Deliberative Demokratie: Normen, Probleme und InstitutionalisierungsformenLIT Verlag Münster, 2005 - 348 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 53
Seite 9
... besteht , wie bereits angedeutet , keineswegs Einigkeit innerhalb der empirischen Demokratieforschung über die anzuwendenden Standards . Der erste und wichtigste Streit besteht darin , ob ausschließlich prozedurale Kri- terien die ...
... besteht , wie bereits angedeutet , keineswegs Einigkeit innerhalb der empirischen Demokratieforschung über die anzuwendenden Standards . Der erste und wichtigste Streit besteht darin , ob ausschließlich prozedurale Kri- terien die ...
Seite 11
... besteht darin , dass wesentliche Verfassungsinhalte ge- recht bzw. legitim bearbeitet werden sollen . Unterschiedliche Autoren ha- ben nun aber verschiedene Prinzipien und Verfahrensbestandteile ausge- zeichnet , von denen sie annehmen ...
... besteht darin , dass wesentliche Verfassungsinhalte ge- recht bzw. legitim bearbeitet werden sollen . Unterschiedliche Autoren ha- ben nun aber verschiedene Prinzipien und Verfahrensbestandteile ausge- zeichnet , von denen sie annehmen ...
Seite 14
... besteht darin , unterschiedliche Konzeptionen delibera- tiver Demokratie zu vergleichen und zu bewerten . Es ist bereits angedeutet worden , dass es nicht die Konzeption deliberativer Demokratie gibt , sondern eine ganze Reihe . Die ...
... besteht darin , unterschiedliche Konzeptionen delibera- tiver Demokratie zu vergleichen und zu bewerten . Es ist bereits angedeutet worden , dass es nicht die Konzeption deliberativer Demokratie gibt , sondern eine ganze Reihe . Die ...
Seite 15
... besteht die Hoffnung auf eine Art Nebeneffekt : Wie in der Einleitung bereits ausgeführt besteht in der empirischen Demokratiefor- schung eine große Unsicherheit darüber , welche Kriterien man bei der De- mokratiemessung zugrunde legen ...
... besteht die Hoffnung auf eine Art Nebeneffekt : Wie in der Einleitung bereits ausgeführt besteht in der empirischen Demokratiefor- schung eine große Unsicherheit darüber , welche Kriterien man bei der De- mokratiemessung zugrunde legen ...
Seite 16
... besteht ein Komplexitätsproblem . Die vielen normativen Konzeptionen unterscheiden sich in einer ganzen Reihe von relevanten Merkmalen , die in der Konsequenz ihrer unterschiedlichen , Implementie- rung ' zu verschiedenen Ergebnissen ...
... besteht ein Komplexitätsproblem . Die vielen normativen Konzeptionen unterscheiden sich in einer ganzen Reihe von relevanten Merkmalen , die in der Konsequenz ihrer unterschiedlichen , Implementie- rung ' zu verschiedenen Ergebnissen ...
Inhalt
XXV | 192 |
XXVI | 204 |
XXVII | 205 |
XXVIII | 209 |
XXIX | 231 |
XXX | 235 |
XXXII | 237 |
XXXIII | 244 |
23 | |
X | 42 |
XI | 45 |
XIII | 67 |
XIV | 100 |
XV | 137 |
XVI | 143 |
XVII | 145 |
XVIII | 149 |
XIX | 155 |
XX | 160 |
XXI | 180 |
XXII | 182 |
XXIII | 186 |
XXIV | 191 |
XXXIV | 256 |
XXXV | 259 |
XXXVI | 261 |
XXXVII | 269 |
XXXVIII | 270 |
XXXIX | 272 |
XL | 276 |
XLI | 300 |
XLII | 305 |
XLIII | 306 |
XLIV | 313 |
XLV | 319 |
XLVI | 325 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abstimmungen Ackerman Akteure allerdings Amish angemessene Ansprüche anspruchsvolle argumentativen Argumente Assoziationen Aussagen Beispiel Benhabib Beratungen bestimmte Beteiligten Betroffenen Bohman Bürger Chancengleichheit deliberative Demokratiekonzeptionen deliberative Prozesse deliberative Verfahren demokratietheoretischen Diskurse Diskursethik diskutiert egalitäre empirische Fragen entsprechende Ergebnisse ersten erwarten Estlund Fall Fishkin Forschungsfreiheit Gegenstand geht gibt gleichen Gruppen gute Gründe Gutmann Gutmann/Thompson Habermas 1992a Hinblick Ideal Inhalte innerhalb institutionellen Institutionen John Rawls Kandidaten klar kollektiv verbindliche Kommunikationen Konflikte könnten Konzeptionen deliberativer Demokratie Korporatismus kulturellen lassen legitimen Leistungen lich Maß Mitglieder modernen Gesellschaften möglichen moralischen müssen normativen Normen Öffentlichkeit partizipatorischen Performanz plausible Pluralismus politischen Ordnung politischen Prozessen politischen Systems politischer Fragen politischer Gleichheit Positionen Präferenzen Prinzipien Problem Probleme prozeduralen prozeduralistischen Publizität Rawls Rechtfertigungsstrategien Regel relevanten religiösen Repräsentanten repräsentativen Reversibilität Reziprozität schen schließlich Schwangerschaftsabbrüchen siehe sollen sollten soziale Ungleichheiten staatliche Standards substantiellen tatsächlich Teil Themen Trade-offs umfassenden unstrittig unterschiedliche vermutlich verschiedenen Vorschlag Vorstellungen Wahlen zentrale Ziel zumindest zweiten Zygote
Beliebte Passagen
Seite 29 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Verweise auf dieses Buch
Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?: Die ... Michael Brüggemann Keine Leseprobe verfügbar - 2008 |