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Vereinigte Hoch- und Niederdruck-Dampfheizung für neue Abteil-Personenwagen der preufsischen Staatsbahnen. Von Wichert. (Glaser 15. Dez. 97 S. 221 mit 1 Taf.) In jedem Abteil sind drei Heizkörper angebracht, von denen zwei je 1, einer 2 der erforderlichen Heizfläche enthält. Der eine kleine Heizkörper ist mit der Hauptdampfleitung unmittelbar verbunden, während die beiden andern zu einem Niederdrucksystem vereinigt sind. Diese letzteren können nur von aufsen bedient werden, während die erst erwähnten Heizkörper von den Fahrgästen gestellt werden können.

Lokomotive. Zwei neue Lokomotiven mit Zahnräderübertragung. (Eng: News 9. Dez. 97 S. 372 mit 1 Taf. u. 3 Textfig.) Die Cylinder der einen Lokomotive liegen senkrecht zum Gleis und um 450 geneigt, sodass ihre Kolben auf eine unter der Lokomotive entlang laufende Welle arbeiten. Die Welle ist durch Kreuzgelenke biegsam gemacht und trägt an ihren Enden Kegelräder, welche die Drehung auf je eine Achse der beiden Drehgestelle übertragen. Bei der zweiten Lokomotive liegen die Cylinder aufsen, und in der Achse der Lokomotive.. Eine Längswelle wird von der Kurbelwelle durch Kegelräder ange`trieben.

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Tenderlokomotive der London, Tilbury und SouthendEisenbahn. (Engineer 17. Dez. 97 S. 607 mit 2 Taf. u. 1 Textfig.) 5-gekuppelte Lokomotive mit Drehgestell und mit aufsenliegenden Cylindern.

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Materialprüfung. Gusseisen unter dem Einfluss von Stäfsen. Von Keep. Forts. (Ind. and Iron 17. Dez. 97 S. 523). S, Zeitschriftenschau v. 25. Dez. 97. Forts. folgt. Metallhüttenwesen. Das Schmelzen des Kupferlechs auf den Hall-Gruben, British Columbia. Von Hedley. (Eng. Min. Journ. 11. Dez. 97 S. 695 mit 2 Fig.) Darstellung eines Schmelzofens von rechteckigem Grundriss von 3,8×1,1 m. Regulator. Ein neuer Schiffsmaschinen-Regulator. (Engineer 17. Dez. 97 S. 609 mit 1 Fig.) Eine von der Maschine angetriebene Luftpumpe fördert Luft in einen Cylinder, dessen Kolben durch eine Feder belastet ist und aus welchem die Luftmit gleichmäfsiger Geschwindigkeit abfliefst. Die Aenderungen in der Kolbenstellung werden zur Regelung der Maschine verwandt.

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Verein. Die American Society of Naval Architects and Marine Engineers. (Engng. 17. Dez. 97 S. 731.) Vortrag über eine neue Einrichtung wasserdichter Schotte. Forts. folgt. Wasserwerk. Das Wasserwerk der Stadt Landsberg a. d. W. Schluss. (Gesundhts-Ing. 15. Dez. 97 S. 377 mit 8 Fig.) Maschinen- und Kesselhaus: zwei liegende Verbundmaschinen, von denen jede 2 stehende Schöpfpumpen und eine liegende Druckpumpe treibt. Rohrnetz, Hochbehälter, Hausanschlüsse. Werkzeug. Gewindeschneidkopf für Revolverdrehbanke. Von Hartness. (Iron Age 9. Dez. 97 S. 12 mit 7 Fig.) Die Schneidbacken werden durch Kurvenschub vorgeschoben. Der Kopf, kann sich ein, wenig seitlich verschieben und um einen kleinen Winkel neigen.

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Anordnung zum Gewindeschneiden auf Stehbolzen. Von Hartness. (Iron Age 9. Dez. 97 S. 16 mit 3 Fig.) Zwei Schneidknöpfe der oben erwähnten Konstruktion sind hintereinander in bestimmtem Abstand angeordnet, sodass die Gewinde an beiden Enden des Bolzens gleichzeitig geschnitten werden. Werkzeugmaschine. Neuere Bohrwerke. (Dingler 17. Dez. 97 S. 270 mit 18 Fig) Fachbericht nach anderen Zeitschriften: Wagerechte Bohrmaschine, Kesselbohrmaschine, Bohrmaschine mit Einrichtung zum Gewindeschneiden, Bohrmaschine mit Revolverkopf, Bohrmaschinenantrieb mit Differentialräderwerk. Zahnrad. Maschine zur Herstellung von Zahnrädern. Von Fellow. (Am. Mach. 9. Dez. 97 S. 915 mit 15 Fig.) EinFräser von der Form eines Zahnrades und das zu bearbeitende Rad drehen sich gleichzeitig um parallele Achsen, während der Fräser in achsialer Richtung fortschreitet. Die Fräser werden auf einer besonderen Maschine so angeschliffen, dass der Querschnitt der Schmirgelscheibe einen Zahn einer gedachten Zahn- : stange darstellt.

Vermischtes.

Die Elektrotechnik hat in dem letzten Jahrzehnt einen ungeheuren Aufschwung genommen. Werke von einer Ausdehnung, wie sie sonst nur im Schiffbau oder in der Hüttenindustrie vorkömmen, sind auf diesem Gebiete entstanden und beschäftigen Tausende von Arbeitern und Beamten. Eine Erörterung dieser Werke wird gewiss von Interesse sein, und wir beginnen nachstehend mit den Anlagen der Elektrizitäts- A.-G.. vorm. Schuckert & Co., in der Hoffnung, weitere Beschreibungen bald folgen lassen zu können.

A

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Im Jahre 1873 gründete Johann Siegmund Schuckert in seiner Vaterstadt Nürnberg eine mechanische Werkstatt, nachdem er 10 Jahre lang teils als Mechaniker, teils als Geschäftsleiter in Deutschland, und den Vereinigten Staaten. von Nordamerika thätig gewesen war.. Die ersten Erzeugnisse waren mechanische Instrumente, Schrittzähler, Dynamometer. usw. Bald darauf wurde die Herstellung von dynamo-elektrischen Maschinen für Galvanoplastik in Angriff genommen. Die erste Maschine dieser Art ist nach 17jährigem Betriebe von den Beamten des Hauses umgetauscht und ihrem Erbauer als Andenken überreicht worden.. Im Jahre 1875 wurde die erste Dynamo für Beleuchtung hergestellt und am Sedantage in Nürnberg in Betrieb gesetzt. Fünf Jahre nach ihrer Gründung wurde die Fabrik aus den bisherigen Mieträumen in die eigenen Werkstätten an der Schlossäckerstrafse verlegt. Im..folgenden Jahre wurden die ersten Bogenlampen für Einzellicht hergestellt. Um diese Zeit trat S. Schuckert für den Gleichstrom ein, im Gegensatze zu den meisten übrigen Fachmännern und Fabrikanten, die den Wechselstrom bevorzugten. Das wurde von entscheidender Bedeutung für das

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Schuckertsche Unternehmen. Die Anlagen auf der WollindustrieAusstellung zu Leipzig 1880 und auf der Internationalen elektrischen Ausstellung zu Paris ein Jahr später wurden mit den höchsten Auszeichnungen gekrönt. Im Jahre 1882 wurde die Herstellung von Strom- und Spannungsmessern aufgenommen, bald darauf die erste elektrische Industriebahn gebaut. Im Jahre 1884 wurde die Firma in eine offene Handelsgesellschaft umgeändert. 1885 wurden zuerst Schleifmaschinen mit parabolischer Führung der. Schleifwerkzeuge gebaut und damit die Herstellung von ParabolGlasspiegeln aufgenommen. Ferner wurden die Kohlen der Bogenlampen für Scheinwerfer wagerecht angeordnet. Der Erfolg dieser Abteilung war so aufserordentlich, dass in wenigen Jahren der Schuckertsche Scheinwerfer vom deutschen Heer und der Marine ausschliesslich verwendet wurde. Der gröfste Scheinwerfer mit 150 cm Spiegeldurchmesser war ein Glanzpunkt auf der Weltausstellung in Chicago 1893; er ist von der Regierung der Vereinigten Staaten angekauft und auf dem Leuchtturme von Sandy Hook aufgestellt.

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Im Jahre 1886 wurde die erste elektrische Personenbahn zwischen Schwabing bei München und Ungererbad 750 m lang, mit Stromzuführung durch die Schienen gebaut. Die beiden Enden der Bahn haben schwache Steigungen erhalten, um die Wagen ohne Strom anlaufen zu lassen und erst dann die Motoren einzuschalten. Da jedoch der elektrische Betrieb für Personenbahnen erst später allgemeine Bedeutung gewann, so wurde erst zu Beginn des letzten Jahrzehntes dieses Gebiet in gröfstem Umfange wieder aufgenommen. Das erste Elektrizitätswerk wurde 1887 in Lübeck gebaut. Seitdem ist der Bau von Elektrizitätswerken eine hervor ragende Abteilung des Schuckertschen Werkes geworden. Im Laufe von 10 Jahren sind über 80 solcher Werke in Betrieb gesetzt, unter denen die in Aachen, Altona, Barzelona, Budapest, Christiania, Düsseldorf, Hamburg I und II; Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart je mehr als 2000 PS beanspruchen..

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1, Januar 1898.

Im Jahre 1896 wurde eine Konsumanstalt für Arbeiter und Beamte in der alten Schuckertschen Fabrik eröffnet; 1897 fand die feierliche Eröffnung der Lehrlingwerkstätten und Lehranstalten für die Kinder der Angestellten statt.

Seit Bestehen der Firma bis Ende 1897 wurden geliefert: 20000 Stromerzeuger und Motoren zusammen für 250000 Kilowatt, 1100 Wechselstromtransformatoren für 16000 Kilowatt, 69000 Bogenlampen für Gleichstrom und Wechselstrom, 700 Scheinwerfer, 46 500 Strom- und Spannungsmesser, 20000 Elektrizitäts-Verbrauchs

messer.

Die Nürnberger Werkstätten verteilen sich auf 4 Grundstücke von zusammen 84300 qm. Die alte Fabrik an der Schlossäckerstrafse beansprucht 5300 qm, wovon 3100 qm bebaut sind. Bis zum Frühjahr 1889 waren hier alle Arbeit-, Betriebs- und Bureauräume vereinigt. Dann wurden Maschinen- und Scheinwerferbau sowie die Bureaus nach der neuen Fabrik verlegt; in den nächsten Jahren folgte die Verlegung der übrigen Werkstätten, bis auf die Werkstatt für Schaltapparate, die erst Ende 1897 erweiterte. Räume auf den neuen Grundstücken beziehen konnte. Die alte Fabrik dient nunmehr ganz den Wohlfahrteinrichtungen und enthält ansser der bereits erwähnten grofsen Konsumanstalt die Werkstätten und Fortbildungschulen für Lehrlinge, den Knabenhort für schulpflichtige Knaben und die Haushaltungsschule für Mädchen.

Die drei neu erworbenen Grundstücke grenzen an einander, sind aber durch Strafsen mit Eisenbahngleisen getrennt. Das Grundstück an der Landgrabenstrafse ist 23500 qm grofs und mit Maschinenhallen, Werkstätten für den Bau von Bogenlampen, technischen Messinstrumenten, Elektrizitätszählern, Schaltapparaten und Regulatoren sowie mit Verwaltungsgebäuden fast vollständig ausgebaut. Das zweite Grundstück, an der Humboldtstrafse gelegen, ist 5400 qm grofs und enthält Wohnhäuser für Beamte, eine Badeanstalt für Arbeiter, ein Lagerhaus und ein Stallgebäude. Auf dem dritten 46 500 qm grofsen Grundstück an der Humboldtstrafse sind die Betriebsmaschinenhalle und das Kesselhaus, die Gebäude für den Bau von Bahnmotoren, die Metallgiefserei, die Werkstätten für das Emailliren, Verzinnen, Poliren und Vernickeln, die Schreinerei und Modelltischlerei, die Spiegelschleiferei, das chemische Laboratorium und die Betriebsbureaus im Laufe des Jahres 1897 in Betrieb genommen, während die Maschinenhalle für den Bau von Wechselstrommaschinen und der zugehörige Probirraum erst im Rohbau fertig sind. Mit Einschluss dieser Neubauten beträgt die bebaute Fläche auf den drei Grundstücken 38 400 qm. Hiervon entfallen auf Verwaltungsgebäude, Wohnhäuser und Badeanstalt 4000, auf Maschinenhallen, Betriebsräume und Laboratorien 13 150, auf Werkstätten für Strafsenbahnmotoren 1600, für Apparate und Instrumente 4550, für Bogenlampen und Scheinwerfer 3350, auf Tischlerei und Glaserei, Schmiede, Polirerei usw. 5300; auf Magazine, Packerei und Versandt 2050, auf Schuppen 4400 qm. In den Verwaltungsgebäuden sind die sämtlichen Bureaus der ElektrizitätsAktiengesellschaft vormals Schuckert & Co. und der Kontinentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen untergebracht.

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Die ältere Maschinenhalle, 105 m lang, 35 m breit und 11,5 bezw. 13,5 m hoch und durch Seiten- und Oberlicht beleuchtet, besteht aus 2 Abteilungen und dient für den Bau grofser Maschinen zwischen 50 und 2000 PS. Sie wird von zwei parallelen Laufkranbahnen beherrscht und von je 3 Kranen von 10 und 20 t Tragkraft bestrichen; an dem einen Ende ist der Probirraum für kleine und mittelgrofse Maschinen abgezweigt, an dem entgegengesetzten Ende der Probirraum für sehr grofse Maschinen; im ersteren Raume werden lediglich Elektromotoren, im zweiten besondere Dampfmaschinen verwendet. An die Längswand dieser Maschinenhalle stöfst ein Sägedach für die Herstellung kleiner Maschinen und Motoren zwischen 30 und 50 PS. ' Von diesem Bau ist auf dem einen Ende die Ringwickelei für kleine Maschinen abgetrennt und vor das andere Ende die Ringwickelei für grofse Maschinen und die Halle für Betriebsmaschinen und Akkumulatoren vorgebaut. Fig. 1 bis 3 geben Ansichten der Maschinenhalle wieder,

Die Spiegelschleiferei und die Modelltischlerei sind Sägedachbauten. Das Magazin, die Werkstätten für Strafsenbahnmotoren und Feinmechanik, der Apparate-, Instrumenten- und Bogen lampenbau sind sämtlich Hochbauten mit 3 Stockwerken. Die Metallgiefserei und die Schmiede sind einstöckig mit hohem spitzem Dach zur Lüftung; Polirerei, Emaillirerei und Vernickelungswerkstatt sind in zweistöckigen Gebäuden untergebracht. Alle diese Gebäude sind massiv, die Schuppen teils in Holz, teils in Eisenkonstruktion aufgeführt. Die Maschinenhallen, Betriebsmaschinen- und Versuchsräume, die drei Geschosse der Werkstatt für Strafsenbahnmotoren, das Magazin und die Packerei werden von 6 Laufkranen bestrichen und sind ebenso wie die sämtlichen Hofräume von einem Bahnnetz durchzogen. Ausserdem ist längs der grofsen Maschinenhalle ein Doppelgleis für einen Bockkran angebracht; dieser bestreicht den ganzen Hofraum, dessen eine Seite als Lager für Roheisengéstelle dient.

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Das Personal in Nürnberg betrug Ende 1897 4120 Köpfe. Darunter waren 350 Techniker, 170 Kaufleute und 3900 Arbeiter und Monteure. Von den Arbeitern waren beschäftigt: mit dem Bau von elektrischen Maschinen 1200, von Bahnausrüstungen 300, von technischen Instrumenten 400, von Bogenlampen und Scheinwerfern 350, von Schalt- und Regulirapparaten 400, in der Tischlerei, Giefserei, Flaschnerei und Schmiede 300, Magazin, Packerei und Versandt 200, als Monteure, Hülfs- und Versuchsarbeiter 320, in Druckerei und Buchbinderei 30, als Lehrlinge und Laufburschen im Betrieb der eigenen Werkstätten 300, weibliche Arbeiter 100. Dazu kommen noch rd. 1500 Beamte, Arbeiter und Monteure in den Zweiggeschäften zu Aachen, Augsburg, Berlin, Bremen, Breslau, Bukarest, Köln, Krefeld, Dortmund, Dresden, Elberfeld, Frankfurt a M., Hamburg, Hannover, St. Johann a S., Königsberg i Pr., Leipzig, Magdeburg, Mailand, München, Nürnberg, Stockholm, Strafsburg i/E., Stuttgart: ferner rd. 500 Arbeiter und Beamte in den Wiener Werkstätten vormals Kremenezky, Meyer & Co. und 350 in den Berliner Werkstätten vormals Gebr. Naglo, sodass die Gesamtzahl der Angestellten rd. 6770 beträgt.

des Vereines.

Herm. Carstens, Ingenieur, i/F. Carstens & Fabian, Magdeburg. B.
Paul Fabian, Civilingenieur, i/F. Carstens & Fabian, Magdeburg.
Mannheimer Bezirksverein.
C. H. Schroers, Ingenieur der elektrochemischen Werke, Rhein-
felden (Baden).

Niederrheinischer Bezirksverein.
Rich. Bredo, kgl. Gewerbe-Rat, Crefeld.

Rud. Schick, Ingenieur der Eisengiefserei und Maschinenbau-Anstalt Friedrichshütte, Friedrichshütte bei Tarnowitz O/S. Überschlesischer Bezirksverein.

Ernst Kühnemann, Ingenieur bei P. Laengner, Mocker bei Thorn. W. Schmitz, kgl. Reg.-Baumeister, Kattowitz O, S., Wilhelmsplatz 7. Sächsischer Bezirksverein.

Albert Iseler, Inhaber der Firma Schumann & Co., Maschinenu. Armaturenfabrik, Leipzig-Plagwitz.

Teutoburger Bezirksverein. Karl Reinhardt, Oberingenieur der Gasmotorenfabrik Deutz, Köln-Deutz.

Württembergischer Bezirksverein. Chr. Braun, Ingenieur, Direktor des Polytechn. Arbeitsinstituts, Darmstadt, Heinrichsstr. 59.

Walter Miller, Ingenieur bei E. Holtzmann & Co., Weisenbach bei Gernsbach, Baden.

Carl Tüllmann, Ingenieur bei A. Stotz, Stuttgart.

Keinem Bezirksverein angehörend.

Wilh. Moosdorf, Direktor der Sachsenburger Akt. - Maschinenfabrik, Sachsenburg-Heldrungen.

Nic. Pötter, Ingenieur der Maschinenfabrik W. Zollikofer, St. Petersburg, Lubenskaja 8.

Joseph Reiff, Ingenieur, M.-Gladbach, Hermannstr. 17.

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Hans Taucher, Ingenieur der Gesellschaft f. Lindes Eismaschinen, Karlsruhe.

Robert Tzschaschel, Ingenieur, Gera (Reufs j. A.), Dammstr. 8. Dr. Vietor, techn Anwalt, Wiesbaden, Mitinhaber der Firma Dr. Vietor & Westmann, Wiesbaden und Berlin.

Hans Wachter, Ingenieur der A.-G. H. Paucksch, Budapest, Museumring 35.

O. Weisel, Ingenieur der El.-Akt.-Ges. Schuckert & Co., Nürnberg. Rudolf Wesemann, Hanau, Frankfurter Landstr. 4.

M. Neumann, Ingenieur, i/F. Schüchtermann & Kremer, Dortmund. Oscar Zimnick, k. k. Marine-Ingenieur I. Cl. an Bord S. M. S. Budapest, Pola.

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A. Haag, Ingenieur, Berlin W., Kurfürstendamm 28.
Carl Klinkenberg, kgl. Ingenieur der Pulverfabrik, Spandau;
Pichelsdorfer Str. 109.

Heinr. Kniese, Ingenieur der Union', Elektr.-Gesellschaft, Berlin
S.W., Möckernstr. 126.

Max Reiff, Ingenieur bei Zimmermann & Buchloh,' Berlin N., Ufer Str. 1a.

Max Schauenburg, Ingenieur, Charlottenburg, Knesebeckstr. 13. Georg Schlesinger, Ingenieur der A.-G. Ludw. Loewe & Co., Berlin W., Bülowstr. 95.

Karl Schulte, Ingenieur, Assistent an der techn. Hochschule, Charlottenburg, Kurfürsten-Allee 38.

Bochumer Bezirksverein.

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Hans Beck, Ingenieur bei Fellner & Ziegler, Frankfurt a/Main-
Bockenheim.

M. Esterer, Ingenieur, Frankfurt a/M., Höchster Str. 45.
Hannoverscher Bezirksverein.

Ludwig Alt, Direktor der Hannov. Centralheizungs- u. Apparate-
Bauanstalt, Hannover, Josefstr. 23.

Paul Hausen, Direktor der Hannov. Aktien - Gummiwarenfabrik, Hannover, Lange Laube 4.

W. Junghaus, Ingenieur, Hannover, Taubenfeld 6.

Koch, Bauführer, Hannover, Scholvinstr. 7.

H. Mund, Maschineninspektor, Hannover, Heinrichstr. 24.

Friedr. Planck, Direktor der Vorwohler Zementfabrik, Hannover, Theaterplatz 1.

Adolf Sengewein, Fabrikant, Hildesheim.

August Sprengel, Fabrikant, Hannover, Callinstr. 27.

Gustav Tripp, Direktor der Lindener Akt.-Brauerei, Linden bei Hannover, Deister Str. 1.

Hessischer Bezirksverein.

J. Vollmar, Fabrikant, Cassel, Köllnischestr. 113.

Karlsruher Bezirksverein.

Franz Kretz, Ingenieur, Karlsruhe, Bernhardstr. 17.

Märkischer Bezirksverein.

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deutscher Ingenieure.

Pfalz-Saarbrücker Bezirksverein.

Erdmann Schmidt, Gemeinde-Baumeister, Sulzbach bei Saarbrücken.

Nicolaus Spengler, Vertreter von Friedr. Lux, Ludwigshafen a/Rh. Bezirksverein an der niederen Ruhr.

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P. R. Schuster, Direktor der städt. Gewerbeschule, Leipzig, Erd

mannstr. 18. Westfälischer Bezirksverein. Heinr. Poetter, Ingenieur, i/F. Poetter & Co., Dortmund., Württembergischer Bezirksverein. Georg Fetzer, Ingenieur, Feuerbach bei Stuttgart, Bahnhotel. J. F. W. Nuboer, Fabrikant, Amsterdam, Prinsengracht 598. Carl Weegmann, Reifszeugfabrikant, Stuttgart, Kallestr. 4b. Keinem Bezirksverein angehörend.

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Gust. Albert, Ingenieur, Witten a/Ruhr, Ruhrstr. 23.
Otto Beckh, Ingenieur, Mülhausen i/E., Strangweg 34.
Max Beinitz, Maschineningenieur der Rimamurány - Salgótarjáner
Eisenwerks-A.-G, Ozd, Borsod Comitat.

Eduard Bernhard, dipl. Ingenieur. Berlin N.W., Paulstr. 10. Albert Beutter, Ingenieur bei J. Ruef, Bern, Muess matt, Fabrikstrafse.

August Borchert, Techniker bei Aug. Klönne, Dortmund, Halle 5. Heinr. Dařilek, Ingenieur am Mährischen Gewerbemuseum, Brünn. Richard Dittrich, Ingenieur, Lipine O,S.

Max Dreyer, Ingenieur, Düsseldorf, Grafenbergerstr. 9.

J. Duras, Ingenieur der Prager Maschinenbau A.-G vorm. Ruston & Co., Prag-Karolinenthal, Komenskygasse No 8.

Adolf Ehrlich, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. »Union«, Essen a/Ruhr. Kettwiger Chaussee 71.

Josef Finkel, Ingenieur der Carlshütte, Altwasser i Schles.

B. Goldenberg, Ingenieur, Planegg bei München.

C. A. Günther, Ingenieur d. Gesellschaft für Lindes Eismaschinen, Wiesbaden.

F. Hasenzahl, Ingenieur bei Heinr. Dietel, Sosnowice, Russ.-Polen. E. O. Herrmann, Inspektor der städt. Gas- und Wasserwerke, Ludwigsburg.

P. Judenkoff, Direktor der Waggonfabrik-A.-G., Mytischi, Station der Moskau-Jaroslawer Eisenbahn.

Leo Kadrnozka, Ingenieur bei Siemens & Halske A.-G., Wien III, Wassergasse 21.

Robert Kahle, Ingenieur der deutschen Solvay-Werke, Bernburg, Auguststr. 64.

Bernhard Kirsten, Ingenieur der Carlshütte, Altwasser i/Schles. Karl Knappe, Betriebsingenieur bei Friedrich Stolzenberg & Co., Berlin S.O., Pückler Str. 3.

Ernst Kniepert, Ingenieur, Fabrikation u. Handlung technischer Artikel und Maschinen, Löbau i/S.

Alfred Lüthy, Ingenieur bei Escher, Wyfs & Co., Zürich, Weinbergstr. 75.

Wilh. Meyer, Ingenieur der A.-G. Hein, Lehmann & Co., Berlin N., Chausseestr. 113.

Eduardo Moeller, Elektrotechniker der Argentinischen Marine,

Livorno, Viale Margherita 17.

Ernst Müller, Schiff bauingenieur, ordentl. Lehrer am Technikum Bremen, Lützowerstr. 31.

Franz Peterek, Ingenieur, Schöneberg bei Berlin, Gothenstr. 39. P. Prohl. Ingenieur, Stettin, Wilhelmstr. 13.

August Reuter, Ingenieur bei H. Simons & Co., Rheda i/W. Gustav Rosenfeldt, Reg.-Bauführer, Elbing, Alter Markt 12/13. Karl Schlachter, Ingenieur der Maschinenfabrik Watson, Paterson bei New York.

G. Sendberg, Ingenieur, Moskau, Karatnaja Sanovaja No. 239. Rich. Sputh, Ingenieur, Wien, Rennweg No. 38.

G. Sudau, Betriebsingenieur der Firma W. Hegenscheidt, G. m. b. H., Ratibor O,S., Oberwallstr. 23.

Peter Tarnowski, Ingenieur bei E. Kirchner, Leipzig, Schützenstr. 8. Otto Thurm, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. Vulcan, Bredow bei Stettin.

Eduard von der Velden, Direktor der Gasanstalt, Klausenburg. Otto Wendel, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. Nürnberg, Nürnberg.

Selbstverlag des Vereines. Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin N. A. W. Schade's Buchdruckerei (L. Schade) in Berlin S.

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