Abbildungen der Seite
PDF
EPUB

fämmtlichen Werken der Kirchenvåter, in d'Ar
gens Bibliothek
Heft I. S.51.
X. D'Argens will nicht mehr ein Franzose, son:
dern ein Deutscher heißen.

I. 53.

XI. Freude des Markis d'Argens über die Uebers
feßung seiner jüdischen Briefe. Vortheilhafte
Meinung des Königs von den Schweizern. 1.55.
XII. d-Argens verschaft Moses Mendelssohn das
Schuhprivilegium.

I. 61.

I.69.

.1.75.

II. 101.

XII Reife des Markis nach Frankreich und sein
dafelbft erfolgter Tod. Deffen Charakter.
XIV. Urtheil des Königs von der Art der Erzie
hung eines künftigen Regeuten.
XV. Der König erlaubt zweyen Schildwachen auf
der grünen Treppe in Sanssouci, in seiner -
Gegenwart auf und nieder zu geben.
1.76.
XVI. Auszug aus des Fürsten von Ligne Memoire
fur Frédéric II. mit Anmerkungen.

XVII. Sulzers Unterredung mit dem Könige über

Philosophie und Religion.

XVIII. Luftiger Einfall des Königs über die Ver

. gleichung, daß Könige Ebenbilder Gottes auf:

Erden sind.
II. 141.

XIX. Zwey Kavallerieregimenter tragen viel zur

Gewinnung der Schlacht von Mollwiß bey II. 142,

XX. Zustand der Musik zu den Zeiten der beiden

ersten Könige von Preussen. Sonderbares

Koncert des Kapelmeisters Pepusch.

XXI Doppelte Gefahr, in die der König nach ge

wonnener Schlacht bey Leuthen geräth. Gespräch

desselben mit einem Krätschmer. Deftreichische

1

[ocr errors]
[ocr errors]

Dienstzeit die Stelle eines Oberkaftellans aufdem
Schloffe zu Berlin.
heft III. 260.
XXVI. Aeufferung des Königs bey Gelegen eit
eines Gesprächs von gerichtlichenuntersuchungen.
Unüberwindliche Liebe einer armen Frau zu ih
rem kleinen Erbhause. Ein Bedienter zerbricht
ein sehr kostbares Porzellanfervis und ein ande
rer gießt einem der Gäste des Königs Brühe
über das Kleid.
III. 263.
XXVII. Eine adeliche Dame bittet den König um
ein Moratorium gegen ihre Gläubiger. Eine
vornehme auswärtige Dame empfiehlt ihren
he:mlich nach Berlin gegangenen ausschweifenden
Sohn des Königs Vorsorge.
III: 265.
XXVIII. Benehmen des Königs bey Gelegenheit
einer Opernsängerin, die Frank ibre Rollein der
Oper spielt. Der Landidger Bock wird beym
Vorreiten des Königs vom Schlage gerührt. III. 268.
XXIX. Ein Kolonist wird wegen unordentlicher
Wirthschaft aus seinem Gehöfte gewiesen,
vom Kinige aber wieder eingeseßte. Meinung
des Königs im Ganzen vom menschlichen Ges
schlechte.

III 272.
XXX. Moses Mendelssohn soll auf Verlangen des
Königs eine Seidenmanufaktur in Potsdam an
legen. Wird dem Könige von der Akademie zum
Mitgliede vorgeschlagen.
XXXI. Moses Mendelssohn wird zum Könige nach
Potsdam gerufen. Vorfall daselbst beym Exa
miniren am Thore.

III. 275.

III. 278.

XXXII. Der König läßt im neuen Schlosse bey
Sanssouci ein Deckenstück malen.

III 280.

III. 282.

XXXIII. Ein Ingenieurofficier fällt dem Könige.
in die Rede. Ein Gärtner desgleichen.
XXXIV. Ein Gärtner will das Boos von einigen
marmornen Stauen im Garten abreiben. II. 284.
XXXV. Gespräch des Königs mit dem Prof. Gott
sched.
XXXVI. Gespräch des engländischen Gesandten
Mitschel mit demselben.

X4

III..286.

II. 288.
XXXVII.

III. 292.

XXXVII. Eigenhändiges deutsches Antwortschreis
ben des Königs an den Kaufmann Gottskowski
wegen eines Gemäldes von Raphael. Heft III. S.290.
XXXVIII. Der König kauft, auf Empfehlung des
Markis d'Argens, umeinen hohen Preis ein Gez
mälde vom Kaufmann Gottkowski.
XXXIX. Geschichte der fünf Gemälde von Soli:
mena im neuen Schloffe bey Potsdam
III. 293.
Nachricht von einigen neuen engländischen Bü
chern über König Friedrich II. IV. p. V. - XXII.

XXX. *) Thür ohne Haus, Haus ohne Thür. IV. 3.

XXXI. Facciate der Königl. Bibliothek in Berlin.

-XXXII. Der französische Buchdrucker Simon will
auf Kosten des Königseine Buchdruckerey in Ber
lin errichten, auch eine Papiermühle anlegen.

IV. 15

XXXIII. Unbillige Urtheile über des Königs
Schriften im Artikel Pruffe der großen pariser

Encyklopädie.

XXXIV. Abendessen des Königs nach der Schlacht
bey Leuthen im Schlosse zu Lissa. Frågt den
Baron M* daselbst, ob er Faro spielen könne ?

IV.31.

* Aus Versehen sind von hieran die Nummern falsch
bezeichnet, es sollte hier XL. statt XXX. bezeichnet
feyn. Es sind also neun Anekdoten mehr vorhans
den als die Nummern ausweisen.

pferde. Wie sie zugeritten werden mußten. Gez
wohnheit des Königs, seinen Pferden einen
Namen beyzulegen.
Heft IV. S. 49€

XXXIX. Der König giebt drey Pferden das Gnas

denbrod Beschreibung und Geschichte dieser

drey Pferde.

[ocr errors]

XLVI. Der Königl erinnert sich seit 30. bis 40.
Jahren her eines Durchganges von der alten
Jakobsstraße nach der neuen Grünstraße, und
reitet durch denselben.

IV.66.

XLVII. Der König will nicht, daß der schlafende
Zieten aufgeweckt werde. Ein Soldatenweib
Focht Kartoffeln am Feuer, wo der König steht.
Deftere Anrede des Königs an die Soldaten,
́wenn sie etwa auf dem Marsche ermüdet waren.
Gewöhnlicher Morgengruß des Königs an die
Soldaten. Ein junger Mensch sieht einen Ge:*
neral für den König an. Ein Husarenweib ges

)( $.

bährt

« ZurückWeiter »