Deliberative Demokratie: Normen, Probleme und InstitutionalisierungsformenLIT Verlag Münster, 2005 - 348 Seiten |
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Seite 3
... Mitglieder dieser Gruppe sollen als poli- 4 Hilfreiche Abbildungen der zahlreichen Vorstellungen finden sich bei Cunning- ham ( 2001 ) , Held ( 1987 ) und Schmidt ( 2000 ) . tisch Gleiche bzw. Gleichwertige behandelt werden . 2 ...
... Mitglieder dieser Gruppe sollen als poli- 4 Hilfreiche Abbildungen der zahlreichen Vorstellungen finden sich bei Cunning- ham ( 2001 ) , Held ( 1987 ) und Schmidt ( 2000 ) . tisch Gleiche bzw. Gleichwertige behandelt werden . 2 ...
Seite 4
... Mitglieder des Demos betrauen wollen : Diese können entweder selbst an einem ( deliberativen ) Entscheidungsverfahren und der Ausübung politischer Macht zu beteiligen sein oder aber bloß für eine adä- quate Delegation und Kontrolle ...
... Mitglieder des Demos betrauen wollen : Diese können entweder selbst an einem ( deliberativen ) Entscheidungsverfahren und der Ausübung politischer Macht zu beteiligen sein oder aber bloß für eine adä- quate Delegation und Kontrolle ...
Seite 14
... Mitglieder eines politischen Gemein- wesens sogar gute Gründe für eine solche Akzeptanz angeben könnten und ob Ergebnisse in der Folge tatsächlich besser wären , sind sämtlich empiri- sche Fragen . Sie werden hier nur am Rande behandelt ...
... Mitglieder eines politischen Gemein- wesens sogar gute Gründe für eine solche Akzeptanz angeben könnten und ob Ergebnisse in der Folge tatsächlich besser wären , sind sämtlich empiri- sche Fragen . Sie werden hier nur am Rande behandelt ...
Seite 26
... port have to refer to actual or anticipated questions , doubts , objections , and they have to be open to further questioning or further objections . " ( Peters 1997b : 12 ) . a . Nehmen wir eine Gruppe an , deren Mitglieder 26.
... port have to refer to actual or anticipated questions , doubts , objections , and they have to be open to further questioning or further objections . " ( Peters 1997b : 12 ) . a . Nehmen wir eine Gruppe an , deren Mitglieder 26.
Seite 27
... Mitglieder wechselseitig die Spre- cher- und Zuhörerrolle einnehmen können . Nun kann man zum einen die Art der Aussage des Sprechers qualifizieren als Argument , Information , Poesie usw. Dann sind Argumente alle die Aussagen , die die ...
... Mitglieder wechselseitig die Spre- cher- und Zuhörerrolle einnehmen können . Nun kann man zum einen die Art der Aussage des Sprechers qualifizieren als Argument , Information , Poesie usw. Dann sind Argumente alle die Aussagen , die die ...
Inhalt
XXV | 192 |
XXVI | 204 |
XXVII | 205 |
XXVIII | 209 |
XXIX | 231 |
XXX | 235 |
XXXII | 237 |
XXXIII | 244 |
23 | |
X | 42 |
XI | 45 |
XIII | 67 |
XIV | 100 |
XV | 137 |
XVI | 143 |
XVII | 145 |
XVIII | 149 |
XIX | 155 |
XX | 160 |
XXI | 180 |
XXII | 182 |
XXIII | 186 |
XXIV | 191 |
XXXIV | 256 |
XXXV | 259 |
XXXVI | 261 |
XXXVII | 269 |
XXXVIII | 270 |
XXXIX | 272 |
XL | 276 |
XLI | 300 |
XLII | 305 |
XLIII | 306 |
XLIV | 313 |
XLV | 319 |
XLVI | 325 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abstimmungen Ackerman Akteure allerdings Amish angemessene Ansprüche anspruchsvolle argumentativen Argumente Assoziationen Aussagen Beispiel Benhabib Beratungen bestimmte Beteiligten Betroffenen Bohman Bürger Chancengleichheit deliberative Demokratiekonzeptionen deliberative Prozesse deliberative Verfahren demokratietheoretischen Diskurse Diskursethik diskutiert egalitäre empirische Fragen entsprechende Ergebnisse ersten erwarten Estlund Fall Fishkin Forschungsfreiheit Gegenstand geht gibt gleichen Gruppen gute Gründe Gutmann Gutmann/Thompson Habermas 1992a Hinblick Ideal Inhalte innerhalb institutionellen Institutionen John Rawls Kandidaten klar kollektiv verbindliche Kommunikationen Konflikte könnten Konzeptionen deliberativer Demokratie Korporatismus kulturellen lassen legitimen Leistungen lich Maß Mitglieder modernen Gesellschaften möglichen moralischen müssen normativen Normen Öffentlichkeit partizipatorischen Performanz plausible Pluralismus politischen Ordnung politischen Prozessen politischen Systems politischer Fragen politischer Gleichheit Positionen Präferenzen Prinzipien Problem Probleme prozeduralen prozeduralistischen Publizität Rawls Rechtfertigungsstrategien Regel relevanten religiösen Repräsentanten repräsentativen Reversibilität Reziprozität schen schließlich Schwangerschaftsabbrüchen siehe sollen sollten soziale Ungleichheiten staatliche Standards substantiellen tatsächlich Teil Themen Trade-offs umfassenden unstrittig unterschiedliche vermutlich verschiedenen Vorschlag Vorstellungen Wahlen zentrale Ziel zumindest zweiten Zygote
Beliebte Passagen
Seite 29 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Verweise auf dieses Buch
Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?: Die ... Michael Brüggemann Keine Leseprobe verfügbar - 2008 |