Lesen und Schreiben machten fast alle meine guten Absichten fruchtlos. Sie empfingen zwar die Mittel, die ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile in Brandenburg wohnenden Arzte von dem jedesmaligen... Die Provinz Brandenburg in Wort und Bild - Seite 168von Pestalozzi-Verein der Provinz Brandenburg - 1900 - 475 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank - 1858 - 806 Seiten
...steuern sei. Aber böse Vorurtheile, Verwöhnung und Aberglauben, nebst gänzlicher Unwissenheit an Lesen und Schreiben, machten fast alle meine guten...bezahlte, nahmen sie aber nicht ein, und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile in Brandenburg wohnenden Arzte von dem jedesmaligen Zustande... | |
| Heinrich Heppe - 1858 - 464 Seiten
...Epidemie zu steuern sei. Aber böse Vorurteile, Verwöhnung und Aberglauben nebst gänzlicher Unwißenheit im Lesen und Schreiben machten fast alle meine guten...fruchtlos. Sie empfingen zwar die Mittel, die ich bezalte, nahmen sie aber nicht ein und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile weit in... | |
| Karl Kehr - 1889 - 1012 Seiten
...mußten) dem Fortgänge der Epidemie zu steuern sei. Aber böse Vorurteile, Verwöhnung und Aberglauben, nebst gänzlicher Unwissenheit im Lesen und Schreiben,...ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile in Brandenburg wohnenden Arzte von dem jedesmaligen Zustande... | |
| Friedrich Dittes - 1890 - 294 Seiten
...gänzlicher Unwissenheit im Lesen und Schreiben machten fast alle meine Absichten fruchtlos. Sie empsingen zwar die Mittel, die ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile weit in Brandenburg wohnenden Arzte von dem jedesmaligen... | |
| 1904 - 628 Seiten
...mußten, dem Fortgang der Epidemie zu steuern sei. Aber böse Vorurteile, Verwöhnung und Aberglauben nebst gänzlicher Unwissenheit im Lesen und Schreiben...ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile weit in Brandenburg wohnenden Arzte von dem jedesmaligen... | |
| Wilhelm Hector Lexis - 1904 - 602 Seiten
...Unwissenheit an I.esen und Schreiben, machten fast alle meine guten Absichten fruchtlos. Sie emptíengen zwar die Mittel, die ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein, und >cheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile in Brandenburg entfernt wohnenden Arzte von dem... | |
| Carl Kehr - 1907 - 516 Seiten
...steuern sei. Aber böse Vorurteile, Ber» Wohnung und Aberglaube, nebst gänzlicher Unwissenheit an Lesen und Schreiben, machten »» fast alle meine...Mittel, die ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein und fcheuten sogar die Mühe , dem , nur eine kleine Meile entfernt, in Brandenburg wohnenden Arzte von... | |
| Karl Heilmann - 1907 - 354 Seiten
...Vorurteile, Verwöhnung und Aberglauben, nebst gänzlicher Unwissenheit im Lesen und Schreiben machten alle meine guten Absichten fruchtlos. Sie empfingen...Mittel, die ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein. — Dagegen brauchten sie heimlich die verkehrtesten Mittel, liefen zu Quacksalbern und Wunderdoktoren,... | |
| Joseph Loos - 1908 - 1130 Seiten
...allerlei Vorkehrungen und Mittel (wobei sie freilich ihrerseits tätig sein mußten) dem Fortgange der Epidemie zu steuern sei. Aber böse Vorurteile,...ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile weit von Brandenburg wohnenden Arzt von dem jedesmaligen... | |
| Wilhelm Ostermann - 1915 - 700 Seiten
...Unwissenheit im Lesen und Schreiben, machten sast alle meine guten Absichten sruchtlos. Sie empsingen zwar die Mittel, die ich bezahlte, nahmen sie aber nicht ein und scheuten sogar die Mühe, dem nur eine kleine Meile in Brandenburg wohnenden Arzte von dem jedesmaligen Zustande... | |
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