Deliberative Demokratie: Normen, Probleme und InstitutionalisierungsformenLIT Verlag Münster, 2005 - 348 Seiten |
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... Folge mit ihrer Stimme ( absolut ) ein genauso großes Gewicht wie alle anderen Ab- stimmenden . Ihre Stimmen sind gleichgewichtig , weil die Präferenzen der Wähler und damit diese selbst für gleichwertig gehalten werden . Diese normativ ...
... Folge mit ihrer Stimme ( absolut ) ein genauso großes Gewicht wie alle anderen Ab- stimmenden . Ihre Stimmen sind gleichgewichtig , weil die Präferenzen der Wähler und damit diese selbst für gleichwertig gehalten werden . Diese normativ ...
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... Folge tatsächlich besser wären , sind sämtlich empiri- sche Fragen . Sie werden hier nur am Rande behandelt . Stattdessen geht es um eine andere Frage und zwar um die einer gerechten politischen Ordnung . Gerecht ist idealerweise eine ...
... Folge tatsächlich besser wären , sind sämtlich empiri- sche Fragen . Sie werden hier nur am Rande behandelt . Stattdessen geht es um eine andere Frage und zwar um die einer gerechten politischen Ordnung . Gerecht ist idealerweise eine ...
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... Folge auch auf die Ergebnisse , die durch sie hervorgebracht werden würden . Insoweit dies der Fall ist , müssen verschiedene Begrün- dungsprogramme hier berücksichtigt werden . Genau auf dieser Ebene wird sich im Übrigen zeigen , dass ...
... Folge auch auf die Ergebnisse , die durch sie hervorgebracht werden würden . Insoweit dies der Fall ist , müssen verschiedene Begrün- dungsprogramme hier berücksichtigt werden . Genau auf dieser Ebene wird sich im Übrigen zeigen , dass ...
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... Folge , dass man mit an- deren Rechtfertigungsstrategien zu ( im Extremfall ) austauschbaren Inhalten 13 Vgl . hierzu nur den , Familienstreit ' zwischen Habermas ( 1996d ; 1996e ) und Rawls ( 1997b ) . 14 So argumentiert beispielsweise ...
... Folge , dass man mit an- deren Rechtfertigungsstrategien zu ( im Extremfall ) austauschbaren Inhalten 13 Vgl . hierzu nur den , Familienstreit ' zwischen Habermas ( 1996d ; 1996e ) und Rawls ( 1997b ) . 14 So argumentiert beispielsweise ...
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... Folge- bzw. Detailfragen in den Mittelpunkt der Untersuchung dieses Teils ge- rückt , die das Licht auf einige wichtige Probleme normativer Demokratie- bzw. Gerechtigkeitskonzeptionen werfen . 2.3 Bestandteile einer praktischen ...
... Folge- bzw. Detailfragen in den Mittelpunkt der Untersuchung dieses Teils ge- rückt , die das Licht auf einige wichtige Probleme normativer Demokratie- bzw. Gerechtigkeitskonzeptionen werfen . 2.3 Bestandteile einer praktischen ...
Inhalt
XXV | 192 |
XXVI | 204 |
XXVII | 205 |
XXVIII | 209 |
XXIX | 231 |
XXX | 235 |
XXXII | 237 |
XXXIII | 244 |
23 | |
X | 42 |
XI | 45 |
XIII | 67 |
XIV | 100 |
XV | 137 |
XVI | 143 |
XVII | 145 |
XVIII | 149 |
XIX | 155 |
XX | 160 |
XXI | 180 |
XXII | 182 |
XXIII | 186 |
XXIV | 191 |
XXXIV | 256 |
XXXV | 259 |
XXXVI | 261 |
XXXVII | 269 |
XXXVIII | 270 |
XXXIX | 272 |
XL | 276 |
XLI | 300 |
XLII | 305 |
XLIII | 306 |
XLIV | 313 |
XLV | 319 |
XLVI | 325 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abstimmungen Ackerman Akteure allerdings Amish angemessene Ansprüche anspruchsvolle argumentativen Argumente Assoziationen Aussagen Beispiel Benhabib Beratungen bestimmte Beteiligten Betroffenen Bohman Bürger Chancengleichheit deliberative Demokratiekonzeptionen deliberative Prozesse deliberative Verfahren demokratietheoretischen Diskurse Diskursethik diskutiert egalitäre empirische Fragen entsprechende Ergebnisse ersten erwarten Estlund Fall Fishkin Forschungsfreiheit Gegenstand geht gibt gleichen Gruppen gute Gründe Gutmann Gutmann/Thompson Habermas 1992a Hinblick Ideal Inhalte innerhalb institutionellen Institutionen John Rawls Kandidaten klar kollektiv verbindliche Kommunikationen Konflikte könnten Konzeptionen deliberativer Demokratie Korporatismus kulturellen lassen legitimen Leistungen lich Maß Mitglieder modernen Gesellschaften möglichen moralischen müssen normativen Normen Öffentlichkeit partizipatorischen Performanz plausible Pluralismus politischen Ordnung politischen Prozessen politischen Systems politischer Fragen politischer Gleichheit Positionen Präferenzen Prinzipien Problem Probleme prozeduralen prozeduralistischen Publizität Rawls Rechtfertigungsstrategien Regel relevanten religiösen Repräsentanten repräsentativen Reversibilität Reziprozität schen schließlich Schwangerschaftsabbrüchen siehe sollen sollten soziale Ungleichheiten staatliche Standards substantiellen tatsächlich Teil Themen Trade-offs umfassenden unstrittig unterschiedliche vermutlich verschiedenen Vorschlag Vorstellungen Wahlen zentrale Ziel zumindest zweiten Zygote
Beliebte Passagen
Seite 29 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Verweise auf dieses Buch
Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?: Die ... Michael Brüggemann Keine Leseprobe verfügbar - 2008 |