Inhalt 1. Dwey Briefe des Königs an die verwittwete Herzoginn von Braunschweig, nebßt Anmerkun- II. Schilderung des Markis d'Argens und einiger andern Gesellschafter des Königs, als: Darget, de la Mettrie, Algarotti, Maupertuis, Vols VI. Merkwürdige Geschichte des jüngsten Bruders des Markis d'Argens in Frankreich. VII. Der König nimmt sein Winterquartier im J. 1760. in Leipzig; wird vom Markts d'Argens einmal auf dem platten Boden in seinem Zim mer sißend und seine Hunde futternd angetroffen. I.45. VIII Anstalten in Berlin zur Einholung des Königs X 3 1.47. sämmte fämmtlichen Werken der Kirchenvåter, in d'Ar I. 53. XI. Freude des Markis d'Argens über die Uebers I. 61. I.69. .1.75. II. 101. XII Reife des Markis nach Frankreich und sein XVII. Sulzers Unterredung mit dem Könige über XVIII. Luftiger Einfall des Königs über die Ver . gleichung, daß Könige Ebenbilder Gottes auf: XIX. Zwey Kavallerieregimenter tragen viel zur Gewinnung der Schlacht von Mollwiß bey II. 142, XX. Zustand der Musik zu den Zeiten der beiden ersten Könige von Preussen. Sonderbares Koncert des Kapelmeisters Pepusch. XXI Doppelte Gefahr, in die der König nach ge 1 Dienstzeit die Stelle eines Oberkaftellans aufdem III 272. III. 275. III. 278. XXXII. Der König läßt im neuen Schlosse bey III 280. III. 282. XXXIII. Ein Ingenieurofficier fällt dem Könige. X4 III..286. II. 288. III. 292. XXXVII. Eigenhändiges deutsches Antwortschreis -XXXII. Der französische Buchdrucker Simon will IV. 15 XXXIII. Unbillige Urtheile über des Königs XXXIV. Abendessen des Königs nach der Schlacht IV.31. XXXV. Der Feldmarschall Daun unterredet sich mit einem Bauer am Morgen der Schlacht bey XXXVI. Achtung des Königs gegen den Feldmar schall Laudon. Widerlegung einer Stelle in dem zu Wien 1789. herausgekommenen Leben XXXVII. Kabinetsørdre wegen Errichtung des Nassauischen Dragonerregiments. * Aus Versehen sind von hieran die Nummern falsch pferde. Wie sie zugeritten werden mußten. Gez XXXIX. Der König giebt drey Pferden das Gnas XLII. Der Kosakenschimmel des Königs im Gas XLIII. Ein polnisches Pferd des Königs scheut sich vor den Kochlöchern im Lager bey Liffa. IV. 63. XLIV. Verschiedene Pferde werden im Kriege un XLV. Ein General frågt den König, welcher in die Exercierhäuser reiten will, ob er bey seiner Unpåßlichkeit und dem sehr schlimmen Wetter XLVI. Der Königl erinnert sich seit 30. bis 40. IV.66. XLVII. Der König will nicht, daß der schlafende )( $. bährt |