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Jahr.

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CCCCXCV. 1417. Tagsaßung zu Basel
CCCCXCVI.-DV. 1417. Freiburg in seinen Verhältnissen

zu Oesterreich und zum deutschen Reiche

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DVI. 1417. Graf Hans von Freiburg soll geschirmt werden 281 DVII. 1417. Fruchtkauf für den kaiserlichen Hof zu Konstanz 282 DVIII. — DIX. 1418. Lehen und Pfandschaften von Oesterreich 282 DX. XX. 1418. Verhandlungen in Angelegenheiten der

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Herrschaft

DXXI. 1418. Erzherzog Ernst verwahrt sich gegen die Uebereinkunft seines Bruders mit dem Kaiser

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DXXII. 1419. Markgraf Bernhard verlangt eine mündliche
Botschaft an den Kaiser

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DXXIII. 1419. Die Stadt Kenzingen giebt von einer Ver-
sammlung von Kriegsvolk Nachricht

DXXIV. 1419. Herzog Friedrich ermahnt die Stadt, bei
Oesterreich zu bleiben

DXXV. 1419. Der Rath allein bestraft die Bürger
DXXVI. 1420. Entscheidung und Sühne zwischen der Stadt
Freiburg und Konrad Bernlapp von Zähringen
XXIX. 1420. Zwietracht zwischen der Stadt
Strasburg und ihrer Ritterschaft .

DXXVII.

-

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DXXX. 1420. Der Kaiser dringt auf schleunige Huldigung
DXXXI. 1420, Herzog Albrecht verlangt, daß sich Freiburg

wieder an Oesterreich halte

DXXXII. XXXIII. 1420. 3wei Schreiben, die österreichis

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DXXXVI, DLXV. 1421 — 1424. Krieg mit dem Mark

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DLXVI. 1424. Freiheitsbrief von Kaiser Siegmund in Betreff

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DLXX. LXXI. 1426. Krieg zwischen dem Bischof von Basel

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+

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LXXVIII. 1426

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Herrschaft von Desterreich zurüc

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dem Grafen von Sulz und Hanman von Landeď .

DLXXIX.-DXC. 1425-1428. Freiburg kehrt unter die

Nro. Jahr.

DXCI. 1429. Konrad Bernlapp von Zähringen tritt in den

Dienst der Stadt

DXCII. 1429. Neue Bestätigung der Freiheiten und Rechte
DXCIII. 1429, Schultheissenamt und Herrschaftzoll
DXCIV. 1429. Die Stadt soll dem neuen Landvogt huldigen
DXCV. 1430. Bündniß mit dem Markgrafen Jakob von Baden
DXCVI. 1434. Landgrafschaft

DXCVII. 1435. Ergänzung des Mathes

DXCVIII. 1436. Zwietracht zwischen der Stadt und den
Johannitern.

DXCIX. 1436. Freiburg soll dem Herzog von Lothringen zu

DC.

Hülfe ziehen

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· DCI. 1438. Ladung vor das Westphälische Gericht DCII. 1440. Sühnbrief des Peter von Windeck

DCIII. 1440. Sühnbrief der Herrn von Geroltseck und der

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DCV. 1443. Botschaft wegen Verlegung des Conciliums nach
Freiburg

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DCVI. 1443. Freiburg soll sich wegen der Eidgenossen und wegen Basel erklären

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DCVII. XI. 1448. Schüßen, Büchsenmeister u. s. w. wers den nach Zürich verlangt und geschickt.

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DCXII.

→XXVII. 1444-1446. Vorkehrungen gegen die Eidgenossen, Kriegshülfe, Anschläge 2c.

404

DCXXVIII. 1446. Aufhebung des Abzugs

421

DCXXIX. 1447. Freiburg soll in einer Zwietracht zwischen
Engen und Bräunlingen entscheiden

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DCXXX. 1448. Getreidelieferung nach Waldshut DCXXXI, 1448. Zwei Rathsglieder werden von dem Herzog nach Neuenburg berufen. Nachtrag

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DCXXXII. XXXIII. 1449. Zusah nach Rheinfelden 425
DCXXXIV. 1451. Gesellschaft zum Gauch.
DCXXXV. 1454. Verschreibung der Stadt für ihre Herrschaft 432
DCXXXVI. 1454. Neue Einrichtungen in der städtischen Ver-

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DCXL. 1456. Die Herrschaft verpfändet ihren Zoll und ihr

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XXXIX. 1455. Die Stadt soll mit ganzer

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Gericht zu Adelhausen

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Nro. Jahr.

DCXLI. 1457. Satzbürger

DCXLII. 1457. Kauf des Dorfs und Dinghofs Herdern
DCXLIII. 1457. Stiftung der Universität

DCXLIV. 1458. Ländertheilung zwischen Erzherzog Albrecht
und Herzog Siegmund

DCXLV. 1458. Erbhuldigung

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DCXLVI. 1458. Neue Bestätigung der Freiheiten und Rechte 461 DCXLVII.-XLIX. 1459-1460. Schultheissenamt, Zoll

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DCL. 1459. Rathsbeschluß wegen der Sahbürger

DCLI. Büchsenschüßen Ordnung

DCLII. 1461. Erbhuldigung

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472

DCLIII. 1462. Kaufbrief über die Obervogtei zu St. Märgen,
den Dinghof zu Zarten, das Gut zu Bickenreute u. s. w. 473
DCLIV. 1463. Kaufbrief über die Vogtei zu St. Märgen, das
Dorf Zarten, das Gericht zu Geristal, die Vogtrechte zu
Witenthal u. f. n.

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DCLV. — LVI. 1464. Wiederherstellung der Zünfte DCLVII. 1464. Die Münsterpfarrei wird mit der Universität vereinigt

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DCLVIII. 1465. Kaiserliche Verordnung wegen der Jahrmärkte
DCLIX. XCVII. 1468. Krieg mit den Eidgenossen
DCXCVIII. 1468. Markgraf Karl von Baden übernimmt die

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DCXCIX. 1470. Verhörprotokoll über den Christenmorð durch

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520

· DCCXX. 1471 -1474. Begebenheiten im Breisgau während dessen Verpfändung an den Herzog von Burgund 526 DCCXXI. XXXII. 1474—1476. Burgundischer Krieg DCCXXXIII. 1475. Bundbrief der Städte Freiburg, Breisach,

Neuenburg und Endingen

DCCXXXIV. 1478. Schule zu Freiburg

DCCXXXV. 1478. Der Herzog erhält die Vergünstigung,

Nachts in Freiburg ungehindert ein und aus zu reiten DCCXXXVI. 1478. Dem Herzog wird das Umgeld auf noch sechs Jahre bewilligt

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DCCXXXVII. 1479. Die Erbzinse auf Häusern 29. sollen ab
gelöset werden können
DCCXXXVIII. 1480. Tie Abgeordneten der Ritterschaft und
der Landschaften werden nach Breisach berufen

DCCXXXIX. XL. 1483. Das Umgeld wird wieder auf fünf Jahre bewilligt

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Nro. Jahr.
DCCXLI. 1487. Ausschreiben zum Kriegszuge gegen Venedig 564
DCCXLII. XLV. 1486-1487. Fernere Verhandlungen
des Umgelds (bösen Pfennings) wegen.
DCCXLVI. XLVII. 1487. Das Breisgau soll dem Vor-
nehmen der Herzoge von Baiern Widerstand leisten
DCCXLVIII.-XLIX. 1487. Allgemeiner Landtag zu Meran 572
DCCL. 1488. Zuschrift von der Vereinigung sanct Georgen

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DCCLI. LII. 1489. Erbhuldigung

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DCCLIII. 1490. Landtag zu Rheinfelden

DCCLIV. 1490. Freiheitsbrief von Kaiser Marimilian
DCCLV. 1490. Neue städtische Einrichtungen

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LVII. 1491. Der Kaiser begünstigt die Ablösung :

der städtischen Schulden

DCCLVIII. 1492. Kaiserlicher Geleitsbrief
DCCLIX.-LXII. 1492. Kriegsunruhen von Seite Frank-
reichs

DCCLXIII. LXVI. 1494. Besorgnisse wegen Einzug von
Kriegsvölkern in das Breisgau

-

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DCCLXVII. LXVIII. 1495. Konstanz an Freiburg wegen eines Büchsenmeisters

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DCCLXIX. LXX. 1495 — 1496. Ablösung der städtischen

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Schulden

DCCLXXI. 1495. Neue Kriegsrüstungen

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DCCLXXVIII. - LXXIX. 1495 1496. Kaiserliches

Kriegsvolk wird in das Breisgau verlegt

--

lungen des Umgelds wegen

II. Alphabetisches Register.

(Die römischen Zahlen bezeichnen den Theil, die arabischen
die Seite des Urkundenbuchs.)

Abzugsgeld bei Aufgabe des Bürgerrechts. I. 511. II. 93. Wird
aufgehoben. II. 421.

Adel zu Freiburg. Bündniß desselben. II. 4.

Adelhausen, Kloster. I. 68. 69. Dorf, wird von der Herrschaft
der Stadt verpfändet. II. 245. 443. 462. Lehenbrief. II. 135.
Aemter, städtische. Besoldungen derselben. II. 83.

Aetscher, Lütfried. I. 121. 365. Henni. II. 5.
Almenshoven, Hugo von. I. 290.

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Ambringen, Otto von. I. 204. 205. 261. Peter. I. 270.
Andlau, Johann von. I. 553. Walther. II. 353. 604.
Appentecker, Jakob. I. 483. Johann. I. 483. Konrad, Wil

helm. II. 235.

Appenzeller, gegen sie soll Freiburg Landwehr stellen. II. 215.
Arburg, Rudolph von. I. 290.

Arwangen, Johann von. I. 287.

Arzt. Bürgerbrief des Ärztes Werner von Buchheim. I. 237.
Attendal, Konrad. II. 37.

Auggen, Rudolf von. I. 61. Brunward. I. 144.
Baden, Mishelligkeit der Stadt Freiburg mit dem Markgrafen
Rudolph. I. 298. Ausgleichung. I. 305. Markgraf Rudolph
wird Landvogt. I. 554. Krieg mit den Markgrafen zu Baden
und zu Hochberg. II. 217. Markgraf Bernhard. II. 255. 264.
275. 282. 285. 292. Krieg mit dem Markgrafen Bernhard.
II. 313. Bündniß mit dem Markgrafen Jakob. II. 386.
Baden, Walther der Vogt von. I. 256.

Baden, Rudolph von. St. Johanns - Ordens Komthur za Frei-
burg. II. 497.

Badenweiler, Herrschaft und Burg. I. 508. Kaufbrief I. 529.
Quittung für den berichtigten Kaufschilling. E. 10. Waffenruhe
zwischen der Stadt Neuenburg und der Herrschaft von Baden-
weiler. II. 51. Aufzeichnung der Waffen und des Hausgeräthes
auf der Burg. II. 305.

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