivéj pa da ne vídi, to je ednü zlocestíju , Sterben ist nichts, doch leben und nicht sehen, das ist ein Unglück. 3. Das Präsens des Conditionalis. Es drückt eine Handlung aus, welche geschehen würde , wenn eine... | |
| Friedrich Schiller - 1855 - 572 Seiten
...Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mebr schauen — Sterben ist nicht« — doch leben und nicht sehen, Das ist ein Unglück — Warum seht ihr mich So jammernd an? Ich Hab' zwei frische Auge» Und kann dem blinden Vater keines geben, Nicht einen «chimmer von dem Meer des... | |
| 1867 - 496 Seiten
...ewig Flnstcrn, — ihn erquickt nicht mehr Der Matten warmes Grün, der Vlumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen; — Sterben ist nichts; — doch leben und nicht sehen Da« ist ein Unglück. — Warum seht ihr mich So jammernd an ? Ich Hab' zwei frische Augen Und lann... | |
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