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13 Juli 1912.

gelangen. Durch Brechung des Gasstromes scheidet sich die mitgerissene Flugasche ab, und die reinen Gichtgase treten aus der großen Kammer b durch ein feuerfest ausgefüttertes Rohre und eine senkrechte Kammer d nach unten in den großen Schornstein e, der mit einem feuerfesten Futter von 12 m Höhe und mit äußeren Spannringen versehen ist. In der senkrechten Kammer d scheidet sich nochmals Flugasche ab. Gegen schädliche Folgen von Nachzündungen der Gichtgase schützt eine nur lose angelegte, also bei Stauungen sich frei öffnende Sicherheitstür f in dieser Kammer d. Der nur 4 m hohe Gichtboden schließt sich an das Gelände an, so daß Koks und Roheisen von den Lagerplätzen im oberen Fabrikhofe mit Schmalspurwagen unmittelbar angefahren werden können; ebenso frischer Forms and usw. in die neben dem Gichtboden liegende Aufbereitung, aus der dann der fertige Formsand nach unten in die Mischmaschine und die Vorratbehälter fällt.

Bei den vom Schimmelwerk gebauten Maschinen kommen gußeiserne Hohltrommeln bis zu 2 m Dmr. und 3,5 m Länge vor. Für ihren Guß sind zylindrische Hohlformen und Kerne aus Lehm und Formmasse erforderlich, die mehreremale gebrannt und getrocknet werden müssen. Die Einrichtung zum Ein- und Ausbringen dieser Körper aus den Trockenkammern veranschaulicht Fig. 13. Da zur Formung der Körper Spindeln notwendig sind, ist die Decke der Trockenkammer mit abzudeckenden Querschlitzen i versehen, durch welche diese Spindeln s mit Hülfe von Flaschen

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zügen f aus den Formkörpern k herausgezogen, aber auch letztere selbst seitlich versetzt werden können. Die Körper k, die auch selbst auf Rollwagen stehen können, kommen so in die Mitte der Kammer unter zwei Trägern e, auf denen wieder ein Flaschenzug läuft, der die Körper k erfaßt und nach außen in die Gießhalle bringt, wo sie vom Laufkran L beliebig versetzt werden können. Wegen der beschränkten Höhe der Trockenkammer, die höher zu machen wegen unnützer Heizung eines großen Raumes auch unwirtschaftlich wäre, ist für die seltener vorkommenden höheren Formkörper in der Trockenkammer eine Grube m vorgesehen, die sich in die Gießhalle fortsetzt und für gewöhnlich abgedeckt und an der Stelle der Kammertür durch eine aushebbare Wand w geteilt ist. Die Trockenkammern werden durch von außen schürbare Koksherde geheizt; der Rauch zieht durch Fußbodenkanäle u nach dem großen Schornstein e ab.

Die Gießerei hat eigene Schlosserei über der Kernmacherei und eigene Tischlerei, die im Obergeschoß des Vorderteiles und in einem besondern Schuppen untergebracht ist. Die Gußputzerei für die kleinen Teile befindet sich im Gießereigebäude selbst beim Eingang; sie hat einen kleinen Sandstrahltisch und eine im Gehäuse laufende Trommel.

Die Hauptputzerei liegt im anschließenden Erdgeschoß des linksseitigen Hochgebäudes L und ist mit einem großen Sandstrahltisch, einer Freisandstrahlkammer, einem Gittertisch und den nötigen Schleifscheiben ausgestattet. Zwischen der Gießerei und der Putzerei ist der Hofraum mit einem Glasdach überdeckt, um das Handputzen der Trommeln, Walzen und andrer großer Lehmgußteile geschützt im Freien vornehmen zu können. Ein Teil dieses Freiputzraumes kann im Winter durch Türen auch seitlich abgesperrt werden. Die Gebläseluft wird durch 2 elektrisch angetriebene Preßpumpen erzeugt, die in einem Anbau der Gießerei stehen.

Bei der Schmiede, Fig. 14, Textblatt 15, ist die unterirdische Rauchabführung von den Feuerhauben durch Rohre nach einem Fußbodenkanal r, Fig. 4, und weiter zum Schornstein der mittleren Dampfkesselanlage bemerkenswert. Der Bläser für die Schmiedefeuer liegt im Freien an der Rückenstirnwand des Mittelgebäudes D und das Windblasrohr im Abzugkanal r der Feuergase, so daß der Wind vorgewärmt wird.

Die Schmiede ist mit einem Dampfhammer, einem elektrisch angetriebenen Luftdruckhammer und einem schnell arbeitenden Exzenter-Freifallhammer ausgestattet; letzterer dient besonders zum Ausstrecken der aus dem Vollen zu schmiedenden Spinnflügelarme. Weiter sind in der Schmiede 2 Kaltsägen und eine Ziehbank für Formeisen sowie einige Handhülfsmaschinen untergebracht. Die Beizerei für das Zieheisen liegt außerhalb an der Klempnerei unter einem Schutzdach mit der Beizerei für Messingstücke und für die auf galvanischem Wege zu verzinkenden Wäschereimaschinenteile. Die Verzinkung geschieht in einem von außen durch eine Treppe zugänglichen, im Mittelgebäude D über der Gasglühschweißerei befindlichen Raume.

Die Klempnerei, Fig. 15, Textblatt 15, ist mit 600 qm für eine Maschinenfabrik ziemlich groß, was durch die vielen erforderlich werdenden Teile aus Weiß- und Schwarzblech bedingt wird. Sie ist als säulenlose Halle mit Ober- und großem Seitenlicht sowie Holzpflasterboden ausgeführt und reichlich mit Hülfsmaschinen (15 Stück) ausgerüstet, von denen die Mehrzahl mit elektrischem Gruppenantrieb arbeitet. Die ganz neu an Stelle der beim Brande vernichteten Lagers chuppen möglichst feuersicher errichtete Tischlerei mit 1000 qm Grundfläche besteht aus 2 Teilen, der Handtischlerei, Fig. 16, Textblatt 15, d. h. dem Hobelbanksaal mit vorgesetzter Kistenbauhalle, welche beide einige von einem Bodenkanal aus angetriebene Sägen und Schleifmaschinen enthalten, und der Maschinentischlerei, Fig. 17, Textblatt 15, die unterkellert ist. Die vorhandenen Sägen, Abricht- und Hobelmaschinen werden von der im Keller liegenden, von einem Haupt-Elektromotor gedrehten Transmissionswelle angetrieben. Die Späne fallen von den nach unten arbeitenden Maschinen in den Keller, aus dem sie je nach ihrer Art getrennt verwertet werden. Die Drehbänke, Stemmaschinen und kleineren Bohrmaschinen werden von einer Deckenwelle angetrieben, welche wie die im Bodenkanal liegende Welle vom Motor der Hauptwelle ausrückbar gedreht wird. Die Späne der über dem Arbeitstisch auswerfenden Maschinen werden abgesaugt, ebenso die Fußbodenspäne beim Reinkehren durch mit Deckel verschließbare Oeffnungen. Der durch einen Elektromotor angetriebene Luftansauger und Spänefortbläser steht in einer besondern feuersicheren Kammer, ebenso wie der Haupt-Betriebsmotor, damit bei Funkenbildung nicht etwa schädliche Staubentzündungen herbeigeführt werden. Das Späneabflußrohr nach dem auf einem gemauerten Turm stehenden Abscheider liegt im Fußboden. Alle diese Einrichtungen, die zugleich den Vorteil bieten, daß der Holzbearbeitungsmaschinensaal nicht durch in die Höhe gehende Absaugrohre beeinträchtigt wird, sind mit Rücksicht auf Erhöhung der Feuersicherheit getroffen; denn es hat sich gezeigt, daß bei Entzündungen lange freiliegende, vom Luftstrom durchzogene Rohre einen Staubbrand leicht fördern können.

Ueber der in Beton ausgeführten Maschinentischlerei befindet sich der Lufttrockenboden für zugeschnittene Hölzer, vergl. Fig. 7, von dem ein Teil als heizbarer Trockenraum abgetrennt ist, da die zu den gebauten Maschinen benutzten Hölzer einer Freiluftlagerung, nach dem Zurechtschneiden

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deutscher Ingenieure.

Verbindung. In gleicher Weise sind die mehrgeschossigen Gebäude in den Obergeschossen durch Brücken verbunden.

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vom Fabrikhofe aus durch gesonderte Auf- und AbstiegWendeltreppen zugänglich ist. Im Obergeschoß ist dann noch ein 300 qm großer Saal für die Erprobung neuer Maschinen und die Vornahme von Leistungs- und Kraftbedarfsversuchen untergebracht, wozu elektrischer Strom mit selbstschreibendem Verbrauchsanzeiger und ein in den eigenen Werkstätten hergestellter mechanischer selbstschreibender Kraftmesser dienen. Im Erdgeschoß befindet sich der KleinWaschmaschinenbau mit Muster wäscherei; seine beiden Felder werden von der Mittelsäulenreihe aus durch Handlaufkrane bedient.

In den einzelnen Fabrikgebäuden liegen 12 Werkmeisterstuben. Die Versandbuchhalterei befindet sich vorn im Erd

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an einer gemeinsamen Stelle soll das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Für die Sonderkonstruktionen und die Ueberwachung der Ausführungen sind in den Gebäuden R und L noch Zeichenstuben vorhanden. Im Obergeschoß des Geschäftsführungsgebäudes befindet sich durch eine Sondertreppe zugänglich das Direktionszimmer mit anstoßendem Sitzungszimmer für den Aufsichtsrat der Gesellschaft; ersteres steht durch eine zweite Treppe mit den Räumen im Erdgeschoß und durch Brücken mit den Obergeschossen des anliegenden Fabrikgebäudes R und der Werkverwaltung 4 in

geschoß des Gebäudes R. Im Obergeschoß des Gebäudes A ist ein Eẞzimmer für die Beamten eingerichtet, deren Arbeitszeit von 3/48 bis 414 Uhr durchgeht. Dieses Zimmer wird auch dem Vorstande des in der Arbeiterschaft des Werkes bestehenden Unterstützungsvereines und dem Arbeiterausschuß zu ihren Sitzungen zur Verfügung gestellt.

Zur Kraftversorgung des Werkes dienen Einzeldampfmaschinen, um einen unabhängigen Betrieb der einzelnen Gebäude und Werkabteilungen zu ermöglichen. Es haben die drei Hauptgebäude R, M und L Kolbendampfmaschinen, von denen die der ersten beiden Gebäude mit Dampfniederschlag unter Rückkühlung des Einspritzwassers, die des letzteren Gebäudes mit Auspuff arbeiten, da der Dampf noch zur Heizung der Gipswalzen-Trockenkammer ausgenutzt wird.

12 Juli 1912.

Im Gebäude L ist noch eine kleinere Dampfmaschine zur Aushülfe aufgestellt. Die Dampfmaschinen geben ihre Betriebskraft zu einem Teil an Wellenstränge ab, zum andern setzen sie Dynamos in Gang, die ihren Strom an Verteiltafeln abgeben, von denen aus besondere Abteilungen des Werkes, wie die Tischlerei, Klempnerei, Schmiede und der Klein-Waschmaschinenbau, ferner Werkzeugmaschinen im einzelnen und in Gruppen, dann die Hebezuge usw. elektrisch angetrieben werden.

Eine weitere Betriebsdampfmaschine steht, wie schon erwähnt, in der Gießerei; sie kann ebenfalls mit Niederschlag arbeiten und treibt das Schmelzofengebläse durch ein Vorgelege, daneben unmittelbar eine Dynamo, von der aus die Maschinen und Hebezeuge der Gießerei, gegebenenfalls aber auch die Verteilungstafeln der andern Dynamos, gespeist werden können, um in der Stromversorgung möglichst unabhängig zu sein. Außerdem ist die Anlage noch an das städtische Elektrizitätswerk in Chemnitz angeschlossen.

Zur

Die vorhandenen Dampfmaschinen leisten 425 PS. Dampferzeugung sind in der Mittelanlage drei, in der Gießerei zwei Flammrohrkessel von zusammen 480 qm Heizfläche für 7 bis 12 at Spannung aufgestellt.

Die Beheizung der Werkstätten wie aller Räume der Gebäude erfolgt durchweg mit Niederdruckdampf von vertieft stehenden gußeisernen Gliederkesseln aus, von denen 13 Stück mit 260 qm Heizfläche in abgetrennten Räumen der drei Hauptgebäude in Verbundreihen aufgestellt sind; vergl. Fig. 19. Tischlerei und Klempnerei werden durch im Fußboden liegende Rohrkanäle von den Kesseln im Gebäude R mit beheizt. Die gewählte Heizeinrichtung, deren Kessel bekanntlich einer ständigen Wartung nicht bedürfen (ein Mann kann alle Niederdruckkessel bedienen), ermöglicht das Warmhalten der Werkstätten im Winter über Nacht und Sonntags. Auch die Leimkocherei, die Wärmplatten und der Trockenboden der Tischlerei sind an die Niederdruckheizung angeschlossen; hier ist für den Sommerbetrieb ein besonderer kleiner Dampfentwickler vorhanden.

Die Abendbeleuchtung erfolgt in der Gießerei, Schmiede, Putzerei, Klempnerei, Tischlerei, den Verwaltungsgebäuden, allen Meister- und Schreibstuben, auf dem Hof

und in einzelnen Teilen der Werkstattgebäude, so den Anstreichereien und Packräumen, durch elektrisches, in den übrigen Räumen durch Gasglühlicht.

An Werkzeugmaschinen sind im Schimmelwerk insgesamt 470 Stück vorhanden, davon 200 Drehbänke, 4 halb und 10 ganz selbsttätig arbeitende und 15 Revolverbänke, 18 Lang- und 18 Kurz-Hobelmaschinen, 28 Fräsmaschinen, 66 Bohrmaschinen, die fast nur freistehend sind, 28 Gießereiund Putzereimaschinen, 36 Maschinen in der Schmiede und Blechbearbeitung, 35 Holzbearbeitungsmaschinen und 41 verschiedene besondere Hülfsmaschinen. Die Verteilung ist so vorgenommen, daß die beiden Hauptabteilungen des Werkes, die Gebäude R und L, je ihre Hobelei und Fräserei, Bohrerei und Sonderdreherei besitzen, also auch hier ein unabhängiger Betrieb gesichert ist. Neben diesen Arbeitsmaschinen sind noch 278 Schraubstöcke und 46 Hobelbänke vorhanden. Die Gesamtarbeiterzahl beträgt rd. 850, von denen 250 an Arbeitsmaschinen, 280 an Werkbänken tätig sind. Es ist also, wie schon ein Vergleich der Zahl der Arbeiter mit der der Arbeitsmaschinen ergibt, eingeführt, daß jeder Arbeiter möglichst 2 Maschinen bedient. An Beamten beschäftigt das Werk 65, es kommen also 13 Arbeiter auf 1 Beamten. Mitteilungen über die bestehenden Besonderheiten in der Verwaltung, Betriebseinteilung usw. des beschriebenen Werkes hoffe ich später machen zu können.

Aufmerksam mache ich hier noch auf die Einrichtung der Kleiderablage und der Waschbecken für die Arbeiter. Es ist dazu keine für alle Arbeiter gemeinsame Anlage vorhanden, sondern in jedem Werkraum sind die für die darin tätigen Arbeiter erforderlichen eisernen Kleiderschränke in Reihen am passenden Ort aufgestellt, gewöhnlich so, daß sich zwischen diesen Schrankreihen nach Fig. 20 ein Trog mit durchlochter Decke und Anschluß für kaltes und warmes Wasser befindet. Es sind runde Einzelwaschschüsseln vorhanden, die sich der Arbeiter selbst rein halten und allein benutzen kann. Dabei ist mit der gesundheitlich berechtigten Eigenart der Arbeiter gerechnet, sich nicht zu mehreren in einem Becken reinigen zu wollen. Ferner ist noch, insbesondere für die Arbeiter der Gießerei und der Schmiede, ein Brause-Zellenbad vorhanden.

Zwanzig Kesselbleche mit Rißbildung.')

Von R. Baumann.

(Mitteilung aus der Material prüfungsanstalt der Königlichen Technischen Hochschule Stuttgart) (hierzu Textblatt 16 bis 18)

Ueber einen Teil der in letzter Zeit in der Materialprüfungsanstalt Stuttgart mit »Unfallblechen« (d. s. Bleche, die im Betrieb oder schon bei der Herstellung des Kessels zur Beanstandung geführt haben) vorgenommenen Untersachungen wird im folgenden kurz berichtet. Ausführlicher soll dies für die Untersuchung von dreißig Unfallblechen in den Mitteilungen über Forschungsarbeiten geschehen. Dabei werden die Ergebnisse von über 50 Untersuchungen zusammengestellt werden?).

Die Bleche sind im folgenden im großen und ganzen nach der Zugfestigkeit im ausgeglühten Zustand geordnet. Im Schlußwort sind die Ergebnisse kurz zusammengefaßt.

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1) Blechstück aus Böhmen.

Das eingelieferte Stück stammt nach Angabe aus einem Flammrohr; es enthielt eine Blase, die im Betrieb entstanden sein soll und einen Querriß aufwies Fig. 1, Textblatt 16, zeigt einen Querschnitt durch das Stück und läßt erkennen, daß es unganz ist. Die metallographische Untersuchung wies darauf hin, daß das Blech auch sonst Mängel enthält, sowie, daß es eine Zugfestigkeit von weniger als 4100 kg/qcm besitzt.

Zusammenfassung.

Das Material hat eine Zugfestigkeit von weniger als 4100 kg/qcm. Die im Betrieb eingetretene Blasen- und Rißbildung ist die Folge der Verwendung von fehlerhaftem Blechmaterial (vergl. Fig. 1).

2) Blechstück aus Oberschlesien.

a) Angaben, die der Materialprüfungsanstalt gemacht worden. sind.

Die eingelieferten Blechtafeln gehören dem vierten und siebenten (letzten) Mantelschuß eines im Jahr 1899 für 8 at Ueberdruck gebauten Zweiflammrohrkessels von 100 qm Heizfläche an. Alle 8 bis 14 Tage wurde der Kessel zum Entfernen des Schlammes abgelassen. Es besteht die Vermutung, daß hierbei der Wasserspiegel zu tief gesunken und dann mit wenig vorgewärmtem Wasser nachgespeist worden ist. Die Risse befanden sich auf der Mantelsohle.

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