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1. Die Höfe und der Adel Mecklenburgs, des Ländchens der Erbweisheit.

Einleitung

Die drei Herzoge von Einführung der Reformation bis zur Landestheilung von 1611:

Heinrich der Friedfertige 1503–1552.

Die,,lutterreine" Lehre. Die lutherischen fleinen Päpste. Anfang der Legung der Bauern. Die Union, das Fundament der Adelsherrschaft. Eine mecklenburgische Hochzeit und Verbot an eine mecklenburgische Adelsdame, dabei nicht ihre besten Kleider anzuziehen. Wegelagerei des mecklenburgischen Adels bis zum dreißigjährigen Kriege. Johann Albrecht I. der Gelehɛte und seine

vier Brüder 1552-1576.

Ruppinscher Machtspruch von 1556 und Sternberger Landes-Reversalen von 1572. Schuldennoth der mecklenburgischen Fürsten und Benuzung dieser Schuldennoth von Seiten des mecklenburgischen Adels: Abdrängung der drei Landesflöfter Malchow, Dobbertin und Ribniß zur Versorgung der adeligen Fräulein. Der Adel erachtet sich nur insofern zum Gehorsam gegen den Landesherrn verpflichtet, als diese danach wären." Der Unterthanen Heil und Bestes"

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und der,, Nothstall" der Herzoge. Personalien. Einfacher Hof- und Beamtenstaat. Ein nicht adeliger Aus= länder Kanzler Johann IV. der Schwermüthige 1576-1592.

1. Der Hof von Schwerin.

1. Adolf Friedrich I. Stifter der Linie, der

Exulant und Prinzenräuber 1592-1658. Fahrenholzer Theilung von 1611 in die Linien Schwerin und Güstrow. Stiftung des Engeren Ausschusses der Ritterschaft 1620. Der dreißigjährige Krieg. Eril der Herzoge. Wallenstein, Herzog von Mecklenburg. Personalien. Die Impertinenzien und Prolonganzien“ der mecklenburgischen Ritterschaft. Der Statthalter Wen= gersky und der Kanzler Elg. Verlauf der Huldigung an Wallenstein 1630. Die Noth des dreißigjährigen Krieges. Zwei mecklenburgische Prinzessinnen-Leichen von Hunden verzehrt. Ein fürstlich mecklenburgischer Prinzenraub. Hamburger Successionsvergleich von 1701 und Theilung in die Linien Schwerin und Strelis. Der ominöse Kanzler Cothmann, der Urheber der Permanenz der Reichshofrathsprozesse zwischen Fürsten und Ständen des,, Streitlandleing"

2. Christian Louis der Convertit. 1658-1692.

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Der Horizont Frankreich. Ehehändel. Händel zwischen Pater und Sohn. Die Ablehnung von Esau'8 Sünde. Willkürliche Contribution und Verbot der eigenmächtigen Convente der Ritterschaft bei Leib- und Lebensstrafe. Die von Gott vorgesezte hohe Landesobrigkeit. Polen, Schweden und Kaiserliche in Mecklenburg. Abreise nach Paris. Dr. Wedemann, Kanzler. Die Bleikammer. Der Herzog wird lieber das Land verbrennen lassen." Chefcheidung durch den Papst. Uebertritt zur katholischen Kirche. Tractat mit Frankreich. Die Regalien als neues Stichwort zur Erlangung der willkürlichen Gewalt. Neue Heirath: die schöne Montmorench und der Ahnherr der Grafen Bernstorff. Christian Louis." Der Chevalier des ordres du roi très chretien. Non mortale est quod opto." Ein Herzog, der ganz Frankreich über sich lachen macht. „Sire, je vous trouve cru." Prinz Friedrich ersteigt mit Gewalt Büzow. Enthauptung des

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Frühe Debauchen. Ausster-
Personalien des lezten Her:

Bürgermeisters Heldurt. Christian Louis in Vince nes. Unbeerbter Tod im Haag. Enthauptung des acht Jahre in der Bleikammer gewesenen Geheimen Raths Kruse. 3. Friedrich Wilhelm der Debauchirte 1692 -1713. Veränderung der Zeiten. ben der Linie Güstrow. zogs Gustav Adolf, des Widerspiels seines Zeitgenossen Christian Louis. Descendenz Herzogs Gustav Adolfs: die Stammmutter der Grafen Stolberg = Wernigerode. Neue Streitigkeiten mit den Ständen. Der Hamburgische Successionsvergleich und der Schwerinsche Vergleich von 1701. Neue Impertinenzien und Prolonganzien über den Modus.“ Monopole und erste Anstalten für Fabriken in Mecklenburg. Rostock Residenz. Vermählung. Seelenverkäuferei. Erste Hofrangordnung von 1704. Der Convertit Premier Graf Horn und der Kanzler Klein. Die Parforcejagd und der Prozeß über die Jagd auf den Hirsch. Preußische, dänische, sächsische, schwedische und russische Truppen im Lande. Früher Tod des entkräfteten Herzogs, wieder int Ausland, wie sein Vater, zu Mainz. Unterschiedliche Herren und Fräulein von Mecklenburg." Personalien des ersten Grafen Bassewiß, des Lieblings des Herzogs. Petersburger Bescheid: Wat will sick de kleene Förft in die groote Sacke meleeren, id will den Keerl na Siberien schicken." Die neue Regierungsmethode:,,ein hurtiger Begriff mit Mutterwit, Geld, gute Freunde beim Spiel ze." Erkenntniß der verschiedenen Ei enschaften der Völker in der Liebe. ,,Sollte mein Bruder wohl Unrecht haben können? .

4. Carl Leopold der Vertriebene 1713-1747. Der notabelfte der Landesherren,,,die danach waren," ein Herr, der martialisch wie Carl XII. aussehen, eine von des Czaaren Niecen heirathen wollte und allen leges vorzuschreiben“ Luft hatte. Die Prinzessin von Oranien, die Doberan'schen Voigtstöchter, die Niece Peter's des Großen und die Frau von Wolfrath. Regung der katholischen Religion recht nachzudenken," Unterhandlung wegen dem Nebertritt in Wien durch den Oberhofmarschall, Freiherrn von Eichholz und gleichzeitige Unterhandlung mit den Pietisten in Köstriß und Halle. Die ungemeine Andacht vorm Betstuhl, das Verschwenden der Ducaten und

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