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dinaten c und i, welche eine genaue und richtige Berechnung der Faserspannungen ermöglichen würden, dem von mir auf S. 699 meiner Arbeit gegebenen Beispiele folgend, aufgenommen wurden, dass aber beregte Koordinaten in den Formeln S. 22 und S. 49 des N. P. B. bei der Berechnung keine Verwendung finden.

Die Tabellen V und XI sowie die ihnen zugehörigen_Figuren lassen erkennen, dass die Maximalfaserspannung, je nach Lage der Kraftebene, an drei verschiedenen Profilpunkten auftreten kann.') In den Erläuterungen S. 22 und S. 49 giebt es hingegen nur zwei verschiedene Grundgleichungen für die Faserspannung; die dritte fehlt.

In den vier Tabellen II, II, Xa und Xb für ungleichschenklige Winkeleisen fehlen die den Abszissen c und v zugehörigen Ordinaten sowie die den Ordinaten w und e zugehörigen Abszissen ganz. Bei diesen Profilen kann die Maximal faserspannung an fünf verschiedenen Profilpunkten auftreten. Die Erläuterungen S. 19 geben nur drei verschiedene Grundgleichungen für die Faserspannung; zwei fehlen.

In der Tabelle Nr. XIII für 1-Wulsteisen zu Schiffbauzwecken wären zehn Koordinaten (Abstände von den Hauptachsen) erforderlich, weil bei diesem Profil die Maximalfaserspannung an fünf verschiedenen Profilpunkten auftreten kann. Von den zehn Koordinaten werden nur sechs in der Tabelle gegeben. In den Erläuterungen auf S. 50 werden drei Gleichungen für die Maximal faserspannung gegeben; erforderlich wären fünf. Die in den Erläuterungen S. 50 von den Herren Herausgebern ausgedrückte Ansicht, wonach die sehr kleinen Abweichungen vernachlässigt werden können«, erachte ich für unzutreffend. Bei einem durchgerechneten Beispiel für die Maximalfaserspannung des 1-Wulsteisens Nr. 20 fand ich den Fehler der mittels der Formeln und Tabellenwerte des Normalprofilbuches berechneten Spannung zu 9,5 pCt der wahren Spannung. Frucht vierjähriger Mühe und bedeutender Kosten für die Neuberechnung sämtlicher Tabellen des N. P. B. erscheint der erreichte Genauigkeitsgrad für die Berechnung der Faserspannungen nicht. gerade als ein glänzendes Ergebnis, zumal um des willen nicht, weil die Aufstellung genauer Formeln, die Berechnung der einander zugehörigen Koordinaten, eine irgendwie nennenswerte Mehrarbeit nicht verursacht haben würde.

Als

So viel über die Qualität der Rechnungsergebnisse. Dem wären einige Bemerkungen über das Quantum an Berechnungsarbeit hinzuzufügen. Bereits im Jahre 1891 hatte ich auf S. 698 meiner erwähnten Arbeit drei Spalten beigegeben, aus denen_direkt zu entnehmen ist, an welchem der drei infrage kommenden Punkte eines Z-Eisens das absolute Maximum der Faserspannung bei gegebener Lage der Kraftebene auftreten wird. Der Benutzer des N. P. B. bleibt für jeden einzelnen Belastungsfall auf drei Versuchsrechnungen angewiesen, während bei angemessener Ausstattung der Tabellen V und XI eine Rechnung hingereicht haben würde. Bei den Profilen der Tabellen IIa, IIb, Xa, Xb und XIII kommen aber gar fünf Versuchsrechnungen in Frage, sodass 4/5 der zu leistenden rechnerischen Arbeit vergeblich sind, falls man nicht für Konstruktion der neutralen Achse für den jeweiligen Belastungsfall sich entscheidet. Die tabellarische Zusammenstellung der Lastscheiden, bei denen die Maximalfaserspannung ihren Ort wechselt, wäre so recht eigentlich eine arbeitsparende Aufgabe des N. P. B. gewesen.

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Ich meinesteils bin derzeit inbezug auf arbeitsparende Berechnungsmethoden weiter gegangen und habe auf S. 701 erwähnter Arbeit eine Tabelle der Kernradienlängen für kleine Winkelintervalle veröffentlicht. Dadurch ward eine Berechnung, welche mit den vom N. P. B. gebotenen Hülfsmitteln noch immer die Zeit und die Aufmerksamkeit eines geübten Ingenieurs reichlich in Anspruch nimmt, zu einer rein handwerksmässigen Arbeit, welche ein mässig begabter Baugewerkschüler sonder Mühe im zehnten Teil der Zeit auszuführen vermag, die im ersteren Falle der geübte Ingenieur gebrauchen würde. Bei solcher Bewandnis hätte zum mindesten für die Tabellen V und XI des N. P. B. die Beigabe ähnlicher Kernradientabellen wohl der Mühe verlohnt.

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deutscher Ingenieure.

lage des Deutschen Normalprofilbuches für Walzeisen erfolgt ist grundsätzlich abweicht.

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Die angegriffene Berechnung der Maximalbiegungsspannung an der Abrundung der Kante eines Profileisens durch die Addition der nach den beiden Hauptachsen des Profils und den infrage kommenden Komponenten der Biegungsmomente für benachbarte Punkte in der Abrundung berechneten gröfsten Einzelspannungen ist, wie ausdrücklich bemerkt, nur eine Annäherung, welche die Spannung etwas gröfser angiebt, als sie wirklich eintreten wird. Diese Annäherung erscheint um so mehr zulässig, als unvermeidliche kleine Abweichungen des gewalzten Profils gegenüber dem theoretischen Profil die vollständig genaue Berechnung der wirklich eintretenden Maximalspannung in einem Punkte der Abrundung illusorisch machen.

Im übrigen hat die Kommission bei der Festsetzung der Grundsätze für die Bearbeitung der 5. Auflage des Deutschen Normalprofilbuches für Walzeisen für erforderlich erachtet, die Erläuterungen zu den Tabellen möglichst einzuschränken und besonders eine Ausdehnung des Textes über die theoretischen Untersuchungen bezüglich der Spannungserscheinungen bei besonderen Belastungsarten nicht eintreten zu lassen.

Aus diesen Gründen hatten die Herausgeber keine Veranlassung, sehr umfangreiche Ableitungen zu geben für die ungünstigsten Spannungserscheinungen und die damit verbundene schlechte Ausnutzung des Materiales, da es im Gegenteil die Aufgabe des Konstrukteurs bleiben soll, die Profile so anzuwenden bezw. zu legen und zu verbinden, dass die ungünstigsten Beanspruchungen vermieden werden. Um die vorteilhaftere Anordnung und Beanspruchung der Profile für die Praxis zu ermöglichen und hierfür die wirklichen Spannungen zu berechnen, dazu reichen die Tabellen und Erläuterungen des Deutschen Normalprofilbuches für Walzeisen vollkommen aus.

Für die selten vorkommenden verwickelteren Beanspruchungen wird, unter Benutzung der Tabellenwerte die selbständige Berechnung durch einen akademisch gebildeten Ingenieur nicht zu umgehen sein. Die Kommission dürfte sich schwerlich entschliefsen, den Umfang der Tabellen und Erläuterungen erheblich zu erweitern, um dieselben für alle denkbaren und unwahrscheinlichen Fälle so zu gestalten, dass nach der Ansicht des Hrn. Meyerhof man einem nicht akademisch gebildeten Techniker den gewagten Versuch empfehlen könnte, die verwickeltsten Spannungsberechnungen mit Hülfe solcher Tabellen vorzunehmen. Die Kommission hat vielmehr mit Rücksicht auf den praktischen Zweck des Normalprofilbuches manche Anträge abgelehnt, welche von Einzelnen bezüglich der Angabe von Kernfiguren und dergl. gestellt waren.

Wenn Herr Meyerhof der Ansicht ist, dass seine Arbeit über die Spannungserscheinungen in Z-Eisen Veranlassung zu der äusserst zeitraubenden und kostspieligen genauen Berechnung der Tabellenwerte gegeben habe, so ist er im Irrtum. Die Anregung hierzu ist von Mitgliedern der Kommission und den Herausgebern ausgegangen, nachdem sich gezeigt hatte, dass besonders bei kleineren Profileisen, die genauer berechneten Trägheitsmomente für die kleine Hauptachse bemerkbare Abweichungen von den Annäherungswerten ergaben, welche unter Vernachlässigung der Abrundungen und Abschrägungen ermittelt waren. So liefsen einige von Professor Tetmajer in Zürich den Herausgebern mitgeteilte Zerknickungsversuche mit C-Eisen die Richtigstellung besonders der kleinen Trägheitsmomente dieser Profileisen als notwendig erscheinen.

Zu der sehr umfangreichen Berechnung der genaueren Tabellenwerte standen bei Herausgabe der ersten 4 Auflagen des Deutschen Normalprofilbuches für Walzeisen weder Zeit noch Mittel zur Verfügung. Erst durch die dankenswerte Bereitstellung dieser Mittel durch die drei ad hoc verbundenen deutschen technischen Körperschaften, wobei mehrere Mitarbeiter nicht unerhebliche Opfer an Zeit und Auslagen gebracht haben, um die Kosten nicht noch mehr zu erhöhen, ist die genauere Berechnung der älteren und der neu aufgestellten Profile möglich geworden, welche von 15 Mitarbeitern ausgeführt sich auf die mehr oder minder umfang-, reiche Berechnung von über 5300 Hauptwerten und fast 26000 Hülfswerten zu erstrecken hatte.

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Wenn hierbei, und zwar speziell bei Berechnung der - und TWulsteisen, infolge einer wegen allseitigen Drängens auf Herausgabe der 5. Auflage des Deutschen Normalprofilbuches für Walzeisen nur einmal durchgeführten Berechnung eine Unrichtigkeit sich ergeben hat, so wird dieselbe in kürzester Frist so berichtigt sein, dass den Abnehmern der 5. Auflage die zuverlässig festgestellten, übrigens wenig zahlreichen Werte mitgeteilt werden können. Die Tabellenwerte aller übrigen Normalprofile sind doppelt, und zwar von verschiedenen Mitarbeitern, berechnet, dann verglichen und bei vorgefundenen Differenzen endgültig festgestellt worden. Die schriftleitenden Mitglieder

der Kommission zur Aufstellung von Normalprofilen für Walzeisen.

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22. Januar 1898.

Angelegenheiten des Vereines.

Amtsbezeichnung
>>Eisenbahn-Betriebsingenieur«.

Die in Nr. 2 des laufenden Jahrganges dieser Zeitschrift veröffentlichte vom 29. Dezember 1897 datirte Eingabe an den preussischen Minister der öffentlichen Arbeiten, in welcher gebeten wurde, die Bezeichnung »Ingenieur<< nicht an Staatsbeamte mit mittlerer technischer Ausbildung zu verleihen, hat leider den gewünschten Erfolg nicht gehabt. Aus dem Umstand, dass der Erlass des Ministers über die Verwendung der obigen Amtsbezeichnung bereits seit Monaten in Kraft war, ohne dass eine entsprechende Verleihung des Titels stattgefunden hätte, und aus anderen ihm gewordenen Mitteilungen glaubte der Vorstand des Vereines deutscher Ingenieure schliefsen zu dürfen, dass, wie im Jahre 1895, so auch jetzt der Minister gegenüber dem lebhaften Widerspruch aus Ingenieurkreisen von der Ausführung seiner Absicht abgesehen habe. Ebenso unerwartet wie unerfreulich musste ihm deshalb das folgende, am 5. Januar d. J. bei der Geschäftstelle des Vereines eingetroffene Schreiben sein:

Berlin, den 3. Januar 1898.

»Auf die Anfrage vom 14. Dezember 1897 erwidere ich »dem Verein, dass die Amtsbezeichnung »Eisenbahn-Betriebs>> ingenieur<< zum 1. Januar d. J. 138 mittleren technischen > Beamten der Staatseisenbahnverwaltung zugelegt worden ist.<< Thielen.

Die an das kgl. preufsische Ministerium der öffentlichen Arbeiten gerichtete Anfrage vom 14. Dezember 1897 hatte gelautet:

>>Wegen einer in nächster Zeit stattfindenden Beratung » unseres Vorstandes bitten wir ehrerbietigst um eine gef. >> Mitteilung darüber, ob der Titel » Eisenbahn-Betriebsingenieur< > gemäfs dem Erlass Seiner Exzellenz des Herrn Ministers » vom 30. August 1897 bereits verliehen worden ist, und wie >>grofs die Zahl der Beamten ist, denen er bisher verliehen » wurde.<<

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Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure.

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22. Januar 1898.

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Aenderungen.

Aachener Bezirksverein.

A. Dölling, Hütten direktor, Call (Eifel).

Aug. Herman sen., Maschinenfabrikant, Brüssel-Scherbeck.
Dr. F. Quincke, Farbenfabriken, Leverkusen bei Mülheim a Rh.
Paul Reinecke, dipl. Elektroingen, Charlottenburg, Marchstr. 24a.
Bayerischer Bezirksverein.

Heinr. Bauer, Ingenieur bei K. & Th. Möller, Brackwede.
H. Krämer, kgl. Abt.-Maschineningenieur, Vorstand der Betriebs-
werkstätte, Eger.

R. Pawlikowski, Ingenieur bei R. Diesel, München, Schackstr. 2. S/A. FO.

F. L. Rosenplaenter, Ingenieur, p. Adr. Baron v. Barth, Berchtesgaden.

Berliner Bezirksverein.

Karl Feyerabendt, Ingenieur der Berl. A.-G. für Eisengiefserei und Maschinenfabrikation vorm. J. C. Freund, Charlottenburg. Louis Liebenberg, Ingenieur, Charlottenburg, Kantstr 53. Felix Pinther, Maschineningenieur, Berlin S.W., Grofsbeerenstr. 64 a.

Paul Scholz, Ingenieur, Altwasser, im Löwenhaus.

Braunschweiger Bezirksverein.

Otto Flacker, Oberingenieur bei Hammer & Co., Braunschweig. Chemnitzer Bezirksverein.

Max Behrisch, Direktor d. Diesel-Motoren-Fabrik A.-G., Augsburg.
W. Heetfeld, Direktor der Rather Röhrenkesselfabrik von M. Gehre,
Rath bei Düsseldorf.

Hermann Kolb, Ingenieur, Görlitz, Augustastr. 23.
Rich. Weidmann, Ingenieur, Niederschlema bei Aue i,S.

Dresdener Bezirksverein.

Hugo Kübler, Reg.-Bauführer, Ingenieur der Badischen Anilin- u. Sodafabrik, Ludwigshafen a/Rh.

Herm. Scadock, Ingenieur, Halle a S., Merseburger Str. 19 a. Ed. Thorning, Fabrikdirektor der Dampfschiff- u. Maschinenbauanstalt, Dresden.

Elsass-Lothringer Bezirksverein.

Wilh. Schmuck; Ingenieur der Allgem. Elektr.- Ges., Berlin N., Chausseestr. 101.

Ernst Volland, Ingenieur, Rawitsch bei Breslau.

Frankfurter Bezirksverein.

E. Hetzler, Ingenieur, i/F. Emil Staudt, Frankfurt a/M.
Fränkisch-Oberpfälzischer Bezirksverein.

Karl Kapp, Betriebsingenieur der El.-Akt.- Ges. vorm. Schuckert & Co., Nürnberg.

Heinr. Ladewig, Ingenieur, Bochum, Humboldtstr. 29.
Hans Schlenk, Ingenieur, Assistent an der techn. Hochschule,
München.

O. Seffers, Ingenieur des Eisenwerkes Wülfel, Wülfel bei Hannover.
Kuno Thurnauer, Ingenieur der Speckstein-Gasbrennerfabrik von
J. Stadelmann, Nürnberg.

Hamburger Bezirksverein.

Th. Höfer, Civilingenieur, Bergedorf b. Hamburg, Reinbeker Weg 42.

Hannoverscher Bezirksverein.

Georg Benzinger, Ingenieur, Hannover, Marschnerstr. 2. E. Geifsler, Oberingenieur der Hanuov. Zentralheizungs- u. Apparate-Bauanstalt, Hannover-Hainholz.

Hessischer Bezirksverein.

Jul. Hambach, Ingenieur. Vossowska O,S.

W. Nebendahl, Ingenieur bei Henschel & Sohn, Cassel.
Mannheimer Bezirk-causin

Max Schoch, Ingenieur, Hagen i/W., Nordstr. 15.
Georg Weisensee, Ingenieur, Nürnberg, Berckhauser Str. 20.

Pommerscher Bezirk-verein

Emil Gehorsam, Ingenieur bei Henschel & Sohn, Cassel. Edm. Grosse, Stadtbaumeister, Stettin, Rathaus. K. Bezirksverein ab der niederen Ruhr.

W. Croon, Ingenieur, Rheydt, Bez. Düsseldorf.

Sächsischer Bezirksverein.

Franz Kellner, Ingenieur, Brünn, Neugasse 43.
Willmar Orlop, Ingenieur, Berlin W., Kurfürstenstr. 11.
Sächsisch-Anhaltinischer Bezirksverein.

R. Pawlikowski, Ingenieur bei R. Diesel, München. F/O.
Schleswig-Holsteinischer Bezirksverein.
Ludw. Koester, Civilingenieur, Kiel, Holtenauer Str. 88.
H. Werner, kgl. Reg.-Baumeister, Kiel.

Siegener Bezirksverein.

Aug. Grothe, Ingenieur, Oberdollendorf a/Rhein.

Hugo Heinrich, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. vorm. Gebr. Klein, Dahlbruch.

Rud. Sparmberg, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. vorm. Gebr. Klein, Dahlbruch.

Thüringer Bezirksverein.

Wilh. Rieth, Ingenieur bei Henschel & Sohn, Cassel.
Westfälischer Bezirksverein.

Rudolf Schwetzke, Ingenieur, Dortmund, Klosterstr. 12.
Carl Semmler, Ingenieur, Dortmund, Weifsenburger Str. 50.
Württembergischer Bezirksverein.

Alb. Beyerlen, Maschineninspektor und Obermaschinenmeister bei
der kgl. Generaldirektion der Württ. Staatsbahnen, Stuttgart.
Heinrich Bilger, Ingenieur, Berlin N., Liesenstr. 16.
Rob. Fischer, Ingenieur, Berlin N.W., Luisenstr. 59.
Rob. Lind, Ingenieur des Württemberg. Dampfk.-Rev.-Ver., Stutt-
gart, Bismarckstr. 1.

Alfons Ruffieux, Ingenieur bei G. Kuhn, Cannstatt.

A. H. Solin, Ingenieur und Vorsteher der mechan. Werkstatt-Abt. an der Linne & Jernmanufactur Act.- Bolag., Tammerfors, Finland.

Carl Stocker, Oberinspektor beim masch.-techn. Bureau der kgl. Generaldirektion der Württemb. Staatsbahnen, Stuttgart.

Keinem Bezirksverein angehörend. Rich. Albrecht, Reg.-Bauführ., Charlottenburg, Charlottenburger Ufer 3b. Georg Angres, Ingenieur bei Rud. Meyer, Mülheim a/Ruhr. C. A. Baas, Ingenieur, p. Adr. Chemische Produkten- und Superphosphat-Fabrik J. P. Baas & Co., Neuendeich bei Uetersen. Alb. Binckebanck, Ingenieur der Strafsenbahn, Hannover.

Iwan Birjûkow, Ingenieur der Nordischen Holz-Ind.-Ges., Jaroslaw, Russland.

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Hans Blank, dipl. Maschinenbauingenieur, Hankelsablage-Zeuthen. Mario Chiaravighio, Ingenieur der Bauabteilung für die Tramways Orientali, Genua.

Alfred Fitzner, Ingenieur, Friedrichshütte OS.
Ernst Friedrich, Ingenieur bei E. Skoda, Pilsen.

Emil Gerber, Chief Engineer, Lassig Bridge and Iron Works,
Clybourn & Wrightwood Aves, Chicago, 348 Bilden Ave.
Carl Glaser. Ingenieur, i/F. Ernst Krackhardt Nachf. Glaser &
Gessner, Brünṇ.

Otto Goldschmidt, Giefsereiingenieur bei Ernst Schiefs, Düsseldorf-Oberbilk.

Paul Grunwald, Ingenieur bei Arthur Koppel, Cairo, Avenue de
Boulac, Square Halim Pacha.

Ernst Hattingen, Ingenieur, Frankfurt a/M., Scharnhorststr. 52.
Wilh. Just, Ingenieur, Hannover, Edenstr. 58.
Josef Kubec, Ingenieur, Waldhausen bei Hannover.
Aug. Labhardt, Ingenieur, Saint Imier, Schweiz.
Friedr. A. Lehmann, Maschinenfabrikant, Dresden-Plauen.

Olof Linders, Oberingenieur von Schumanns Elektrizitätswerk,
Dynamo- und Maschinenbau-Anstalt, Leipzig.

Carl Matthias, Ingenieur, Dessau, Leopoldstr. 22.

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A. Mattmann, Konstrukteur der Fonderia Fratte, Fratte di Salerno, Italien.

K. Morgenstern, Geheimer Regierungsrat, Dresden, Bautzener
Str. 16.

Neubert, Ingenieur, Klotzsche bei Dresden, Gartenstr. 18.
J. Neumann, Ingenieur bei G. Tönnies, Laibach, Krain.

Franz Peterek, Ingenieur bei Orenstein & Koppel, Dorstfeld bei
Dortmund.

Adolf Poetsch, Ingenieur bei J. Losenhausen, Düsseldorf-Grafenberg.

Ch. Precht, Ingenieur bei Mohr & Federhaff, Mannheim.

Hugo Reinshagen, Ingenieur der Maschinenbau-Ges. Karlsruhe,

Karlsruhe.

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Franz Sliwka, Ingenieur bei L. A. Riedinger, Augsburg. K. von Staniszewski, Ingenieur, technisches Bureau, St. Petersburg, Kasanskaja-Str. 6.

A. Steeg, Ingenieur, i/F. Alb. Gassmann, Breslau, llubenstr. 43. Manuset Steppan, Maschineningenieur der Prager EisenindustrieGes. Burgdirektion, Nucitz bei Duschnik in Böhmen.

T. Suter, Ingenieur, presso la Ditta Franco, Tosi Legnano, Italien. Emil Tänzler, Direktor der Firma C. F. Solbrig Söhne, Kammgarnspinnerei. Chemnitz.

E. Walckhoff, Ingenieur der Motorenfabrik Goepel & Scheinhütte,
Merseburg.

Wilh. Weifs, Ingenieur, Gelsenkirchen, Kaiserstr. 31.
Herm. Weltin, Ingenieur, München, Kaiserstr. 153.

Josef Wenzl, Oberingenieur bei Otto Wehrle, Emmendingen, Baden.
Ernst Wiechmann, Ingenieur der Maschinenfabrik A. Horstmann,
Pr. Stargard.

Verstorben.

B. Bilfinger, Ingenieur, Gustavsburg bei Mainz.

G. Frick, Generaldirektor a. D., Kōln a/Rh.

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deutscher Ingenieure.

Max Meyer, Reg.-Bau führer, Charlottenburg, Bismarckstr. 24.
Karl Roedler, dipl. Ingenieur, Göteborg, Storgatan 4.
Max Wurl, Ingenieur, Assistent an der techn. Hochschule, Char-
lottenburg, Goethestr. 8.

Bochumer Bezirksverein.

Ernst Bonnemann, kgl. Reg.-Baufuhrer, z. Zt. Eiuj.-Freiw. im 27. Feld-Art.-Regt., Mainz, Mombacher Str. 51. Breslauer Bezirksverein.

Rich. König, Ingenieur der Maschinenbauanstalt Breslau, Breslau. Dresdener Bezirksverein.

E. Berneaud, Direktor der vereinigten Fabriken engl. Sicherheitszünder, Draht- und Kabelwerke, Meifsen. Arthur Grosse jun., Ingenieur, Bischofswerda.

F. A. Grosse, Fabrikbesitzer, Bischofswerda.

J. Haase, Direktor der Sächs. Ofen- u. Chamottwarenfabrik vorm. E. Teichert, Cölln a/E.

Fränkisch-Oberpfälzischer Bezirksverein. Max Schmidt, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. Nürnberg, Nürnberg.

Karl Wüstner, Ingenieur der El.-Akt.-Ges. vorm. Schuckert & Co., Nürnberg.

Niederrheinischer Bezirksverein.

Dr. G. Herfeldt, Chemiker, Düsseldorf, Scheurenstr. 25.
Karl Kaifsling, Ingenieur des städt. Elektr.-Werkes, Düsseldorf,
A. Pampus, Ingenieur, Düsseldorf, Scheurenstr. 25.

Sächsischer Bezirksverein.

Dr. Th. Horn, Fabrikbesitzer, Leipzig.

Schleswig-Holsteinischer Bezirksverein. Scheit, Professor, Lehrer für Schiffsmaschinenkunde an der Marine-Akademie, Kiel.

Siegener Bezirksverein.

F. W. Ermert, i/F. Gebr. Ermert, Waggonfabrik, Betzdorf.
Jos. Straub, Ingenieur der Allgem. Elektr. - Ges., techn. Bureau,
Siegen.

Tentoburger Bezirksverein.

Gustav Windel, Ingenieur, i/F. Windels Bleiche, Brackwede.

Thüringer Bezirksverein.

Friedrich August, Ingenieur, Halle a/S., Thomasiusstr. 45.
Westpreufsischer Bezirksverein.

D. Griesel, Betriebsdirektor der chem. Fabrik Petschow & Davidsohn, Danzig-Schellmühl.

Württembergischer Bezirksverein. Franz Baumann, Fabrikdirektor, Magdeburg-Neustadt. Jos. Brauner, Oberingenieur der Daimler-Motoren - Gesellschaft, Cannstatt, Teckstr. 63.

Keinem Bezirksverein angehörend.

Beeck, Reg.-Baumeister, Bochum.

Rudolf von Bucher, dipl. Chemiker der Farben fabriken vorm.
Friedr. Bayer & Co., Leverkusen bei Mülheim a/Rhein.
Herman Endres, Fabrikbesitzer, Frankfurt a M.-Bockenheim.
A. Fricke, Fabrikant, Schöningen.

Th. Friedrichs, Ingenieur, Kalk bei Köln a Rh., Viktoriastr. 18.
B. Gentrup, Ingenieur, Cöthen i/Anhalt.

Victor Grünhut, Ingenieur, Leipzig-Gohlis, Schachtstr. 6. Sandor Heuffel, Civilingenieur, Budapest VIII, József-Körut 9 a. Tona Heythum, Ingenieur, i F. Tedesco, Bolzano & Co, Schlan, Böhmen.

Wilh. Israel, Reg.-Bauführer, Köln a Rhein, Balthasarstr. 6. Hugo Jansen, Ingenieur, Beauftragter der Ziegelei-Berufsgenossenschaft, Berlin W., Steinmetzstr. 69.

Otto Kleine, Ingenieur, Berlin N.W., Jagowstr. 12.
A. Kuschel, Arsenal-Direktor, Hankow, China.

Ad. v. Martini, techn. Direktor der A.-G. vorm. F. Martini &
Co., Frauenfeld, Schweiz.

Hans Nabholz, Ingenieur der Maschinenbau-Ges. Dobroff & Nabholz, Moskau.

Carl Schmidt, Maschinentechniker der Leipziger Dampfmaschinenund Motorenfabrik vorm Ph. Swiderski, Leipzig-Plagwitz.

S. Selikin, Ingenieur der Maschinenfabrik Gebr. Hemmer A.-G., Lambrecht, Rheinpfalz.

Heinrich Staněk, Ingen. bei Adolf Troetzer, Warschau, Clodna 5.
Karl Stegmann, Ingenieur des Hüttenwerkes, Georgsmarienhütte.
Adolph Stehr, Maschinenbautechniker der Maschinenbau- A.-G.
Germania, Tegel bei Berlin.

W. Stock, Ingenieur des Sächs.-Anhalt. Vereines zur Prüfung u.
Ueberwachung von Dampfkesseln, Bernburg.
Robert Trepper, Ingenieur, Krefeld, Südstr. 12.

Albert Wagner, Ingenieur der Ges. für Lindes Eismaschinen,
Wiesbaden.

Paul Wangerin, Betriebsingenieur des Eisenwerkes Carlshütte, Alfeld a/Leine.

George Wibeau, Ingenieur der Berliner Maschinenbau -A.- G. vorm. L. Schwartzkopff, Berlin N., Chausseestr. 17/18.

Selbstverlag des Vereines. Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin N. A. W. Schade's Buchdruckerei (L. Schade) in Berlin S.

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