Athēna: syngramma periodikon tēs en Athēnais Epistēmonikēs Hetaireias, Band 10

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Ek tou typographeiou Adelphōn Perrē, 1898

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Beliebte Passagen

Seite 116 - Cum subit illius tristissima noctis imago, Qua mihi supremum tempus in urbe fuit, Cum repeto noctem, qua tot mihi cara reliqui, Labitur ex oculis nunc quoque gutta meis.
Seite 110 - Nervenfasern eine bestimmte Bewegung bestimmter Atome stattfinde. Es wäre grenzenlos interessant, wenn wir so mit geistigem Auge in uns hineinblickend die zu einem Rechenexempel gehörige Hirnmechanik sich abspielen sähen wie die Mechanik einer Rechenmaschine; oder wenn wir auch nur wüssten, welcher Tanz von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff-, Phosphor- und anderen Atomen der Seligkeit musikalischen Empfindens, welcher Wirbel solcher Atome dem Gipfel sinnlichen Geniessens, welcher...
Seite 469 - Patriciorum auspicia in duas sunt divisa potestates. Maxima sunt consulum, praetorum, censorum. Neque tamen eorum omnium inter se eadem aut eiusdem potestatis, ideo quod conlegae non sunt censores consulum aut praetorum, praetores consulum sunt. Ideo...
Seite 110 - Die Summe der Energie bleibt dabei stets dieselbe. Mehr als dies Gesetz bestimmt, kann in der Körperwelt nicht geschehen, auch nicht weniger; die mechanische Ursache geht rein auf in der mechanischen Wirkung. Die neben den materiellen Vorgängen im Gehirn einhergehenden geistigen Vorgänge entbehren also für unseren Verstand des zureichenden Grundes. Sie stehen ausserhalb des Causalgesetzes, und schon darum sind sie nicht zu verstehen, so wenig, wie ein Mobile perpetuum es wäre. Aber auch sonst...
Seite 68 - G., l'instruction publique chez les Grecs, depuis la prise de Constantinople par les Turcs jusqu'à nos jours, avec statistique et 4 cartes figuratives pour l'année scolaire 1878—1879.
Seite 68 - ... entre les mains d'un élève la grammaire de Théodore Gaza ou celle de Lascaris, en lui indiquant le paragraphe à étudier sans explication préalable; la traduction des auteurs était dictée par le professeur. Il y avait un autre inconvénient, lequel, bien qu'existant quelquefois de nos jours, était beaucoup plus nuisible encore dans les derniers siècles; c'était le manque de livres didactiques ou d'ouvrages classiques ; les ressources faisaient défaut, malgré le patriotisme et la générosité...
Seite 112 - Naturforschern stehen zu bleiben, wie viel unter ihnen giebt es denn, welchen der Gedanke, dass man auf die Darstellung Fleiss verwenden müsse, und dass eine wissenschaftliche Abhandlung ein Kunstwerk sein könne wie eine Novelle, nicht als wunderliche Grille erscheint? Weil sie die grundlegenden von den verschönernden Eigenschaften des Stiles nicht trennen, meinen sie, gutes Deutsch sei ein Geschenk des Himmels, um das, wer es nicht besitze, umsonst sich bemühe, und welches überdies nicht werth...
Seite 109 - Und es wäre natürlich ein hoher Triumph, wenn wir zu sagen wüssten, dass bei einem bestimmten geistigen Vorgang in bestimmten Ganglienkugeln und Nervenröhren eine bestimmte Bewegung bestimmter Atome stattfinde. Es wäre grenzenlos interessant, wenn wir so mit geistigem Auge in uns hineinblickend die zu einem Rechenexempel gehörige Hirnmechanik sich abspielen sähen wie die Mechanik einer Rechenmaschine; oder wenn wir auch nur...
Seite 68 - ... d'autre part, beaucoup d'écoles conservaient leurs anciens programmes et leurs anciennes méthodes. Le plus souvent, le maître mettait entre les mains d'un élève la grammaire de Théodore Gaza ou celle de Lascaris, en lui indiquant le paragraphe à étudier sans explication préalable; la traduction des auteurs était dictée par le professeur. Il y avait un autre inconvénient, lequel, bien qu'existant quelquefois de nos jours, était beaucoup plus nuisible encore dans les derniers siècles;...
Seite 589 - Cotta Nachf. m. 6.50. Euripidis fabulae, edd. R. Prinz et N. Wecklein. Vol. I. Pars IV. Electra, edidit N. Wecklein. gr. 8. vi, 69 SL, BG Teubner.

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