JAHRBCH1881 |
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Seite 6
... letzten Vision Tybalt's Geist ihren Romeo mit dem Stossdegen bedrohen und in dem Drange , ihrem Romeo zu Hilfe zu eilen , leert sie in höchster Beängstigung den Becher mit dem Ausruf : Ich komme , Romeo ! Dies trink ' ich dir . Hier ...
... letzten Vision Tybalt's Geist ihren Romeo mit dem Stossdegen bedrohen und in dem Drange , ihrem Romeo zu Hilfe zu eilen , leert sie in höchster Beängstigung den Becher mit dem Ausruf : Ich komme , Romeo ! Dies trink ' ich dir . Hier ...
Seite 7
... letzten Umarmung Juliens das Leeren des Gift- bechers ein und schließt mit den Worten : Und so im Kusse sterb ' ich . So lösen sich die grellen Dissonanzen in Juliens vorhergehendem Monologe zu sanften Harmonien in dem Sterbemonologe ...
... letzten Umarmung Juliens das Leeren des Gift- bechers ein und schließt mit den Worten : Und so im Kusse sterb ' ich . So lösen sich die grellen Dissonanzen in Juliens vorhergehendem Monologe zu sanften Harmonien in dem Sterbemonologe ...
Seite 8
... letzten Worte des Geistes : Gedenke mein ! und Hamlet's einzige Sorge scheint sich um die Möglichkeit zu drehen , dass er diese letzten Worte vergessen möchte . In dem „ Gedenke mein ! " liegt nun allerdings auch das Gedenken an die ...
... letzten Worte des Geistes : Gedenke mein ! und Hamlet's einzige Sorge scheint sich um die Möglichkeit zu drehen , dass er diese letzten Worte vergessen möchte . In dem „ Gedenke mein ! " liegt nun allerdings auch das Gedenken an die ...
Seite 11
... letzter Monolog auch nichts Derartiges versucht , sondern nur die eigne Unentschlossenheit und Unthätigkeit mit der ... letzten Monologe mit derjenigen in dem Monologe , der sich an die Recitation des Schauspielers knüpfte , ist ...
... letzter Monolog auch nichts Derartiges versucht , sondern nur die eigne Unentschlossenheit und Unthätigkeit mit der ... letzten Monologe mit derjenigen in dem Monologe , der sich an die Recitation des Schauspielers knüpfte , ist ...
Seite 60
... letzten Athem aus und betet jetzt im Himmel . Daß Unmäßigkeit und Schwelgerei schwächend auf den Körper wirken , dadurch zu Krankheiten führen , sprechen aus : Heinrich IV . II . II , 4 : Falst . Ihr macht aufgedunsene Bälge , Jungfer ...
... letzten Athem aus und betet jetzt im Himmel . Daß Unmäßigkeit und Schwelgerei schwächend auf den Körper wirken , dadurch zu Krankheiten führen , sprechen aus : Heinrich IV . II . II , 4 : Falst . Ihr macht aufgedunsene Bälge , Jungfer ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 190 - When my love swears that she is made of truth, I do believe her, though I know she lies, That she might think me some untutored youth Unlearned in the world's false subtleties.
Seite 196 - Coral is far more red than her lips' red; If snow be white, why then her breasts are dun; If hairs be wires, black wires grow on her head. I have seen roses damask'd, red and white, But no such roses see I in her cheeks; And in some perfumes is there more delight Than in the breath that from my mistress reeks. I love to hear her speak, yet well I know That music hath a far more pleasing sound; I grant I never saw a goddess go; My mistress, when she walks, treads on the ground. And yet, by heaven,...
Seite 203 - All this the world well knows; yet none knows well To shun the heaven that leads men to this hell. CXXX My mistress' eyes are nothing like the sun; Coral is far more red than her lips...
Seite 411 - Exegi monumentum aere perennius Regalique situ pyramidum altius, Quod non imber edax, non Aquilo impotens Possit diruere aut innumerabilis Annorum series et fuga temporum.
Seite 454 - Spalding's Elizabethan Demonology : An Essay in Illustration of the Belief in the Existence of Devils, and the Powers possessed by them...
Seite 9 - Die Zeit ist aus den Fugen: Schmach und Gram, Daß ich zur Welt, sie einzurichten, kam!
Seite 201 - Two loves I have of comfort and despair, Which like two spirits do suggest me still : The better angel is a man right fair, The worser spirit a woman colour'd ill. To win me soon to hell, my female evil Tempteth my better angel from my side, And would corrupt my saint to be a devil, Wooing his purity with her foul pride.
Seite 204 - Why dost thou pine within and suffer dearth, Painting thy outward walls so costly gay? Why so large cost, having so short a lease, Dost thou upon thy fading mansion spend? Shall worms, inheritors of this excess, Eat up thy charge? Is this thy body's end? Then soul, live thou upon thy servant's loss, And let that pine to aggravate thy store; Buy terms divine in selling hours of dross, Within be fed, without be rich no more: So shalt thou feed on death, that feeds on men, And death once dead, there's...
Seite 203 - Past reason hated, as a swallowed bait, On purpose laid to make the taker mad: Mad in pursuit, and in possession so; Had, having, and in quest to have, extreme; A bliss in proof, and proved, a very woe; Before, a joy proposed; behind, a dream.
Seite 438 - Could you on this fair mountain leave to feed, And batten on this moor? Ha!- have you eyes? You cannot call it love; for at your age The hey-day in the blood is tame, it's humble, And waits upon the judgment: and what judgment Would step from this to this?