Ergänzungen und Berichtigungen. S. 3. Das Geburtsjubileum Fr. 2. in Berlin den 24. Januar 1812 gefeiert durch Speisung von 121 Invaliden seiner Zeit. Haude- und Spenersche Zeitung 1812. Nr. 11. S. 8. Im Archive findet sich 1) Originaldisposizion K. Fr. W. 1. vom 18. Jul. 1713, mit der Rubrik: „Dieses nach meinem Tode von dem Geh. Rathe zu eröffnen und zu vollstrecken; gegeben zu dem Berliner Archive den 24. Jul. 1713;“ erst 1752 eröffnet. 2) „,1728 Höchsteigenhändige Instruksion von des K. Fr. W. 1. Maj. an den Nachfolger,, Au Roi;" 3) 1728 ein dergleichen mit der eigenhändigen Instrukzion;" im Nachlasse Friedrichs 2. gefunden. S. 9. Daß Friedrich mit Biersuppe groß gezogen, sieht in der Kabinetsordre bei Büsching Charakter. S. 212. S. 21. Fr. 1. ftiftete 1703 in Spandau, zu einem daselbst verfertigten filbernen und vergoldeten Willkommen, ein kostbares Stammbuch, in welches Alle sich eingeschrieben, welche aus jenem Pokale getrunken. Friedrich (II.) hat hinein geschrieben: „Alles ist sterblich, die Tugend aber unsterblich, Da ich nachtrachte, und nichts achte. Friedrich. Spando, den 24. Julii 1723." Nicolai Beschreibung von Berlin und Potsdam, 1786, 2. Bd. S. 895. S. 29. Böttiger Geschichte Sachsens Bd. 2. Hamburg 1831. S. 283 führt elf Maitressen Fried. Aug. des 1. mit einem u. f. w." auf. S. 39. Das Edikt vom 7. Okt. 1749 steht Mylius C. C. Cont. 4. p. 191. richt, daß, nach der übereinstimmenden protokollarischen Angabe S. 62. Im Geh. Kabinetsarchive befindet sich eine Sammlung von 7 Volumina Akten rubrizirt,, Acta der Cüßtrinschen Inquisizion de 1730, 1) Charte vom Großh. Baden vom Badischen Major J. G. Tulla, 1812; 2. Ausg. 1820.. Folard's *) Werk sind 6 große Quartanten, aus denen Friedrich den Esprit og und einen Avant - Propos auf zwei Seiten vorausschickte, welcher so schließt:,,Ceux qui ont eu soin de faire imprimer cet abrégé, ne se sont proposés que la plus grande gloire du service, en tâchant de faciliter aux officiers l'étude de leur art et d'un métier qui mêne à l'immortalité." *) Chevalier Folard war 1730 im Lager bei Mühlberg. Der erste Band seines Werks war schon 1727, Paris, 4. erschienen. Ergänzungen und Berichtigungen. S. 3. Das Geburtsjubileum Fr. 2. in Berlin den 24. Januar 1812 gefeiert durch Speisung von 121 Invaliden seiner Zeit. Haude- und Spenersche Zeitung 1812. Nr. 11. S. 8. Im Archive findet sich 1) Originaldisposizion K. Fr. W. 1. vom 18. Jul. 1713, mit der Rubrik: „Dieses nach meinem Tode von dem Geh. Rathe zu eröffnen und zu vollstrecken; gegeben zu dem Berliner Archive den 24. Jul. 1713;“ erft 1752 eröffnet. 2),,1728 Höchsteigenhändige Instruksion von des K. Fr. W. 1. Maj. an den Nachfolger,, Au Roi;" 3) 1728 ein dergleichen mit der eigenhändigen Instrukzion;" im Nachlasse Friedrichs 2. gefunden. S. 9. Daß Friedrich mit Biersuppe groß gezogen, steht in der Kabinetsordre bei Büsching Charakter. S. 212. S. 21. Fr. 1. ftiftete 1703 in Spandau, zu einem daselbst verfertigten filbernen und vergoldeten Willkommen, ein kostbares Stammbuch, in welches Alle sich eingeschrieben, welche aus jenem Pokale getrunken. Friedrich (II.) hat hinein geschrieben: „Alles_ist_sterb= lich, die Tugend aber unsterblich, Da ich nachtrachte, und nichts achte. Friedrich. Spando, den 24. Julii 1723." Nicolai Beschreibung von Berlin und Potsdam, 1786. 2. Bd. S. 895. S. 29. Böttiger Geschichte Sachsens Bd. 2. Hamburg 1831. S. 283 führt elf Maitressen Fried. Aug. des 1. mit einem u. s. w." auf. " S. 39. Das Edikt vom 7. Okt. 1749 steht Mylius C. C. Cont. 4. p. 191. S. 40. Herrn Geh. Ob. R. R. Ritter Tzschoppe verdanken wir die Nachricht, daß,,, nach der übereinstimmenden protokollarischen Angabe des Kronpr. Friedr. K. H. und des Pagen Keith," das Dorf Steinsfurth, gegenwärtig zum Großh. Baden gehörig und am rechten Ufer des Elsenbaches belegen, 14 Meile südlich von Sinzheim, zwischen Heilbronn und Heidelberg, auf der Straße von Ludwigsburg nach Mannheim der Ort1) ist, von welchem Friedrich die Evasionsreise versucht. S. 62. Im Geh. Kabinetsarchive befindet sich eine Sammlung von 7 Volumina Akten rubrizirt,, Acta der Cüßtrinschen Inquisizion de 1730, 1) Charte vom Großh. Vaden vom Badischen Major I. G. Tulla. 1812; 2. Ausg. 1820.. 1 = die alle Original Verhandlungen in dieser wichtigen Angelegen= S. 65. Das Erbtruchseßamt der Kurmark wurde 1739 durch das Erld- S. 73. Ausführliches über die Vermälungsfeierlichkeiten in Salzdahlum S. 77. Eine Liste der Offiziere des kronprinzl. Regiments in Ruppin, vom S. 77. Senning ist nie von Adel gewesen. S. 78. Valori vom Könige Nostradamus genannt. Valori Mé- S. 192. über Fr. (2.) Kampagne 1734 s. 1) Leben u. Thaten des Fürsten S. 110. Daß Fr. W. 1. von seinem Sohne in Lpo 1738 mehr, als im Feld- S. 112. Nach Klaproth und Cosmar's Statsrath S. 53 befindet sich Frie- S. 121. Der Inspektor Mylius, welcher bei König Fr. 2. über eine Wechselschuld aus dem J. 1738 anfragte, war der Sohn des Gar= S. 135. Reskript vom 29. Okt. 1740, wegen erlaubter Einbringung des S. 137. Lange war schon bei Fr. als Kronprinzen in üblem Rufe s. Brief S. 142. Generalpatent vom 24. Sept. 1740, wodurch die vorher er- S. 151. In Magdeburg ließ Friedrich die Huldigung den 2. August 1740 Feierlichkeiten dabei s. Europäischer Stats-Secretarius. o. D. 1740, 61. Theil. S. 39. S. 153. Die von Ölrichs entworfene, aber nicht ausgeprägte Medaille zu S. 1537 Friedrichs Aufenthalt in Straßburg den 23., 24., 25. August 1740 1 S. 157. Deweź Histoire du pays de Liège. Bruxelles 1822. 2 Voll. S. 158. - Über Pr. Eugens Äußerungen wegen der pragm. Sanff. Hist. de S. 1591* Daß Karl dér 6. dem Hause Sulzbach Jülich und Berg-zugesagt, S. 180. Friedrichs Danksagung für die Erstürmung von Glogau, Schweid- S.191. Deklarazion durch welche der König nach der Schlacht von S. 193. Die Kapelle zu Brzovie in der Grafschaft Glaß sland unter dem S. 196. Voltaire an Friedrich den 15. Mai 1742: der Abbé de St. Pierre S. 218,,, S. 197. Friedrich ließ das Kontribuzions- und Steuerwesen in Schlesien |