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Die Verbindung der Roststäbe mit dem Wasserkasten wird durch eine Stopfbüchsenausführung hergestellt. Durch Anziehen ch, der Ueberwurfschraube t wird Rohr k mittels Ringes r, Packung p und Bundes s in h1 abgedichtet und gleichzeitig Rohr c in den Hohlkegel v hineingepresst. Kl. 46. Nr. 94111. Hochdruckgasmaschine. W. v Oechelhäuser, Dessau. Wie beim Patente No. 66961 (Z. 1893 S. 399) werden durch die in einem Cylinder a ent

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V.

gegengesetzt bewegten Kolben b, c gegen Ende des Arbeithubes zwei Lochkränze e, f freigelegt, und eine Druckluft- oder Windleitung bläst von 7 her die Abgase aus a heraus; der hierdurch nach a gebrachten Luft wird das Gas vor und bei Beginn des Rückhubes von g her durch einen Lochkranz h zugeführt und dann beim Rückhube mit verdichtet.

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15. Januar 1898.

Anlassvorrichtung für Petro

Kl. 46. Nr. 94420. leummaschinen. Motorenfabrik Oberursel W. Seck & Co., G. m. b. H., Oberursel i/Taunus. Das Gehäuse des Hahnes h ist in der Kükenrichtung mit dem Laderaume der Maschine verbunden. Man stellt h zuerst so, dass der Laderaum mit dem Raume e verbunden wird, und öffnet den Hahn c der Druckluftleitung ab, um durch den Strablsauger df die Luft aus dem Cylinder heraus und Petroleum durch den Vergaser hineinzusaugen. Sobald Petroleumdampf aus ƒ entweicht, wird c geschlossen und gleichzeitig h in die gezeichnete Stellung gedreht, um dem Petroleumdampf Druckluft beizumischen, worauf sich das Gemisch im Vergaser entzündet.

Kl. 46. Nr. 94186. Glühzünder. G. Knorr,
Berlin. Der enge, sich leichter abkühlende
Teil b des stufenförmigen Glührohres dient beim
Anlassen, der weite, wegen des gröfseren Inhal-
tes sich selbstthätig glühend erhaltende Teil a
beim Betriebe als Zünder.

Kl. 49. Nr. 93807. Gesenk für Schmiede-
maschinen, L. R. Winter-
hoff, Remscheid. Das Ge-
senk a ist in einer auf dem
Amboss b angeordneten gebo-
genen Führung verschiebbar,
deren Halbmesser so grofs ist,
dass es nicht durch die Ham-
merschläge, sondern nur durch
die Zugstange c verschoben
werden kann.

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Kl. 47. Nr. 94329. Druck- oder Zugfeder. C. Reiter, München. Zur Aufnahme sehr grofser Druck- oder Zugkräfte werden glatte Hülsen a und geflanschte b abwechselnd so in einander geschoben, dass sowohl bei der Verwendung als Druckfeder (Pfeile d) wie als Zugfeder (Pfeile z) die Hülsen a auf Druck, b auf Zug beansprucht werden, eine Biegungs- oder Verdrehungsbeanspruchung also nicht vorkommt.

Kl. 50. Nr. 95036. Gries und Dunstputzmaschine. Schneider, Jaquet & Co., Strafsburg. Die über dem Siebe b befindlichen Windleitungskammern kennzeichnen sich durch je eine geneigte Wand d und eine senkrechte p, wodurch dem Windstrome eine für die Förderung des auf dem Siebe fortschreitenden Sichtgutes günstige Richtung angewiesen wird. Die aus der Kammer n mitgerissenen Staubteile können durch Schrägbretter s in die benachbarte Abteilung ni gelangen. Bücherschau.

Kl. 40. Nr. 93798. Elektrischer Ofen. E. F. Price, Niagara Falls. Das gepulverte Schmelzgut (Erz oder dergl.) sinkt in den durch Wasser gekühlten Schächten a an den Elektroden b herab und wird von den zwischen b und dem Kohleherd c sich bildenden Lichtbogen geschmolzen. b sind der Höhe nach und c in seiner Neigung um die Welle d einstellbar.

Abhandlungen und Berichte, aus Anlass der Feier des zwanzigjährigen Bestehens des Württembergischen Bezirksvereines deutscher Ingenieure zusammengestellt und diesem gewidmet von C. Bach, Baudirektor, Professor an der Technischen Hochschule Stuttgart. 294 S. gr. 4o mit zahlreichen Textfig. und 14 Tafeln. Stuttgart 1897, Arnold Bergsträfser. Preis 36 M.

Wie der Verfasser im Vorwort anführt, verdankt die Materialprüfungsanstalt der Technischen Hochschule Stuttgart, für die bereits in den 70er Jahren ein lebhaftes Bedürfnis empfunden worden war, ihr Entstehen der kräftigen Unterstützung des Württembergischen Bezirksvereines deutscher Ingenieure. Dieser Mitwirkung will der Verfasser gedenken, indem er eine Anzahl von Abhandlungen und Untersuchungen, die mit der Materialprüfungsanstalt in Zusammenhang stehen, zusammenstellt und dem Bezirksverein widmet.

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Die betreffenden Abhandlungen sind Ausnahme sämtlich seit dem Jahre 1884 in dieser Zeitschrift veröffentlicht, zu deren wertvollsten Beiträgen sie gehören. Sie beschäftigen sich, abgesehen von einzelnen, die über allgemeine Fragen der Industrie und der Ingenieurausbildung handeln, mit Forschungen über die verschiedensten Materialien und Konstruktionsteile aufgrund von Versuchen. Angesichts ihrer anerkannten Bedeutung darf an dieser Stelle davon abgesehen werden, auf die einzelnen Aufsätze einzugehen. In ihrer Gesamtheit als Frucht einer annähernd 15jährigen Arbeit lassen sie erkennen, was das Ingenieurwesen ihrem Verfasser verdankt, der in der ersten Reihe der Männer steht, welche es sich als wichtigstes Ziel der technischen Wissenschaft gesteckt haben, die Erkenntnis der Wirklichkeit zu fördern.

15. Januar 1898.

Bei der Redaktion eingegangene Bücher. Enzyklopädie der Photographie, Heft 29: Die Momentphotographie. Von Ludwig David. Halle a/S. 1898, Wilhelm Knapp. 241 S. 8o mit 122 Fig. Preis 6 M.

(In dem von einem anerkannt tüchtigen Fachmanne für die Bedürfnisse der Praxis geschriebenen Buche sind alle die Thatsachen behandelt, die die Augenblicksphotographie beeinflussen. Objektive, Verschlüsse und Kammern sind eingehend besprochen und in ihren Eigentümlichkeiten gegen einander abgewogen; auch die Angabe der Preise wird manchem angenehm sein. Ein breiter Raum ist den Reihen-Augenblicksaufnahmen gewidmet, die in jüngster Zeit eine praktische Bedeutung erlangt haben. Desgleichen sind die Aufnahmen fliegender Geschosse eingehend behandelt, die dem österreichischen Professor Dr. Mach erst nach Ueberwindung grofser Schwierigkeiten gelungen sind.

Adressbuch der Dampfkesselbesitzer Deutschlands. Von M. Schubert. Band I: Provinz Brandenburg. Leipzig 1897, Eisenschmidt & Schulze. 130 S. 8°. Preis 5 M. (Das nach amtlichen Unterlagen bearbeitete Werk, das 10 Bände umfassen soll, ist alphabetisch nach den Orten geordnet; es enthält die Namen der Kesselbesitzer, die Art des Betriebes und die Anzahl der Kessel.)

Die Remscheider Stauweiheranlage sowie Beschreibung von 450 Stauweiheranlagen. Von Carl Borchardt. München und Leipzig 1897, R. Oldenbourg. 238 S. 8o mit 19 Tafeln. Preis 10 M.

Die Wirkungsweise, Berechnung und Konstruktion der Gleichstrom-Dynamomaschinen und Motoren. Von Georg Schmidt-Ulm. Leipzig 1898, Oskar Leiner. 272 S. 8o mit 204 Textfig. und 34 Tafeln. Preis 12 M.

Die Chemie des Eisens. Tabellarische Zusammenstellung der dem Eisen beigemengten Elemente und deren Einfluss auf die Eigenschaften dieses Metalles. Von Friedrich Toldt. Leoben 1898, Ludwig Nüssler. 23 S. 8" mit 3 Textfig. und 3 Taf. Preis 3 M.

Abhandlungen des deutschen Seefischerei-Vereinės. Band I. Berlin 1897, Otto Salle. 98 S. 4° mit 36 Fig. und 9 Taf. Preis 10 M.

Cours de mécanique appliquée aux machines. Von J. Boulvin. 6. Heft: Locomotives et machines marines. Paris 1898, E. Bernard & Co. 343 S. 8° mit 293 Fig. und 6 Taf. Preis 10 Frcs.

Raumlehre für Bauge werkschulen. Von Martin Girndt. I. Teil: Lehre von den ebenen Figuren. Leipzig 1897, B. G. Teubner. 99 S. 8o mit 276 Fig.

Bau und Betrieb elektrischer Bahnen: Strafsenbahnen. Von Max Schiemann. 2. Auflage. Leipzig 1898, Oskar Leiner. 392 S. 8o mit 364 Fig. und mehreren Tafeln. Preis 12 M.

Kalender für Elektrotechniker. 15. Jahrgang 1898. Von F. Uppenborn. München und Leipzig 1898, R. Oldenbourg. Teil I: 335 S. kl. 8° mit 198 Fig. Teil II: 188 S. kl. 8o mit 86 Fig. Preis 5 M.

Magnetische Kraftfelder. Die Erscheinungen des Magnetismus, Elektromagnetismus und der Induktion, dargestellt aufgrund des Kraftlinienbegriffes. Von H. Ebert. Leipzig, Ambrosius Barth. Teil I 1896: 223 S. 8o mit 93 Fig. und 2 Tafeln. Teil II 1897: 276 S. 8o mit 47 Fig. und 1 Tafel.

Zeitschriftenschau.

Bagger. Sand-Pumpenbagger »Casuarina«. (Engineer 31. Dez. 97 S. 649 mit 3 Fig.) Schraubendampfer von 51,8 m Länge und 10,4 m Breite mit einer Kreiselpumpe und einem Saugrohr sowie Behältern mit drehbaren Bodenklappen zur Aufnahme des Baggergutes.

Eine neue Baggerart für Flussbetten. Von Sweeney. (Eng. Min. Journ. 25. Dez. 97 S. 755 mit 2 Fig.) Der zum Fördern von goldhaltigem Sande verwendete Bagger trägt rechteckige Kasten, die bis auf den Felsboden hinabgesenkt werden, und deren Inhalt alsdann durch Kreiselpumpen oder durch Greifer an Bord gehoben wird.

Brücke. Drehbrücken über den Entwässerungskanal von Chicago. (Eng. Rec. 25. Dez. 97 S. 71 mit 8 Fig.) Einzelheiten der Träger und der Drehtrommel einer rd. 100 m langen Drehbrücke; s. Zeitschriftenschau v. 27. Nov. 97.

Zweigleisige Brücke für eine elektrische Bahn der St. Louis und Vorort-Eisenbahn zu Egdebrook, Mo. (Eng. News 23. Dez. 97 S. 494 mit 1 Taf. und 1 Textfig.) Die 274 m lange Ueberbrückung hat 17 von vollwandigen Trägern überspannte Oeffnungen von 9, 11 und 13,7 m Länge, eine Fachwerk-Parallelträgerbrücke mit obenliegender und eine mit untenliegender Fahrbahn, beide von je 55 m Länge.

»Arkaden «- Brücke, Bauart Viérendeel, geprüft auf der Brüsseler Ausstellung 1897. (Génie civ. 1. Jan. 97 S. 148 mit 7 Fig.) Die beiden Längsträger der Brücke gleichen vollwandigen Parallelträgern, deren Seitenwände rechteckige, an den Ecken abgerundete Ausschnitte haben, die von Winkeleisen umsäumt sind. Bericht über Belastungsversuche.

Dampfkessel. Kesselschäden. (Z. bayer. Dampfk.-Rev.-Ver. Dez· 97 S. 112 mit 11 Fig.) Mitteilungen aus der Praxis über Dampfund Luftsäcke.

Dampfkesselexplosion. Die Dampfkesselexplosion in der Papierfabrik Pasing bei München. (Z. bayer. Dampfk.Rev.-Ver. Dez. 97 S. 119 mit 9 Fig.) Explosion eines Batteriekessels mit drei Ober- und drei Unterkesseln sowie einem Dampfsammler. Die Ursache war vermutlich eine Schwächung der Längsnähte von zwei Unterkesseln.

Eisenbahn. Ueber den Bau von Eisenbahnen in DeutschOstafrika. Von Bernhard. Forts. (Verhdlgn. Ver. Beförd. Gewerbfl. Dez. 97 S. 347 mit 2 Taf. und 5 Textfig.) Herstellung des Oberbaues. Brücken und Durchlässe. Forts. folgt. Eisenhüttenwesen. Versuche mit Tiegelstahl-Oefen. (Am. Mach. 23. Dez. 97 S. 961 mit 1 Fig.) Versuche mit verschiedenen Oefen und Brennstoffen zu dem Zweck, die Herstellungskosten zu verringern. Sie führten zum Bau eines Generatorgasofens mit zwei Kammern; in der einen steht der vorzuwärmende Tiegel inmitten von Koks, während der andere Tiegel sich in dem Verbrennungsraume befindet.

Fabrik. Eine Bohrerfabrik. Von Randol. (Am. Mach. 23. Dez. 97 S. 953 mit 15 Fig.) Darstellung der einzelnen Arbeitvorgänge bei der Herstellung von Spiralbohrern. Forts. folgt. Vickers' Werke in Sheffield. Schluss. (Engng. 31. Dez. 97 S. 791 mit 1 Taf. und 20 Textfig.) Die Herstellung der Geschütze. Darstellung eines Bockkranes mit Druckwasserbetrieb von 100 t Tragkraft und 22.9 m Höhe. Iebezeug. Elektrische Aufzüge und Krane. Von Ravenshaw. (Proc. Inst. Civ. Eng. 96/97 Teil IV S. 11 mit 1 Taf. u. 1 Textfig.) Grundlagen für die Auswahl des Motors, der Anlass- und Regulirvorrichtungen sowie der Bremse. Darstellung eines Dreh-Gerüstkranes, dessen radialer Träger mit dem einen Ende auf einem festen Bock läuft, während das andere von einer Säule gestützt wird, deren Fufs auf einem kreisförmigen Gleise läuft. Versuche an diesem Kran und an einem Otis-Aufzuge. Heizung. Ausstellung und Wettbewerb von Heizungsund Lüftungsanlagen in Verbindung mit der RheinischWestfälischen Baufachausstellung zu Düsseldorf. Von Schmidt. Schluss. (Gesundhtsing. 31. Jan. 97 S. 400 mit 13 Fig.) S. Zeitschriftenschau v. 1. Jan. 98. Kondensation. Kondensationsanlage mit Rückkühlung. Von Mittermayr. (Z. bayer. Dampfk.-Rev.-Ver. Dez. 97 S. 107 mit 2 Fig.) Umbau einer 120 pferdigen Auspuffmaschine in eine Kondensationsmaschine und Anlage eines Gradirwerkes zur Kühlung des Kondensationswassers.

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Kraftübertragung. Elektrizitätswerk mit Wasserkraft zu Moutier-Grandval (Schweiz). (Génie civ. 1. Jan. 98 S. 141 mit 1 Taf. und 13 Textfig.) Ein Gefälle von 15,3 m wird in einer Zwillings-Radialturbine zum Antrieb einer 90 pferdigen Wechselstromdynamo von 2000 V Klemmenspannung ausgenutzt. & Transformatoren vermindern die Spannung des 2,6 km weit geleiteten Stromes auf 120 bzw. 240 V.

Lager. Ueber Rollenlager und deren Reibungsersparnis. Von Reuleaux. (Sitzgsber. Ver. Beförd. Gewerbefl. 6. Dez. 97 S. 224 mit 31 Fig.) Geschichtliche Entwicklung und Konstruktion von Rollen- und Kugellagern.

Legirung. Vierter Bericht des Ausschusses zur Untersuchung von Legirungen. Von Roberts - Austen. (Proc. Inst. Mech. Eng. Febr. 97 S. 31 mit 16 Taf.) S. Zeitschriftenschau v. 27. Febr. und 6. März 97. Lokomotive. Eine eigenartige Tunnellokomotive. (Engineer 31. Dez. 97 S. 618 mit 2 Fig.) 3/3-gekuppelte Tenderlokomotive, dazu bestimmt, entweder im Freien oder in einem niedrigen Tunnel zu laufen. Für den letzteren Fall kann der Aufsatz des Führerstandes und der obere Teil des Schornsteines entfernt werden, während die Auspuffgase in einen Wasserkasten geleitet werden.

Materialprüfung. Versuche mit einer neuen Stofsmaschine für Materialprüfung. Von Russell. (Proc. Am. Soc. Civ.

Eng. Dez. 97 S. 550 mit 1 Taf. u. 14 Textfig.) Die Vorrichtung soll dazu dienen, die bei Stofsversuchen zum Zerbrechen des Probestabes aufgewandte Arbeit zu messen. Sie besteht aus einem pendelartig schwingenden Hammer und einer Messeinrichtung, mittels deren die Fallhöhe und der Ausschlag des Hammers nach dem Auftreffen beobachtet werden. Ergebnisse von Versuchen mit verschiedenen Stoffen. Schiff. Teilweise eintauchende Schrauben und der Einfluss des Wasserquerschnittes in Kanälen. Von Barcroft. (Proc. Inst. Mech. Eng. Febr. 97 S. 101 mit 11 Taf.) Betrachtungen über den Rückstau und Beobachtungen darüber an Schiffen auf der Fahrt. Konstruktion von Schrauben, die nur teilweise eintauchen und den Rückstau vermindern sollen. Kanonenboote der Ver. Staaten. (Engineer 31. Dez. 97 S. 654 mit 1 Taf.) Zeichnungen von zwei Kanonenbooten als Nachtrag zu einem früheren Bericht; s. Zeitschriftenschau v. 18. Dez. 97.

Torpedobootjäger der englischen Marine »Fame«. (Engng. 31. Dez. 97 S. 796 mit 3 Fig.) Zwillingsschraubendampfer von 64 m Länge, 5,9 m Breite und 4,1 m Tiefgang. Schneepflug. Erfahrungen über Schneeräumen auf Eisenbahnen. Von Winde. (Zentralbl. Bauv. 5. Jan. 98 S. 9 mit 1 Fig.) Erfahrungen mit Spitz- und Breitpflügen. Einige Konstruktionseinzelheiten der letzteren.

Transmission. Eine neue Aufhängung von Wellen. (Engineer 31. Dez. 97 S. 645 mit 3 Fig.) Die Transmissionslager sind mittels senkrechter Stäbe an der Deckenkonstruktion aufgehängt und mit einander durch wagerechte Stäbe verbunden.

Rundschau.

deutscher Ingenieure.

Verein. Die American Society of Naval Architects and Marine Engineers. Schluss. (Engng. 31. Dez. 97 S. 787 mit 4 Fig.) Vorträge über den Einfluss der Fläche auf die Leistung von Schrauben, Probefahrten von Kriegsschiffen der Ver. Staaten, Wasserballast für Kohlenschiffe. Werkzeugmaschine. Arbeiten und Vorrichtungen an Fräsmaschinen. Von Cleaves. (Am. Mach. 23. Dez. 97 S. 951 mit 6 Fig.) Teilscheiben zur Einstellung des Vorschubes, Fräsen einer Zahnstange, Anwendung von Schraubzwingen. Winde. Druckluftwinde. (Engineer 31. Dez. 97 S. 646 mit 2 Fig.) Die Winde steht auf einem zweiachsigen Wagen; sic enthält zwei liegende Cylinder, deren Kurbelwellen mit der Trommelachse durch Vorgelege verbunden sind. Zahnstange. Herstellung von Zahnstangen auf Hobelmaschinen ohne vorherige Einteilung. (Am. Mach. 23. Dez. 97 S. 960 mit 2 Fig.) Das Werkzeug besitzt die Gestalt eines Zahnrades und rollt auf dem Werkstück. Vergl. Zeitschriftenschau v. 1. Jan. 98: Zahnrad.

Zement. Sicht vorrichtung von Berthelet und Ofen von Campbell für Zementfabriken. (Eng. News 23. Dez. 97 S. 412 m. 2 Fig.) Der Sichter ist ein schrägstehendes Sieb, das zwischen die erste und zweite Zerkleinerungsmaschine eingeschaltet ist. Der Ofen zeichnet sich durch einen Korbrost aus, der den Boden bildet. Zerkleinerungsmaschine. Steinbrecher von Jelmann-Wepp. (Engineer 31. Dez. 97 S. 653 mit 2 Fig.) Die bewegliche Backe wird durch eine Kurbelschleife bewegt, die feste ist auf der Antriebwelle aufgehängt und wird durch Verschieben eines Keiles nach Bedarf eingestellt.

Vermischtes.

Die Versuche, eine Mischung von Acetylen und Fettgas zur Beleuchtung von Eisenbahnwagen zu verwenden,') haben, wie aus einem Erlass des preufsischen Ministers der öffentlichen Arbeiten hervorgeht, einen günstigen Erfolg gehabt. Das Mischgas hat sich als durchaus zuverlässig erwiesen und bietet keine gröfseren Gefahren als gewöhnliches Fettgas. Es ist daher angeordnet, diese Beleuchtung auf den preufsischen Staatsbahnen zukünftig allgemein anzuwenden. Das bisher verwendete Gemisch besteht aus 3 Teilen Fettgas und 1 Teil Acetylen. Bei einem Verbrauch von 27 Itr/Std. beträgt die Leuchtstärke einer Flamme mehr als 16 Hefner-Kerzen, etwa dreimal soviel wie bei der gleichen Menge Fettgas. Das Mischungsverhältnis von 1:3 soll auch bis auf weiteres festgehalten werden, um so mehr, als durch Vermehrung des Acetylengehaltes darüber hinaus die Helligkeit in geringerem Verhältnis zunimmt. Auch die Versuche von Gerdes, nach denen bei Zusatz von etwa 30 pCt Acetylen Explosionen ausgeschlossen erscheinen, dürften für diese Anordnung mafsgebend gewesen sein. Die Verwendung des Mischgases macht weder im Betriebe noch an den Wagen eine Aenderung erforderlich; nur Strahlschirme älterer Art müssen durch neue ersetzt werden.

Die eifrige Thätigkeit der Acetylenindustrie in Deutschland spiegelt sich auch in der Gründung eines Calciumcarbid- und Acetylengas-Vereines zu Düsseldorf und eines deutschen Vereines für Acetylen und Carbid zu Berlin wieder. Ferner findet in den Tagen vom 15. bis zum 20. Januar d. J. in Cannstatt eine Acetylen-Fachausstellung statt, die Acetylenerzeuger, Calciumcarbidfabrikate, Oefen, Lötwerkzeuge, Motoren und Beleuchtungsgegenstände umfassen soll. Einen bedeutenden Erfolg hat die Acetylenindustrie in der Stadt Totis in Ungarn, deren Einwohnerzahl über 11000 beträgt, errungen. Die Strafsen und Plätze werden dort seit einiger Zeit durch Acetylen beleuchtet, und man soll bislang mit dem Betriebe zufrieden sein3).

Wie vorsichtig man aber dennoch bei Anwendung von Acetylen sein muss', das zeigt aufs neue eine Explosion, über die aus Amerika berichtet wird ). In Jersey City soll am 24. Dezember v. J. ein grofser Acetylenbehälter in einer Fabrik explodirt sein und alsdann die Explotion weiterer Behälter verursacht haben. 15 Arbeiter sollen getötet, die Gebäude des Werkes niedergebrannt sein.

Wie von den Tageszeitungen seinerzeit gemeldet, hat am 17. September v. J. in der Papierfabrik Pasing bei München eine Kesselexplosion stattgefunden, die 5 Menschenleben vernichtet hat. Einem eingehenden fachmännischen Bericht, der neuerdings vorliegt 5), entnehmen wir die folgenden Angaben. Die Fabrik besafs aufser einem Flammrohrkessel vier Walzenkessel, die aus

1) Z. 1897 S. 122.

2) Glasers Annalen für Gewerbe- und Bauwesen 1. Januar 1898 S. 19.

3) The Engineer 31. Dezember 1897 S. 650.

4) Industries and Iron 31. Dezember 1897 S. 569.

5) Zeitschrift des bayerischen Dampfkessel - Revisionsvereins

Dezember 1897, Beilage S. 119.

drei Ober- und drei Unterkesseln bestanden. Die übereinander liegenden Kessel waren durch je drei Stutzen verbunden; jeder Oberkessel stand mit einem quer zur Achse der Kessel gelegenen Dampfsammler in Verbindung. Der Rost lag unter den Oberkesseln, die 10 m lang waren und 0,8 m Dmr. besafsen. Die Unterkessel hatten eine Länge von 8,5 m, einen Durchmesser von 0,75 m. Der explodirte Kessel war für einen Betriebsdruck von 8 kg/qcm gebaut und seit dem Jahre 1893 im Betriebe. Bei der letzten inneren Untersuchung des Kessels im Januar 1897 zeigte sich eine Längsnaht des linken Unterkessels undicht und wurde nachgestemmt. Etwa 14 Tage vor der Explosion war die vorderste Längsnaht dieses Kessels so undicht geworden, dass der Kessel aufser Betrieb gesetzt und ausgebessert werden musste.

Die Explosion ereignete sich kaum eine halbe Stunde nach Beginn der Tagesarbeit. Sie war von ungeheurer Heftigkeit. Das Kesselhaus wurde vollständig zerstört, die benachbarten Kessel wurden mehrere Meter weit verschoben; vom explodirten Kessel fand sich ein 8t schweres Stück in einer Entfernung von 50 m von der Unglückstätte; ein anderes Stück von etwa 3,5 t Gewicht war 80 m weit fortgeschleudert. Unter den Trümmern des Kesselhauses lagen fünf Arbeiter, von denen vier sogleich tot waren, während der fünfte nach wenigen Stunden starb. Ausserdem wurde im zweiten Stock eines Wirtschaftgebäudes ein schlafendes Kind durch einen durch das Fenster geflogenen Ziegelstein tötlich verletzt.

Durch Untersuchung der Kesselstücke wurde festgestellt, dass der linke und der mittlere Unterkessel Risse in den Längsnähten hatten, die jedoch vom Oberblech bedeckt waren. Die Bruchflächen waren an diesen Stellen zum gröfsten Teil senkrecht zur Oberfläche des Bleches gerichtet und hatten aufser einigen rostrot gefärbten Stellen ein stumpfes, graubraunes Aussehen. Die rot gefärbten Flecke kennzeichneten sich als Risse, die bei der Explosion neu entstanden waren, während die Fläche im übrigen den Eindruck alter, allmählich entstandener Anbrüche machte. Die Festigkeitsprüfung des aus Schweifseisen bestehenden Materiales ergab genügende Zugfestigkeit, aber zu geringe Dehnung. Hinsichtlich der Bearbeitung wurde bemerkt, dass die zerrissenen Blechringe in den Längsnähten ungenügend angerichtet und nur durch Anstemmen gedichtet waren. Eine gröfsere Anzahl von Nietlöchern war versetzt, manche Niete standen schief oder waren am Kopf eingerissen, viele Nietköpfe waren einseitig geschlagen.

Da nach den vorhandenen Umständen weder Wassermangel noch zu hohe Dampfspannung die Explosion veranlasst haben konnte, so gelangt der vorliegende Bericht zu dem Schluss, dass alte Anbrüche in den Längsnähten der Unterkessel die Explosion verursacht haben. Derartige Risse in der Längsnaht sind schon oft an explodirten Kesseln beobachtet worden. C. Walckenaer zählt drei Explosionen auf, die augenscheinlich durch Risse in den Längsnähten verschuldet waren 1). Die Statistik der Dampfkesselexplosionen im Deutschen Reiche vom Jahre 1893 berichtet ebenfalls über einen auffälligen Längsriss an einem explodirten Kessel 2). Endlich wird neuerdings aus Rochester, N. Y., über eine Kessel

1) Annales des Mines 1896 S. 367, vergl. Z. 1896 S. 1285. 2) Z. 1894 S. 1404.

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15. Januar 1898.

-explosion berichtet, deren Ursache wahrscheinlich ebenfalls ein alter Anbruch in der Längsnabt war1).

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Solche Risse in der Längsnaht, s. Fig., sind um so gefährlicher, als sie sich der Beobachtung entziehen. Denn sie können vom Kesselinnern nicht bemerkt werden, weil sie an der Aufsenseite beginnen; dort aber sind sie gewöhnlich durch das darüberliegende Blech verdeckt. Die Frage, wie sie entstehen. und damit zusammenhängend, wie sie verhütet werden, ist daher von um so höherer Bedeutung. Die Explosionsstatistik vom Jahre 1893 hatte angenommen, dass die Längsrisse beim »>Anbiegen des Bleches, bevor es in die Biegemaschine kam, verursacht wären. Der Bericht der zuständigen Dampfkessel-Ueberwachungs- und Versicherungsgesellschaft über die Explosion in Rochester macht das Verfahren, die beiden Enden des Blechs durch Hammerschläge zum Anliegen zu bringen, dafür verantwortlich. Im Bericht des bayerischen Dampfkessel - Revision vereines wird auf das sogenannte Dornen, gewaltsames Eintreiben kegelförmiger Stahldorne zum Zweck, unrichtig sitzende Nietlöcher passend zu machen, als Ursache von Anbrüchen hingewiesen. Walckenaer endlich glaubt, die Veranlassung in der Biegungsbeanspruchung zu sehen, die beim Verstemmen der Blechränder anftreten kann. Wahrscheinlich ist, dass jeder dieser Vorgänge Risse zu verursachen imstande ist, und dass in vielen Fällen mehrere derselben gemeinsam wirken. Man muss daher als allgemeine Regel aussprechen, dass jede gewaltsame Bearbeitung des Kesselbleches, besonders in kaltem Zustande, unter allen Umständen vermieden werden muss.

Als bestimmte Schutzmafsregeln gegen ähnliche Unfälle wie in Pasing schlägt der mehrfach erwähnte Bericht des bayerischen Reisionsvereines zweierlei vor. Es wird erstlich verlangt, dass, wenn eine Längenaht durch-wiederholtes Verstemmen nicht dicht zu be kommen ist, die Ueberlappung oder Naht so weit geöffnet wer lon soll, dass man etwaige Anbrüche wahrnehmen kann. Als weiteres Mittel befürwortet der Bericht, den Bau der Kessel in der Fabrik zu überwachen. Dabei genüge es nicht, dass der mit der Ueberwachung betraute Sachverständige sich wöchentlich ein- oder zweimal oder bei gewissen Abschnitten der Fabrikation in der Kesselbauanstalt einfinde, sondern er müsse dies jeden Tag thun und jeden Arbeitvorgang genau prüfen. Der Sachverständige solle das Recht haben, fehlerhafte Stücke auszuschliefsen. Eine derartige Ueberwachung ist von der Papierfabrik Pasing bereits bei den neuen Kesseln, die sie nach der Explosion bestellt hat, verlangt und von dem betreffenden Kesselbauer zugestanden worden. Ob aber eine derartige Bevormundung allgemein von den Kesselfabrikanten ohne weiteres hingenommen werden wird, ja noch mehr, ob sie bei Fabriken von gutem Ruf notwendig ist, das dürfte zum mindesten zweifelhaft sein.

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) American Machinist 16. Dezember 1897 S. 933.

Dass die Amerikaner an Schnelligkeit Aufserordentliches zu leisten vermögen, wenn es gilt, Brücken zu erneuern, Gleise zu ändern, ohne den Betrieb auf längere Zeit zu unterbrechen, dürfte bekannt sein. Was aber neuerdings aus Bound Brook, N. J., mitgeteilt wird, scheint an das Unglaubliche zu grenzen1). Es bestanden dort zwei Gesellschaften, von denen jede das Recht zu besitzen behauptete, eine Strafsenbahnlinie von 4 km Länge zu errichten und zu betreiben. Wenn aber eine von ihnen den Bau in gewöhnlicher Weise in Angriff genommen hätte, so hätte, sie gewärtigen müssen, dass die andre bei den Behörden Einspruch - erheben und dadurch die Fortführung der Arbeiten verhindern würde. Es blieb also nichts übrig, als die Bahn fix und fertig herzustellen zu einer Zeit, wo das Auge des Gesetzes schlummerte, das ist von Sonnabend Mitternacht bis Sonntag Mitternacht; und wirklich hat man das Kunststück fertig gebracht. Nur die Zentralstation wurde vorher errichtet, indem man vorgab, sie solle zur Beleuchtung eines Gasthauses dienen.

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Die Vorbereitungen waren im geheimen getroffen, Arbeiter waren angeworben, ohne dass man ihnen gesagt hatte, zu welchem Zweck, 250 Mann in Baltimore, 300 in Philadelphia. Ein Sonderzug, der am Sonnabend Nachmittag um 530 Uhr Baltimore verliefs, brachte Arbeiter, Pferde, die mittels Pflugscharen die ch'aussirte Strafse aufreifsen sollten, Geräte und Beleuchtungskörper nach Bound Brook. Zuerst sorgte man für hinreichende Beleuchtung; in Entfernungen von je 180 m wurden grofse Gasfackeln, dazwischen in Abständen von 15 bis 30 m Gasstofflampen aufgestellt. Um 1 Uhr nachts begann die eigentliche Arbeit; um 10 Uhr früh waren die Erdarbeiten vollendet, und man konnte beginnen, die Gleise zu legen. Den Schienenlegern, denen das Material durch 50 Gespanne zugeführt wurde, folgte eine Abteilung, welche die Schienen verbindungen herstellte. Gleichzeitig war die oberirdische Zuführung in Angriff genommen werden, wobei die Strecke in mehrere Abschnitte zerlegt war, welche einzelnen Abteilungen zugewiesen wurden; ferner wurde eine. Speiseleitung von 600 m Länge verlegt. Um 8 Uhr morgens waren alle Masten und Konsolen an Ort und Stelle, um 10 Uhr begann man, die Drähte zu befestigen. Die gegnerische Gesellschaft war inzwischen nicht müfsig gewesen ; zweimal hatte sie vergeblich versucht, einen rechtskräftigen Erlass, die Arbeit einzustellen, herbeizuführen. Schliefslich hatte sie am Sonntag Nachmittag mit einer Mannschaft von 100 Mann sich daran gemacht, einen Teil der fertigen Strecke zu. zerstören; doch war dieser Angriff abgeschlagen worden. Und um 11 Uhr abends konnte der erste Wagen über die neuer baute Linie laufen.

Erfreulicherweise sind solche Vorgänge bei uns nicht möglich. Wenn aber die Verwaltungen unserer Bahnen aus dem Geschichtchen die Lehre ziehen würden, dass sich eine gröfsere Schnelligkeit, wie sie bei ihren Unternehmungen vielfach üblich ist, erreichen liefse, so könnte das von Nutzen sein.

Angelegenheiten

Zum Mitgliederverzeichnis.

Aonderungen.

Bergischer Bezirksverein.

H. Blecher jr., Ingenieur, i F. Rittershaus & Blecher, Unter-Barmen. Berliner Bezirksverein.

J. Weyer, Ingénieur, Grünau (Mark), Wilhelmstr. 14. Kretschmer, Marine-Baurat, Berlin, Reichsmarine-Amt. S/H. Joh. E. Breyer, Ingenieur, Hamburg-Uhlenhorst, Körnerstr. 18. Jul. Singer, Ingenieur der Rand Central Electric Works, Brakpan, S. A. R. Transvaal.

Ed. Stack, Ingenieur, Berlin S.W., Belle-Alliancestr. 104.

Braunschweiger Bezirksverein.

F. Doerk, Ingenieur, Leiter der Firma G. Luther, Mühlenbauanstalt, Maschinenfabrik und Eisengiefserei vormals Gebr. Seck, Darmstadt.

Breslauer Bezirksverein.

C. Heine, Ingenieur, Mitinhaber der Firma Friedemann & Heine,
Metallwerk Margarethenhütte, Breslau, Berliner Str. 47.
Rud. Hirschmann, Inhaber der Firma Rudolf Hirschmann, Müh-
len- u. Maschinenbauanstalt vorm. Louis Rappaport, Breslau.
H. Meinecke, Fabrikbesitzer, Carlowitz bei Breslau.
Paul Meinecke, Reg.-Baumeister, Carlowitz bei Breslau.
Dresdener Bezirksverein.

Dr. phil. Rich. Mollier, ordentl. Professor an der technischen
Hochschule, Dresden. Bagr.

Fritz Sprenger, Ingenieur, Grabow a, O., Breite Str. 23.
Fränkisch-Oberpfälzischer Bezirksverein.

:

Rich. Thalwitzer, Ingenieur der Maschinenfabrik Germania,

Chemnitz.

1) Engineering 31. Dezember 1897 S. 804.

des Vereines.

Jacob Worm, Ingenieur der Berg. Kleinbahn-Gesellschaft, Neviges bei Elberfeld.

P. Volkland, Ingenieur der El.-Akt.-Ges. vormals Schuckert & Co., Nürnberg.

H. Böhmländer, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. Nürnberg, Nürnberg.

Herm. Bals, Ingenieur bei Joh. Wilh. Späth, Dutzendteich bei Nürnberg. B.

Hamburger Bezirksverein.
Johs. A. F. Engel, Kaufmann, Hamburg-Eimsbüttel, Schulweg 4.
Hannoverscher Bezirksverein.

Bernh. Gessner, Ingenieur, Hannover, Gustav Adolfstr. 23.
Hessischer Bezirksverein.

Rud. Schaeffer, Direktor der Deutsch-Amerikan. Apparatenbau-
Ges. Johnson & Co., Cassel, Schillerstr. 18.

Karlsruher Bezirksverein.

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Carl Spitta, Ingenieur bei Gebr. Seck, Dresden, Winkelmannstr.,33.
Elsass-Lothringer Bezirksverein.
Atterling, Oberingenieur bei der Bauverwaltung für die elektr.
Strafsenbahn, Strafsburg i E.

R. Stenzel, Ingenieur und Betriebsleiter der Strafsenbahn Strafsburg-Markolsheim, Strafsburg i,E.

Fränkisch-Oberpfälzischer Bezirksverein.

Joh. Hess, Ingen d. El.-Akt.-Ges. vorm. Schuckert & Co., Nürnberg. Raimund Kulb, Ingenieur, Teilhaber der Maschinenfabrik J. W.

Späth, Dutzendteich bei Nürnberg.

Benno Rülf, Ingenieur, Nürnberg, Glockenhofstr. 38.

C. Vogt, kgl. Bauamtsassessor, Nürnberg.

Otto Wandel, Ingen. d. Maschinenbau-A.-G. Nürnberg, Nürnberg. Frankfurter Bezirksverein.

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Alfred Paris, Ingenieur, Rathenow, Jägerstr. 71.
Hamburger Bezirksverein.

Max Dalldorff, Ingenieur des Nordd. Vereins zur Ueberwachung von Dampfkesseln, Hamburg, Ankelmannstr. 30. Hannoverscher Bezirksverein.

R. Höhne, Ingenieur, Hannover, Rückertstr. 7.
A. Lyding, Ingenieur, Hannover, Rückertstr. 7.
Max Menzel, Fabrikant, Linden bei Hannover.
R. Röseler, Ingenieur, Hannover, Humboldtstr. 33.
Johannes Schmidt, Ingenieur, Linden bei Hannover.

Hessischer Bezirksverein.

Blumberg, Direktor der Trambahn, Cassel.

Karlsruher Bezirksverein.

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M

deutscher Ingenieure.

Karl Oesten, Schiff bauingenieur der Maschinenbau-A.-G. Vulcan,. Bredow bei Stettin.

Sächsisch-Anhaltinischer Bezirksverein.

Dr, J. Baumann, Fabrikinspektor d. Rhein. Akt.-Ver. für Zucker-fabrikation, Alten bei Dessau.

Westfälischer Bezirksverein.

Willibald Trinks, Reg.-Bauführer, Ingenieur bei Schüchtermann & Kremer, Dortmund.

R. de Temple, Ingenieur bei Schüchtermann & Kremer, Dortmund..
Württembergischer Bezirksverein.
Adrian Schätz, eidgen. Control-Ingenieur, Neuchâtel, Schweiz..
Jul. Schneider, Fabrikant, i/F. Schneider & Sohn, Heubach
i Württemb.

Fr. Trucksäss, Ingenieur bei J. M. Voith, Heidenheim a/Brenz.
Keinem Bezirksverein angehörend.

Max Adam, Ingenieur bei L. Kiefsling & Co., München, Waltherstrafse 16.

Paul Altmüller, Ingenieur bei F. Schichau, Elbing.

S. Aronowitz, Ingenieur, Achtyrka, Gouv. Charkow (Russl.)
Adolf Bauerfeld, Ingenieur, Hamm i W.

Ernst Bechstein, Oberingenieur bei Ludw. Loewe & Co., Berlin
S., Bärwaldstr. 61.

Martin Becker, Ingenieur, Berlin N., Chausseestr. 100.

Otto Beeck, Ingenieur bei J. W. Klawitter, Danzig, Langgarten 25.
A. Bergmann, Betriebsingenieur bei Wünsch & Pretzsch, Zeitz.
Luis Betz, Ingenieur d. Finca, El Porvenir, Rep. Guatemala (Zen-
tral-Amerika).

Rudolf Brühl, Ingenieur, Breslau, Friedrich Wilhelmstr. 32.
J. Burger, Ingenieur der A.-G. Weser, Bremen.
Ludwig Cellarius, dipl. Ingenieur, Düren, Rheinl.

A. M. Coenen, Ingenieur der Ned. Fabrik van Werktuigen &
Spoorwegmat, Amsterdam, Amstel 254.

Arthur Ehrenhaus, Kandidat des Maschinenbaufaches, Berlin W.,.
Genthiner Str. 16.

Albert Filliol, Ingénieur électricien aux Services industriels de-
la Ville de Genève, Genf, Quai Pierre Fatio 6.
Carl Fritzsch, Ingenieur, Neustadt a Haardt, Hetzelstr. 14..
Paul Grofsmann, Ingenieur bei C. Francke, Bremen.
Jakob Gunther, Ingenieur d. Gasmotorenfabrik Deutz, Köln-Deutz..
J. Haacke, Ingenieur der Ilseder Hütte, Gr. Ilsede bei Peine.
Dr. W. Haufsknecht, Patentanwalt, Berlin W., Potsdamer Str.112b..
Hugo Heinrich, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. vorm. Gebr..
Klein, Dahlbruch.

Walter Herrmann, Ingenieur bei Carl Francke, Bremen..
Paul Honesta, Ingenieur der Schweizerischen Lokomotivfabrik,
Winterthur.

Otto Jäcker, Ingenieur bei H. R. Heinicke, Chemnitz, Josefinenstrasse,19.

Fritz Jaeger, Ingenieur, Charlottenhurg, Grolmanstr. 61.
Paul Jatho, Ingenieur bei Siemens & Halske A.-G., Berlin SW.,
Mittenwalder Str. 17.

Arthur Kaufhold, Maschinentechniker, Wiesbaden, Bleichstr. 8.
Max Krause, Ingenieur der Gesellschaft für Lindes Eismaschinen,
Wiesbaden.

O. Kritzler, Ingenieur der Ned. Fabrik van Werktuigen &
Spoorwegmat., Amsterdam, Amstel 254.

Maximilian Lorenz, Betriebsingenieur bei den J. Ginzkeyschen
Teppich- u. Deckenfabriken, Maffersdorf b. Reichenberg, Böhmen.
Paul Mathias, Ingenieur, Berlin N.W., Bredowstr. 15.
Anton Neuhauser, Konstrukteur, Brünn, Ferdinandgasse 29.
L. Ofterdinger, Ingenieur, Lehrer am Technikum, Bremen.
N. Pafnutjeff, Ingenieur der Istjenschen Maschinenfabrik und
Eisenhütte, St. Starogilowo, Rjäsan-Uralsker Eisenbahn.

B. Pavlousek, Ingenieur der I. Böhm.-Mähr. Maschinenfabrik, Prag.
Otto Prange, Ingenieur, Wiesbaden, Kl. Burgstr. 2.
Eduard Rebmann, Ingenieur der von Rollschen Eisenwerke,
Bern (Schweiz), Falkenplatz 14.

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Josef Reetz, Ingenieur, Berlin SW., Gitschiner Str. 17.
Casimir Rychter, Betriebsingenieur bei Gebr. Bauerertz, Myszkow,
Station der Warschau-Wiener Bahn.

F. Schussele, Ingenieur, München, Claude Lorrainstr. 15.
Robert Schwenke, Ingenieur bei Siemens & Halske A.-G.,
Berlin N.W., Beusselstr. 29.

J. Seidenberg, Ingenieur bei Aug. Klönne, Dortmund.

Rud. Sparmberg, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. vorm. Gebr. Klein, Dahlbruch.

Oscar Thiering, Maschineningenieur, Direktor der Staatswebeschule. Kesmark, Ungarn.

Otto Trebitsch, Ingenieur, p. Adr. Geigersche Fabrik, Karlsruhe.. O. Warns, Ingenieur, Bergedorf.

J. Winterschladen, Ingenieur, Posen, Viktoriastr. 9.

Jiří Zach. Ingenieur der I. Böhm.-Mähr. Maschinenfabrik, Prag.. Claudius Zemann, Maschineningenieur, Königsfeld bei Brünn. Albert Ziehl, kgl. Reg.-Baumeister, Breslau, Alsenstr. 5.

Selbstverlag des Vereines. Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin N. A. W. Schade's Ruchdruckerei (L. Schade) in Berlin S.

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