Deliberative Demokratie: Normen, Probleme und InstitutionalisierungsformenLIT Verlag Münster, 2005 - 348 Seiten |
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Seite ix
... Ziel und Aufbau 258 9. Öffentlichkeit 9.1 Öffentlichkeit und deliberative Erwartungen 9.2 Öffentlichkeit und deliberative Demokratie 261 261 263 9.2.1 Reziprozität 9.2.2 Publizität 9.2.3 Rechenschaftspflicht 263 265 267 9.2.4 ...
... Ziel und Aufbau 258 9. Öffentlichkeit 9.1 Öffentlichkeit und deliberative Erwartungen 9.2 Öffentlichkeit und deliberative Demokratie 261 261 263 9.2.1 Reziprozität 9.2.2 Publizität 9.2.3 Rechenschaftspflicht 263 265 267 9.2.4 ...
Seite 3
... Ziel , zu einem , guten ' oder , gerechten Ergebnis zu kommen . Begriffe wie , Argument ' und , gutes Ergebnis ' ( besser : public good , com- mon good ) zeigen dabei bestimmte Standards an , denen sich die Beraten- den , unterwerfen ...
... Ziel , zu einem , guten ' oder , gerechten Ergebnis zu kommen . Begriffe wie , Argument ' und , gutes Ergebnis ' ( besser : public good , com- mon good ) zeigen dabei bestimmte Standards an , denen sich die Beraten- den , unterwerfen ...
Seite 9
... Ziel der Ausweisung adäqua- ter Demokratiestandards entfernen . Deshalb wird es hier darum gehen , zwi- schen den unterschiedlichen normativen Positionen zu entscheiden und sie nicht bloß nebeneinander zu stellen . Deliberative ...
... Ziel der Ausweisung adäqua- ter Demokratiestandards entfernen . Deshalb wird es hier darum gehen , zwi- schen den unterschiedlichen normativen Positionen zu entscheiden und sie nicht bloß nebeneinander zu stellen . Deliberative ...
Seite 11
... Ziel am besten entsprechen . Hier sollen nun an verschiedenen Beispielen und Fra- getypen , jeweils die erwartbaren Auswirkungen entwickelt und verglichen werden und am Ende die demokratische Qualität dieser Konzeptionen be- wertet ...
... Ziel am besten entsprechen . Hier sollen nun an verschiedenen Beispielen und Fra- getypen , jeweils die erwartbaren Auswirkungen entwickelt und verglichen werden und am Ende die demokratische Qualität dieser Konzeptionen be- wertet ...
Seite 13
... und einige generelle Überlegun- gen zur Realisierbarkeit deliberativer Demokratie in modernen Gesellschaf- ten angestellt ( 12. ) . I. Normative Konzeptionen deliberativer Demokratie - ein Vergleich Das Ziel 13.
... und einige generelle Überlegun- gen zur Realisierbarkeit deliberativer Demokratie in modernen Gesellschaf- ten angestellt ( 12. ) . I. Normative Konzeptionen deliberativer Demokratie - ein Vergleich Das Ziel 13.
Inhalt
XXV | 192 |
XXVI | 204 |
XXVII | 205 |
XXVIII | 209 |
XXIX | 231 |
XXX | 235 |
XXXII | 237 |
XXXIII | 244 |
23 | |
X | 42 |
XI | 45 |
XIII | 67 |
XIV | 100 |
XV | 137 |
XVI | 143 |
XVII | 145 |
XVIII | 149 |
XIX | 155 |
XX | 160 |
XXI | 180 |
XXII | 182 |
XXIII | 186 |
XXIV | 191 |
XXXIV | 256 |
XXXV | 259 |
XXXVI | 261 |
XXXVII | 269 |
XXXVIII | 270 |
XXXIX | 272 |
XL | 276 |
XLI | 300 |
XLII | 305 |
XLIII | 306 |
XLIV | 313 |
XLV | 319 |
XLVI | 325 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abstimmungen Ackerman Akteure allerdings Amish angemessene Ansprüche anspruchsvolle argumentativen Argumente Assoziationen Aussagen Beispiel Benhabib Beratungen bestimmte Beteiligten Betroffenen Bohman Bürger Chancengleichheit deliberative Demokratiekonzeptionen deliberative Prozesse deliberative Verfahren demokratietheoretischen Diskurse Diskursethik diskutiert egalitäre empirische Fragen entsprechende Ergebnisse ersten erwarten Estlund Fall Fishkin Forschungsfreiheit Gegenstand geht gibt gleichen Gruppen gute Gründe Gutmann Gutmann/Thompson Habermas 1992a Hinblick Ideal Inhalte innerhalb institutionellen Institutionen John Rawls Kandidaten klar kollektiv verbindliche Kommunikationen Konflikte könnten Konzeptionen deliberativer Demokratie Korporatismus kulturellen lassen legitimen Leistungen lich Maß Mitglieder modernen Gesellschaften möglichen moralischen müssen normativen Normen Öffentlichkeit partizipatorischen Performanz plausible Pluralismus politischen Ordnung politischen Prozessen politischen Systems politischer Fragen politischer Gleichheit Positionen Präferenzen Prinzipien Problem Probleme prozeduralen prozeduralistischen Publizität Rawls Rechtfertigungsstrategien Regel relevanten religiösen Repräsentanten repräsentativen Reversibilität Reziprozität schen schließlich Schwangerschaftsabbrüchen siehe sollen sollten soziale Ungleichheiten staatliche Standards substantiellen tatsächlich Teil Themen Trade-offs umfassenden unstrittig unterschiedliche vermutlich verschiedenen Vorschlag Vorstellungen Wahlen zentrale Ziel zumindest zweiten Zygote
Beliebte Passagen
Seite 29 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Verweise auf dieses Buch
Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?: Die ... Michael Brüggemann Keine Leseprobe verfügbar - 2008 |