Tat beizustehen. Ich nahm einen ordentlichen Arzt für die Einwohner auf meinen Gütern an, der, unentgeltlich von ihrer Seite, sie gegen ein jährliches Gehalt von mir mit freier Medizin versehen und heilen sollte. Sie erhielten schriftliche Anweisung... Die Provinz Brandenburg in Wort und Bild - Seite 168von Pestalozzi-Verein der Provinz Brandenburg - 1900 - 475 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank - 1858 - 806 Seiten
...wütheten, da that ich nach meiner Obrigleitspflicht mein mögliches, den Landleuten auf alle Weise mit Rath und That beizustehen. Ich nahm einen ordentlichen Arzt für die Einwohner auf meinen Gütern an, der uncntgeldlich von ihrer Seite, sie, gegen ein jährliches Gehalt von mir, mit freier Medizin versehen... | |
| Heinrich Heppe - 1858 - 464 Seiten
...meiner Obrigkeitspflicht mein Mögliches, den Landleuten auf alle Weise mit Rat und That beizustehn. Ich nahm einen ordentlichen Arzt für die Einwohner auf meinen Gütern an, der, unentgeldlich von ihrer Seite , sie gegen ein jährliches Gehalt von mir mit freier Medizin versehn... | |
| Karl Adolf Schmid - 1869 - 980 Seiten
...Weife mit Nath und That beizustehen. Er nahm einen ordentlichen Arzt für die Einwohner auf seinen Gütern an, der unentgeltlich von ihrer Seite sie gegen ein jährliches Gehalt von ihm mit freier Medicin versehen und heilen sollte. Sie erhielten schriftliche Anweisungen und mündlichen... | |
| Friedrich Dittes - 1890 - 294 Seiten
...wütheten, da that ich nach meiner Obrigkeitspflicht mein Mögliches, den Landleuten auf alle Weise mit Rath und That beizustehen. Ich nahm einen ordentlichen...sie gegen ein jährliches Gehalt von mir mit freier Medicin versehen und heilen sollte. Sie erhielten schriftliche Anweisung und mündlichen Rath, wie... | |
| Wilhelm Hector Lexis - 1904 - 602 Seiten
...meiner Obrigkeitspflicht mein mögliches, den l«mdleuten auf alle Weise mit Rath und That beyzustehen. Ich nahm einen ordentlichen Arzt für die Einwohner...Seite sie, gegen ein jährliches Gehalt von mir, mit freyer Medizin versehen und heilen sollte. Sie erhielten schriftliche Anweisungen und mündlichen Rath,... | |
| Wilhelm Hector Lexis - 1904 - 596 Seiten
...den Landleuten auf alle Weise mit Rath und That beyzustehen. Ich nahm einen ordentlichen Arzt fär die Einwohner auf meinen Gütern an, der unentgeltlich...Seite sie, gegen ein jährliches Gehalt von mir, mit freyer Medizin versehen und heilen sollte. Sie erhielten schriftliche Anweisungen und mündlichen Rath,... | |
| Joseph Loos - 1908 - 1130 Seiten
...tat ich nach meiner Obrigkeitspflicht mein Mögliches, den Landleuten auf alle Weise mit Rat und Tat beizustehen. Ich nahm einen ordentlichen Arzt für...versehen und heilen sollte. Sie erhielten schriftliche Anweisung und mündlichen Rat, wie durch allerlei Vorkehrungen und Mittel (wobei sie freilich ihrerseits... | |
| Wilhelm Ostermann - 1915 - 700 Seiten
...aus alle Weise mit Rat und Tat beizustehen. Ich nahm einen ordentlichen Arzt sür die Einwohner aus meinen Gütern an, der, unentgeltlich von ihrer Seite, sie, gegen ein jährliches Gehalt von mir, mit sreier Medizin versehen und heilen sollte. Sie erhielten schristliche Anweisungen und mündlichen Rat,... | |
| Karl Vahlbruch - 1928 - 84 Seiten
...ich nach meiner Obrigkeitspflicht mein möglichstes, den Landleuten auf alle Weise mit Rat und Tat beizustehen. Ich nahm einen ordentlichen Arzt für...Einwohner auf meinen Gütern an, der, unentgeltlich für sie, sie gegen ein jährliches Gehalt von mir mit freier Medizin versehen und heilen sollte. Sie... | |
| 1886 - 556 Seiten
...wütheten, da that ich nach meiner Obrigkeitspflicht mein Mögliches, den Landleuten auf alle Weise mit Rath und That beizustehen. Ich nahm einen ordentlichen...sie gegen ein jährliches Gehalt von mir mit freier Medicin versehen und heilen sollte. Sie erhielten schriftliche Anordnungen und mündlichen Rath, wie... | |
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