Die Miller von und zu Aichholz: Eine genealogische Studie, Teil 1,Band 2

Cover
Gerold & Company, 1898
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 10 - Jerusalem, Jerusalem, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt, aber du hast nicht gewollt!
Seite 19 - ... germaniques. — Tud. chrac, bruit, craquement; krachjan, krachôn, craquer. Anglo-sax. krack, craquement; allem. krachen, craquer; dan. krakke, krage, item; holl. kraaken; angl. to crack. CHÉQUIER, prunier sauvage. Il est resté en termes de blason. (Acad.) Son fruit se nommait crèque. (Voir Trévoux.) Crequiers sont arbres qui ont poy de feuilles et ont foison de picans, et en fait on volontiers clôtures. (Office des hérauts et poursuivant, cité dans le glossaire de du Gange , éd.
Seite 585 - Wir Leupolt von gots gnaden hertzog ze Osterrich, ze Steyr, ze Kernden vnd ze «Krain, graf ze Tyrol, marggraf ze Teruis etc.
Seite 9 - Sonnenaufgange, die im Perserheere in diesem Aufzuge noch gegen die jugendfrische hellenische Kultur herangeführt wurden: auf dem Kopfe hatten sie die Stirnhäute von Pferden, die abgezogen waren mitsamt den Ohren und der Mähne, und die Mähne diente statt eines Busches, und die Ohren von den Pferden hatten sie gerade aufgesteift, ein grausiger Anblick, der sich in den indischen Bildern pferdeköpfiger Dämonen erhalten hat.
Seite 584 - Oesterreich ze Steyr ze Kernden vnd ze Krain Graf ze Tyrol etc. Tun kunt, daz für vns körnen ist wie der Erwirdig...
Seite 605 - Non exercitus neque thesauri praesidia regni sunt , verum amici , quos neque armis cogere , neque auro parare queas : officio et fide pariuntur. Quis autem amicior quam frater fratri? aut quem alienum fidum invenies, si tuis hostis fueris? Equidem ego vobis regnum trado firmum, si boni eritis; sin mali, imbecillum : nam concordia parvae res crescunt, discordia l'institua son héritier, conjointement avec ses fils.
Seite 595 - Mülner min insigel für mich und min erben und nachkomen offenlich «gehenkt an disen brief, der geben ist an dem nechsten Fritag nach Sant Thomans tag, «do man zalt von gottes gebürt drüzehenhundert und achtztzig jar und darnach in dem «fünften jar.
Seite 523 - Her über ze einem offenn urkund dz dis alles war si und stet belib | so han ich min insigel offenlich gehenket an disen brief. Der geben ist an dem einliften tag des ersten | Herbstes, clo man zalt von Gottes geburt drüzehenhundert und sechzig jar, dar nach in dem sechsten jare. Das wohlerhaltene Rundsiegel trägt die Inschrift : f S'.
Seite 547 - Vnd darumb so sagen öch ich jn vnd sin erben für mich vnd min erben ledig vnd los, vnd des ze vrkund han ich min Insigel gehenkt an disen brief, der geben ist an Sant Martins tag, do man zalt von Gottes geburt drützechen hundert vnd sibenzig jar, darnach in dem vierten jar.
Seite 289 - Wir Ludwig, von Gottes Gnaden Römischer Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des «Reiches, bekennen öffentlich mit...

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