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Sitzung vom 1. November 1901.

Vorsitzender: Hr. Schliemann. Schriftführer: Hr. Gail. Anwesend 32 Mitglieder und Gäste.

Hr. Oberlehrer Wanner (Gast) spricht über ein von ihm konstruirtes Pyrometer. Der Vortragende giebt eine kurze Darstellung der zurzeit bekannten Verfahren zur Messung hoher Temperaturen und kennzeichnet sie dahin, dass ihnen als Grundlage ein bestimmtes theoretisch begründetes Gesetz fehlt. Die Entdeckung des Wien-Planckschen Gesetzes bezeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte der Pyrome. trie). Dieses Gesetz gilt für die Strahlung eines schwarzen Körpers und enthält eine Beziehung zwischen Temperatur, Strahlung und Wellenlänge; es gestattet also, aus der gemessenen Strahlungsintensität und der bekannten Wellenlänge die Temperatur zu berechnen. Der Vortragende hat ein Pyrometer konstruirt, das er vorführt. Zur Messung der Strahlungsintensität einer bestimmten Lichtfarbe von bekannter Wellenlänge dient ein Photometer, in das ein Prisma eingesetzt ist, um das eindringende Licht in ein Spektrum zu zerlegen und eine einzige Farbe absondern zu können. Das kreisförmige Gesichtsfeld der Vorrichtung erscheint in zwei

1) Vergl. Z. 1902 S. 17.

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deutscher Ingenieure.

Hälften geteilt, von denen die eine durch eine kleine Glühlampe, die andere durch das Licht des zu messenden glühenden Körpers erleuchtet wird. Indem man durch Drehen eines Nicolschen Prismas diese beiden Hälften gleich hell macht, wird die Strahlungsintensität gemessen, und die Temperatur lässt sich aus einer beigegebenen Tabelle entnehmen. Die Glühlampe muss von Zeit zu Zeit mittels einer Amylacetatlampe geprüft werden. Was die Grenzen der Messung anbetrifft, so beträgt die untere etwa 900°; die obere ist willkürlich und liegt für das vorgeführte Pyrometer etwa auf 2000o. Der Apparat wird von der Firma Dr. R. Hase, Hannover, vertrieben und kostet 300 M. Der Redner teilt einige mit seinem Pyrometer gemessene Temperaturen mit: Bogenlicht etwa 3700°, Gebläseflamme 2050°, Schlacken am Hochofen der Ilseder Hütte 1370°, flüssiges Eisen beim Erstarren 1230°, Schlacken aus dem Konverter 1700°. Die Angaben des Gerätes sind mit denen eines geaichten Thermoelementes verglichen worden und haben bei etwa 1100° nur Abweichungen von höchstens 30° ergeben.

Sitzung vom 15. November 1901. Vorsitzender: Hr. Schliemann. Schriftführer: Hr. Kosack. Anwesend 60 Mitglieder und Gäste.

Hr. Frölich (Gast) spricht über Huber-Pressung).

1) Z. 1901 S. 584.

Bücherschau.

Uebersicht neu erschienener Bücher,

zusammengestellt von der Verlagsbuchhandlung von Julius Springer, Berlin N., Monbijouplatz 3.

Holzbearbeitung. Braune, G. Anlage, Einrichtung und Betrieb der
H. Costenoble.
Sägewerke. Unter Mitarbeit von Spatz. Jena 1901.
Preis 18 M.

2. Bd.: Die Holzbe-
Fischer, Herm. Die Werkzeugmaschinen.
Berlin 1901. J. Springer. Preis 15 M.
arbeitungs-Maschinen.
Für Maschinen- und Hütten-
Ingenieur-Kalender, Fehland's. 1902.
Th. Beckert und A. Pohlhausen.
Ingenieure. Herausgegeben
I. geb. in Leder, II. (Beilage) geh., zusammen 3 M.
In 2 Teilen.
Berlin.
Ausgabe in Brieftaschenform 4 M.
J. Springer.

von

Kältemaschinen. Lorenz, H. Neuere Kühlmaschinen, ihre Konstruktion, Wirkungsweise nnd industrielle Verwendung. chen 1901.

Oldenbourg.

Stetefeld, Rich.

Preis 10 M.

3. Aufl. Mün

Die Eis- und Kälteerzeugungs-Maschinen, ihr M. Waag. Bau und ihre Verwendung in der Praxis. Stuttgart 1901. Preis 22 M.

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The centrifugal pump, turbines, and water Manchester 1901. The Technical Publishing Co.

Maschinenteile. Jones, Thomas. Machine drawing. Book II, Part 2:
Manchester 1901.
pump details.
John Heywood.

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- Koechlin, René. Formules et tableaux pour le calcul des pièces de construction, à la traction, à la compression (flambage) et à la flexion. Paris 1901. Béranger. Preis 6 frs. 50 c.

- Kovács, J.

Ueber Asphalt, sein Vorkommen, seine Verwendung u. einschlägige Untersuchungen. Budapest 1901. Kilian. Preis 1 M. Normen für eine einheitliche Benennung, Klassifikation und Prüfung 4. Aufl. der hydraulischen Bindemittel. Zürich 1901. Speidel in Komm. Preis 1 M. Röll, W. Der Asbest und seine Bedeutung, bezw. Verwendung zu J. H. Geestemünde 1901. Vortrag. Bau- und Industriezwecken. Henke. Preis 0,75 M. Tetmajer, L. Die Gesetze der Knickungs- und der zusammengesetzten Druckfestigkeit der technisch wichtigsten Baustoffe. 2. Aufl. E. Speidel. Preis 8 M.

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Veit & Co.

Preis

London

Castle, Frank. Practical mathematics for beginners. 1901. Macmillan & Comp. Preis 2 sh. 6 d. Mascheroni, Lorenzo. La geometria del compasso. ediz. Palermo 1901. Preis 1 M.

Nuova

Pillet, J. J. Traité de perspective linéaire, précédé du tracé des ombres, usuelles (rayon à 45 degrés) et du rendu dans le dessin d'architecture et dans le dessin de machines. 3° édition. Paris Librairie des arts du dessin et de la construction.

1901. 15 frs.

Preis

Berlin 1901.

Rechen-Tafel. System Proell. Herausgegeben von Dr. R. Proell's
Ingenieurbureau, Dresden. Mit Gebrauchsanweisung.
J. Springer in Komm. Preis 2 M.

Scarpini, Giuseppe. Tavole numeriche di topografia (quadranti centesimali).

Torino 1901.

Preis 3 M.

- Usill, G. W. Practical surveying. 7th edit. London 1901. Lock

wood. Preis 7 sh. 6 d.

Mechanik. Dreyer, G. Elemente der Graphostatik mit besonderer
Berücksichtigung der Anwendungen auf den Maschinenbau. Ilmenau
H. Reinmann. Preis 4,80 M.
Die Mechanik. 5. Aufl.
Lauenstein, R.
Bergsträfser. Preis 5 M.

1901.

Stuttgart 1902. A.

Michael and Will. On the law relating to gas and water. London 1901. Butterworth & Co. Preis 35 sh.

Mondiet, O., et V. Thabourin. Cours élémentaire de mécanique. 2° fasc.: Cinématique et dynamique. 6e édit. Paris 1901. Hachette & Co. Preis 2 frs. 50 c.

26. April 1902.

Brennstoffe.

Zeitschriftenschau.1)

(* bedeutet Abbildung im Text.)

Ueber die Herstellung von Torfkohle briketts nach dem Schöning-Fritzschen Verfahren und einen neuen Weg zur Verwertung der Torfmoore. Von Glasenapp. (Riga Ind. Z. 15. März 02 S. 53/56) Der lufttrockene Torf wird in grofse eiserne Rahmen gebracht, die auf einer Kette ohne Ende durch eine geheizte Retorte gezogen werden. Hiernach wird die Masse zwischen angewärmten eisernen Platten gepresst. Kritische Besprechung des Verfahrens. Vorschlag des Verfassers, Torf zu vergasen und die Gase zum Betrieb von Explosionsmotoren zu benutzen.

Chemische Industrie.

The Acker electrolytic alcali process. Von Townsend. (El. World 5. April 02 S. 585/87*) Das Verfahren besteht darin, dass in einer Zelle mit Elektroden aus geschmolzenem Blei mit einem aus Wasser- und Salzdampf zusammengesetzten Elektrolyten Aetzkali - Anhydrat erzeugt wird. Darstellung der Werke in New Jersey und ihrer Einrichtungen.

Dampfkraftanlagen.

The Scott-Elliot furnace equipment for steam boilers. (Engng. 11. April 02 S. 484/85*) Der Rost ist an drei Seiten von einer Rohrschlange umgeben, die gegen die unmittelbare Einwirkung der Flammen durch Einmauerung geschützt ist. Von der obersten Rohrreihe zweigen sich dünnere Röhrchen nach der Feuerung ab. In der Rohrschlange werden Dampf und Oel erhitzt und über den Rost verteilt. Bericht über äusserst wirtschaftliche Versuche. Moderne Dampfkesselanlagen. Von Herre. (Dingler 12. April 02 S. 234/37*) Zwillingsdampfkessel von Paucksch. Einflammrohrkessel von Leinveber & Co. Kessel mit seitlichem GallowayFlammrohr des Ottensener Eisenwerkes. Forts. folgt.

Parsons' Dampfturbine und ihre weitere Einführung in den Betrieb. (Dingler 12. April 02 S. 237/43*) Entwicklung der Parsons-Turbine. Bericht über verschiedene Versuche mit der Turbine und Zusammenstellung der Versuchsergebnisse. Schluss folgt.

Eisenbahnwesen.

American locomotive construction. I. (Engineer 11. April 02 S. 356/58*) Zusammenstellung der zeitgemäfsen Bauarten von Schnell- und Güterzuglokomotiven. Abmessungen der bei den einzelnen Eisenbahnen eingeführten Konstruktionen.

The design and construction of railway carriages in India. Von Bamford. Forts. (Engng. 11. Aug. 01 S. 466/67*) Wagen I., II. und III. Klasse für 1676 mm Spurwelte. Forts. folgt. The Bordeaux new railway station. (Engng. 11. April 02 S. 467*) Beschreibung der Lage und der aufseren Gestaltung des neuen Hauptbahnhofes. Forts. folgt.

Die Zeichengeber-Anlage auf Bahnhof Luzern. Von Frei. (Centralbl. Bauv. 9. April 02 S. 169/72* u. 12. April S. 176/79*) In den Kopfbahnhof münden vier Vollbahnen ein, auf denen der Verkehr durch elektrische Blockwerke und die Ein- und Ausfahrt durch Weichen- und Signalstellwerke gesichert wird, deren Ein- und Ausfahrtsignale zugleich Streckenblocksignale sind. Die Anlagen sind von Siemens & Halske A.-G. eingerichtet. Ausführliche Darstellung des Fernzeigerwerkes auf dem Bahnhof Luzern, der einzelnen Einrichtungen und ihrer Arbeitsweise.

Eisenkonstruktionen, Brücken.

Formulae for the weights and economic depths of plate girders. Von Fyson. Schluss. (Engng. 11. April 02 S. 463/64) Stäblerne Kastenträger. Eiserne Träger.

Die Rheinbrücke der Albulabahn bei Thusis. (Schweiz. Bauz. 12. April 02 S. 157/61*) Die Brücke hat einen eisernen Strombogen von 80 m Spannweite, auf dem rechten Flussufer sechs gemauerte Bogen von 15 und 11 m Spannweite und auf dem linken Ufer drei gemauerte Bogen von 15 m Spannweite. Die Breite beträgt 5 m. Einzelheiten der Eisenkonstruktion. Schluss folgt.

The Chesapeake and Ohio Railroad bridge at Richmond, Va. (Eng. Rec. 29. März 02 S. 290/92*) Die zweigleisige Eisenbahnbrücke besteht aus zusammen 3650 m langen Blechträgerviadukten und Fachwerkträgern von insgesamt 1220 m Länge. Bei der Aufstellung wurde ein bemerkenswerter Auslegerkran benutzt, der eingehend beschrieben ist.

The strengthening of early iron bridges. (Engineer 11. April 02 S. 352*) Ausbesserungen der Fahrbahn. Verstärkung und Ergänzung der alten gusseisernen Träger, insbesondere der BogenSehnenträger mit gusseisernem Obergurt. Forts. folgt.

1) Die Zeitschriftenschau wird, nach den Stichwörtern in Vierteljahrsheften zusammengefasst und geordnet, gesondert herausgegeben, und zwar zum Preise von 3 M pro Jahrgang für Mitglieder, von 10 M pro Jahrgang für Nichtmitglieder.

The Flatiron Building, New York. (Eng. Rec. 29. März 02 S. 296/300*) Das im Bau begriffene Geschäftshaus soll 87 m hoch werden und 21 Stockwerke erhalten. Viele bemerkenswerte Einzelheiten der Eisenkonstruktion sind durch Zeichnungen erläutert.

Elektrotechnik.

Les secteurs de distribution d'électricité à Paris. Von Marquet. Forts. (Génie civ. 12. April 02 S. 395/97) Bezirk der Compagnie Parisienne de l'Air comprimé (Popp). Forts. folgt.

Wieviel Kollektor lamellen soll eine Gleichstromma schine haben? Von Rothert. (Elektrot. Z. 10. April 02 S. 309/15*) Besprechung der älteren Regeln von Behn-Eschenburg, Arnold, FischerHinnen, Parshall und Hobart. Erläuterung des von Parshall und Hobart benutzten Begriffes Reaktanzspannung. Aufstellung einer Formel, durch welche die Reaktanzspannung aus den Konstruktionswerten des Ankers und einer Konstanten berechnet werden kann. Bestimmung der Konstanten bei Kurzschluss von einer, zwei, drei und vier Ankerspulen für eine bis vier Lamellen auf jede Ankerspule. Anwendung der Formeln.

The Stow multispeed motor. (Iron Age 3. April 02 S. 9/10*) Die Pole des vierpoligen Gleichstrommotors sind mit cylindrischen Bohrungen versehen, in denen Kolben durch ein vonhand bewegtes Zahnradgetriebe hin- und hergeschoben werden können. Dadurch wird die Feldstärke und damit die Umlaufzahl des Motors geändert.

Wirkungsgrade und Leistungsfaktor von kleinen Mehrphasen-Motoren. (Z. f. Elektrot. Wien 13. April 02 S. 182/83*) Winke für den Entwurf kleiner Motoren. Darstellung von Versuchsergebnissen anhand von Schaulinien.

Zur Frage des selbstthätigen Transformatorenschalters. Von Jakobovits. (Z. f. Elektrot. Wien 13. April 02 S. 181*) Darstellung einer Anordnung, bei welcher der primäre Stromkreis des Transformators geöffnet wird, wenn der sekundäre Stromkreis unbelastet ist. Wird im sekundären Stromkreise ein Verbrauchsapparat eingeschaltet, so wird auch der primäre wieder selbstthätig an das Netz angeschlossen.

Erd- und Wasserbau.

The Colombo harbour works. (Engineer 11. April 02 S. 355*) Lageplan des Hafens und kurze Erläuterungen über die bereits ausgeführten und noch im Bau begriffenen Arbeiten.

The new subway in New York City. Von Prelini. Schluss. (Engng. 11. April 02 S. 464/66) Allgemeines über die Arbeitsverfahren und Angabe der Firmen, die den Bau ausführen.

Gasindustrie.

Nouveau gazogène à combustion de la Compagnie du Gaz Riché. Von Bryand. (Génie civ. 12. April 02 S. 397/98*) Der Gaserzeuger besteht aus zwei stehenden Cylindern, von denen der eine zum Einbringen des Rohmateriales, der andere zum Reinigen des Gases dient. Zwischen beiden ist unten die Verbrennungskammer angeordnet. Betriebsergebnisse des Ofens.

Ueber ein neues Hordensystem für Gasreinigung. Von Jäger. (Journ. Gasb. -Wasserv. 12. April 02 S. 261/65*) Die beschriebene Konstruktion stellt eine Vereinigung von Rand-, Mittelund Stabhorden dar. Bericht über günstige Betriebsergebnisse. The flow of natural gas in pipes. Von Cox. (Am. Mach. 5. April 02 S. 401/02*) Zusammenstellung mehrerer Formeln über den Ausfluss von Naturgas aus eisernen Röhren, insbesondere zur Ermittlung der Ausflussmenge.

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Teilweises Tränken des Holzes. Aussehen gut getränkten Holzes auf der Schnittfläche und Beurteilung danach. Beispiele. Ausführung der Untersuchungen. Weitere Vorschriften für das Ausdämpfen, das Luftleermachen und das langsame Einpressen des Oeles.

Maschinenteile.

The Institution of Mechanical Engineers. (Engng. 11. April 02 S. 468/71) Meinungsaustausch zu dem in Zeitschriftenschau v. 12. April 02 erwähnten Aufsatz: Fencing of steam and gas engines and machinery«.

Springs. Von Cary. (Am. Mach. 8. März 02 S. 266/68*) Umfangreiche Meinungsäufserung zu dem in Zeitschriftenschau v. 11. Jan. 02 erwähnten Aufsatz von Benjamin und French: >Experiments on spiral springs«.

Materialkunde.

Zur Kenntnis der Schlacken. Von v. Jüptner. Schluss. (Oesterr. Z. Berg- u. Hüttenw. 5. April 02 S. 182/87) Schmelzwärme der Schlacken. Ausscheiden der Sulfide aus den Schlacken.

Mechanik.

Strains on crankshafts. Von Dunkerley. Schluss. (Engng. 11. April 02 S. 491/94*) S. Zeitschriftenschau v. 12. April 02.

Torsional vibration of shafts. Von Gumbel. (Engng. 11. April 02 S. 472/73*) Der Verfasser fasst seine Auslegungen in bereits bekannten Leitsätzen zusammen und empfiehlt aufserdem, für die Umdrehungszahl, bei der die Maschine den gröfsten Schwingungen ausgesetzt ist, das Tangentialdruckdiagramm zu ermitteln und dann mithülfe einer einfach abgeleiteten Formel zu prüfen, ob die Verdrehungen der Welle in zulässigen Grenzen bleiben.

Messgeräte und -verfahren.

Nullmethoden für magnetische Messungen. Von Goldschmidt. (Elektrot. Z. 10. April 02 S. 314/15*) Bei dem Verfahren werden die durch zwei Spulen erzeugten Kraftlinien zweier Eisenkörper verglichen, indem man zwei Hülfswicklungen um die Eisenkörper legt und sie in Reihe miteinander und mit einem genauen Spannungsmesser schaltet, sodass beim Verschwinden der erzeugten Kraftlinien die in den Hülfswicklungen induzirten Spannungen entgegengesetzte Richtungen haben. Anwendung des Verfahrens bei Streuungsmessungen an Dynamomaschinen, bei Feststellung der Gegenwindungen eines Gleichstromankers und zur Aufnahme von Magnetisirungslinien.

Metallbearbeitung.

Special lathe for high-speed steel. (Engineer 11. April 02 S. 364*) Darstellung der von Darling & Sellers in Keighley gebauten äufserst kräftigen Leitspindeldrehbank mit den wesentlichsten Einzelheiten.

The Acme automatic nut tapping and bolt cutting machines. (Iron Age 3. April 02 S. 1/3*) Schaubilder, Schnittzeichnungen und Beschreibung der neuen Bauarten einer Muttern- und einer Schraubbolzen Schneidmaschine der Acme Machinery Company in Cleveland, Ohio.

Electrically operated planer. (Am. Mach. 5. April 02 S. 401*) Schaubild einer von der G. A. Gray Company in Cincinnati gebauten elektrisch betriebenen Hobelmaschine, die einige Neuerungen am Riemenwendegetriebe und an den Einspannköpfen der Seitenstähle aufweist. Der Elektromotor steht auf einer am Rücken des Seitenständers angegossenen Konsole.

Die Improved slotter. (Am. Mach. 12. April 02 S. 434/35*) von der Dill Machine Co. in Philadelphia gebaute Stofsmaschine zeichnet sich durch ein aufserordentlich kräftiges Gestell, durch Fortfall aller Riemenübertragungen und durch eine Neuerung an der Stöfselkonstruktion aus. (Am. Mach. 5. Wooden chucks and wax for lathe work. April 02 S. 415/16*) Erörterung über vorteilhafte Verwendung von Holzfuttern bei der Bearbeitung dünner ringförmiger Gegenstände auf der Drehbank.

A new variable speed countershaft. (Am. Mach. 5. April 02 S. 414/15*) Die von der Lodge & Shipley Machine Tool Co. in Cin

Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure.

cinnati gebaute Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem 8 fachen Nortonschen Stufenrädervorgelege.

Hydraulic device for adjusting heavy work on machine tools. (Am. Mach. 12. April 02 S. 443*) Darstellung einer mit Druckwasser betriebenen Vorrichtung zum Ausrichten schwerer Dynamopolringe auf den Aufspannböcken eines grofsen wagerechten Bohr- und Drehwerkes.

Hardening tool steel rolls. Von Markham. (Am. Mach. 8. März 02 S. 263*) Der Verfasser beschreibt eingehend ein von ihm mit gutem Erfolg angewendetes Verfahren zur Erzielung durchaus gleichmässiger starker Härte beim Härten von Stahlrollen für Rollenlager.

Making a large safety pin. Von Doran. (Am. Mach. 8. März 02 S. 262/63*) Darstellung von 4 Stempeln und zugehörigen Gesenken zur Anfertigung grofser Sicherheitsnadeln.

A set of tools for machining a cam. Von Woodworth. (Am. Mach. 5. April 02 S. 412/13*) Darstellung der Werkzeuge zum Bobren, Abflächen, Aufreiben und Abdrehen einer eigenartig gestalteten Kurvenscheibe.

Dies for a sheet metal bracket. Von Woodworth. (Am. Mach. 8. März 02 S. 258/59*) Stempel und Matrizen zur Herstellung einer mehrfach gebogenen und durchlochten Blechklammer werden kurz beschrieben.

Motorwagen und Fahrräder.

A machine for counting and feeding balls and for inserting ball retainers. Von Murphy. (Am. Mach. 5. April 02 S. 402*) Die Maschine dient zum schnellen und gleichmässigen EinAls füllen der Kugeln in die Kugellagerschalen von Fahrradnaben. Verteiler dient ein Doppelkegel mit gleichmässig über den Umfang ver. teilten Nuten, in denen die Kugeln hinabgleiten.

Physik,

Untersuchungen über die Explosionsgrenzen brenn. barer Gase und Dämpfe. Von Eitner. Schluss. (Journ. Gasb.Wasserv. 12. April 02 S. 265/67) Explosionen von Knallgasen mit heterogenen Gasen.

Recherches expérimentales sur l'écoulement de la va peur d'eau par des tuyères convergentes et des orifices en mince paroi. Von Rateau. (Ann. Mines 02 Heft 1 S. 5/58* mit 3 Taf.) Ausführliche Veröffentlichung über die in Zeitschriftenschau v. 12. Okt. 01 unter »The efflux of steam erwähnten Versuche.

Note sur l'écoulement de l'eau chaude par les tuyères. Von Rateau. (Ann. Mines 02 Heft 1 S. 59/69*) Bericht über eingehende Versuche, um die beim Durchfluss heifsen Wassers durch Röhren auftretenden Erscheinungen in Gesetze zu fassen.

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Rundschau.

In den Figuren 1 bis 3 ist ein von der Schiffswerft und Maschinenfabrik J. C. Tecklenborg A.-G. in Geestemünde für den deutschen Schulschiffverein in Oldenburg gebautes Vollschiff dargestellt, das bei der Taufe den Namen Grofsherzogin Elisabeth« erhalten hat). Die Länge des Schiffes, über Heck und Gallion gemessen, beträgt 77 m, die Länge in der Wasserlinie 65,68 m, die Breite über Hauptspant 11,96 m und die Raumtiefe von Oberkante Kiel bis Oberdeck 7,55 m. Bei 5,05 m Tiefgang verdrängt das Schiff 1630 t Wasser.

1) Schiffbau 8. Februar 1902 S. 345.

Der Schiffskörper, bei dessen Bau die Vorschriften für die höchste Klasse des Germanischen Lloyds hinsichtlich der Materialstärke bedeutend überschritten worden sind, ist aus deutschem Siemens-Martin-Eisen hergestellt, desgleichen die Masten und Rahen, während die Decks aus Holz bestehen. Durch fünf bis zum Oberdeck durchgeführte Schotte sind sechs wasserdichte Abteilungen geschaffen. Da das Schiff keine Ladung führen soll, sind die zur Aufnahme von Ballast dienenden Piek- und Hecktanks sowie die zwischen ihnen sich über die Länge des Schiffes erstreckenden unteren Räume besonders geräumig gemacht. Im ganzen können 530 t Ballast unter

26. April 1902.

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Backdeck und ein 24,5 m langes Hüttendeck. Unter dem letzteren befinden sich die umfangreichen Räumlichkeiten für den Kapitän, die aus Ess-, Schlaf-, Bade- und Arbeitszimmer bestehen; daneben sind noch zwei Kammern für Fahrgäste und ein Anrichteraum vorgesehen. Nach dem Vorderschott des Hüttendeckes zu liegen ferner ein Unterrichtraum und ein Lazarett. Das Zwischendeck enthält unter den Kapitänszimmern Kammern und Esszimmer für die Offiziere. Von Spant 25 bis 83 sind in zwei getrennten Räumen die auszubildenden Kadetten und Schiffsjungen, von denen rd. 200 mitgeführt werden, untergebracht. Zum Schlafen sind keine festen Kojen, sondern Hängematten vorgesehen, die am Tage in besonderen Behältern verstaut werden. Unter der Back befinden sich Abtritte und Waschräume für die Mannschaft und hierunter, im Zwischendeck gelegen, Schlafräume für die Unteroffiziere und Matrosen. In einem geräumigen eisernen Deckhause hinter dem Fockmast ist die Küche angeordnet; vom vorderen Teil dieses Deckhauses führt ein Niedergang zum Zwischendeck hinunter. In dem unter dem Zwischendeck gelegenen Raume der dritten wasserdichten Abteilung steht ein Cylinderkessel von 20 qm Heizfläche und 6 at Ueberdruck, in welchem Dampf zum Betriebe verschiedener Pumpen und einer Destillireinrichtung sowie zur Heizung der Wohnräume erzeugt wird. Zwei Kohlenbunker von zusammen 50 cbm Fassungsvermögen sind zu beiden Seiten des Kesselraumes angeordnet. Die übrigen Abtei

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Bedienung durch die Schiffsjungen aufs vollkommenste und praktischste ausgeführt. Bram- und Marsstengen aller drei Masten sind abnehmbar. Es sind doppelte Marsrahen und einfache Bramrahen vorhanden. Die Gesamtfläche der Segel einschliesslich der Vor- und Stagsegel beträgt 2060 qm. Das stehende Gut besteht aus Stahldraht, das laufende Gut teils aus Manilahanf, teils aus besonders biegsamem Stahldraht.

Ueber Motorfahrzeuge für militärische Zwecke, die sich infolge eines Preisausschreibens des englischen Kriegsministers im Dezember v. J. zu Versuchsfahrten gestellt haben, berichtet die Zeitschrift »Engineering« ). Zahlenergebnisse dieser Versuche sind bisher nicht veröffentlicht worden; sie kommen auch anscheinend weniger inbetracht als das gesamte Verhalten der Fahrzeuge. Zunächst muss die geringe Beteiligung trotz der ausgesetzten Preise von 17000 M auffallen: nur 4 Firmen hatten Wagen entsandt, eine davon, die Thornycroft - Dampfwagen Gesellschaft, 2 Stück. Aufser dieser Gesellschaft beteiligten sich Edwin Foden & Co. und The Straker Vehicle Co. mit je einem Dampfwagen, George F. Milnes & Co. mit einem Benzinwagen Daimlerscher Anordnung.

Die Versuche selbst fanden in einem sehr hügeligen Gelände bei Puttenham statt und verliefen nicht ohne Störungen, die durch das schwierige Gelände und kleine Fehler in der Bauart der Wagen veranlasst wurden. Zunächst wurden Versuche mit und ohne Anhängewagen, beladen und unbeladen, auf sehr steilen Steigungen bis 1:8 und ähnlichen Gefällen angestellt, welche alle ziemlich günstig ausfielen. Beim Abstieg hatte ein Thornycroftscher Wagen den kürzesten Bremsweg von weniger als 2 m. Der am folgenden Tage in entgegengesetzter Richtung zurückgelegte Weg brachte bezüglich der Leistung nichts Neues; es wurden jedoch durch undichte Rohre und durch Einsinken eines Rades in einen Brückenbelag beim Wenden 2 Fahrzeuge vorübergehend aufser Thätigkeit gesetzt. Die schwierigste Aufgabe boten Fahrten auf einem Gelände, wie es auch in Kriegszeiten zu befahren wäre, Scroge-Grund genannt, ein unregelmäfsiges, sandiges Thal mit starken Steigungen und sumpfigen Stellen, an denen sich Wasser angesammelt hatte. Die Leerversuche gingen wieder gut vonstatten; anders aber bei den Versuchen, die mit 3 t Last für den Motor- und 2 t für den Anhängewagen ausgeführt wurden. Zunächst »scheiterte« der Fodensche Wagen an einem Grabenrande und litt erheblichen Schaden. Hierzu trug besonders die ungünstige Lastverteilung bei, insofern der nach Lokomotivart gebaute Kessel mit Maschine quer über den vorderen Führungsrädern liegt und der Wagen daher zum Ueberschreiten steiler Grabenränder nicht geeignet erscheint. Glücklicherweise konnte der Heizer noch rechtzeitig das Feuer herausreifsen, um den sehr ungünstig liegenden Wagen mit entblöfster Feuerkiste vor gröfserem Schaden zu bewahren. Infolge dieses Unfalles wurden die Ansprüche des Prüfungsausschusses etwas herabgesetzt und weniger ungünstige Stellen zum Ueberschreiten des Grabens bei verminderter Geschwindigkeit gewählt. Nun erging es den Grofser Wert wurde auf das übrigen Fahrzeugen besser. Heranholen von Fahrzeugen durch den Motorwagen an ungünstigen Stellen gelegt, wie es im Kriegsfalle wohl vorkommen mag. An den sumpfigen Stellen wurden Sporen an die Treibräder gelegt, die sich als wirkungsvoll erwiesen, trotzdem die Räder fast bis an die Achsen in den Schlamm sanken. An einer tiefgelegenen Stelle allerdings, wo ein Bach hindurchlief, grub sich ein Thornycroftscher Wagen sein eignes Grab, indem er sich durch die wie ein Bagger wirkenden Räder immer tiefer einwühlte, sodass ihn ein Hülfsmotor 1) vom 13. und 20. Dezember 1901; vergl. auch Z. 1901 S. 1431.

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deutscher Ingenieure.

mit Drahtseil herausziehen musste. Diese letzte Probe machte der Daimler-Motor nicht mehr mit, da die Maschine durch die vorhergehenden scharfen Versuche schon stark mitgenommen war. Im allgemeinen darf als festgestellt gelten, dass die Wagen, die von Beamten gut überwacht wurden, für Kriegszwecke brauchbare Ausführungen ergeben können, wobei weniger auf grofse Geschwindigkeit, als auf Zuverlässigkeit und auf geringen Brennstoff- und Wasserverbrauch gesehen werden muss. Um den Wasserverbrauch herabzuziehen, war sowohl Ueberhitzung angewendet, als auch vom Niederschlagen des Dampfes Gebrauch gemacht. Dampfwindevorrichtungen zum Heranholen von Wagen durch den feststehenden Motorwagen werden als zweckmäfsig für sumpfiges Gelände wegen der erwähnten Zufälle angesehen. Die Versuche beanspruchen allgemeines Interesse, da ja auch vom preufsischen Kriegsministerium ein ähnliches Preisausschreiben, allerdings nur für Spiritusfahrzeuge, kürzlich erlassen worden ist 1).

Der Verein für Eisenbahnkunde zu Berlin, dessen Thätigkeit unsern Lesern aus der Veröffentlichung seiner Sitzungsberichte bekannt ist, hat einen schweren Verlust erlitten. Am 13. d. Mts. verschied nach kurzer Krankheit sein langjähriger Vorsitzender, Wirkl. Geh. Oberbaurat Wilhelm Streckert. Streckert, geboren am 22. April 1830 zu Cassel, war, nachdem er seine Studien beendigt hatte, anfangs bei der Main-Weser-Bahn, der Rhein-Nahe Bahn usw., seit 1868 im preufsischen Staatsdienst thätig. Er war zuletzt Vortragender Rat im Reichseisenbahnamt und Mitglied der Akademie des Bauwesens.

Darin

Dem bayrischen Landtage ist vom Kultusministerium eine Denkschrift über die Errichtung einer zweiten technischen Hochschule für Bayern in Nürnberg zugegangen. wird ausgeführt, dass die Bedeutung der Technik und der steigende Andrang zu den technischen Studien notwendig machen, dass die Gelegenheit zum Studium der technischen Fächer erweitert wird. Die Organisation der neu zu gründenden Hochschule soll in den Grundzügen mit der der Münchener Hochschule übereinstimmen; nur soll die Abteilung für allgemeine Wissenschaften nicht denselben Umfang erhalten. Die Denkschrift hebt hervor, dass gerade Nürnberg infolge seiner ausgedehnten Industrie ein besonders geeigneter Ort für die neue Hochschule sei; es werde hier den Studirenden während des Studiums eine lebendige Anregung und nach Abschluss des Studiums ein weites Feld für ihre Thätigkeit geboten. Die Hochschule in Nürnberg soll nach dem Vorschlage der Denkschrift im Jahre 1907 eröffnet werden.

In den Tagen vom 29. Juni bis 6. Juli d. J. wird in Düsseldorf der 9. internationale Schiffahrtkongress abgehalten werden, mit dem eine Ausstellung für Schiffahrtwesen verbunden ist. Unter anderm wird über folgende Gegenstände verhandelt werden: Ueberwindung grofser Höhen; Anlage und Unterhaltungskosten eiserner und hölzerner Schleusenthore; Dockanlagen. Im Anschluss an den Kongress ist eine Reihe von Ausflügen nach dem Dortmund-Ems-Kanal, der Remscheider Thalsperre, dem Kaiser Wilhelm-Kanal usw. geplant. 1) Vergl. auch Z. 1902 S. 349.

Berichtigung.

Z. 1902 S. 545 r. Sp. Z. 5 v. o. lies Wärmekraftmaschinen statt Wasserkraftmaschinen.

Patentbericht.

W.

Kl. 13. Dampfüberhitzer. Nr. 127592. Der Ueberhitzer ist Mathesius, Hoerde i/W. mit dem Schornstein, am an dem einen Ende a andern Ende bei c unmittelbar mit der Aufsenluft verbunden. Im Krümmer b und im Endstück c befinden sich Ventile, die durch den den Ueberhitzer durchströmenden Dampf geschlossen werden, sich jedoch bei Absperrung des Ueberhitzers vom Kessel durch Nachlassen des Druckes selbstthätig öffnen, sodass durch den Zug des Schornsteines Luft durch den Ueberhitzer hindurch gesaugt und er vor dem Verbrennen geschützt wird.

Kl. 7. Nr. 121882. Herstellung nahtloser Rohre. Ein annähernd hohlO. Klatte, Düsseldorf. cylindrischer Block wird zunächst in einem Walzwerk nach Art eines Universal walzwerkes zwischen hintereinander liegenden wagerechten und senkrechten Walzenpaaren über eine zentral gelagerte Dorn

stange mit auswechselbaren Arbeitsringen unter beliebiger gleichzeitiger Aufweitung lang gewalzt und darauf in einem Blechwalzwerk aufgeweitet. Von den beiden Walzen des Blechwalzwerkes ist die untere in zwei Lagern eines Schlittens gelagert und greift auf der andern Seite mit einem Vierkantzapfen in eine entsprechend ausgesparte, in dem Walzenständer drehbar gelagerte Büchse ein, welche mit der Antriebmaschine gekuppelt ist. Zur Auf- bezw. Abnahme des endlosen Walzgutes wird die Unterwalze zurückgezogen.

Kl. 13. Nr. 127421. Dampfwasserableiter. F. Helm, Göppingen. Das einen zeitweiligen Ausfluss des Dampfwassers berbeifübrende Auslassventil wird mittels eines als Riegel wirkenden Ausdehnungskörpers h selbstthätig festgelegt, der infolge Abkühlung durch das ansteigende Dampfwasser wieder ausgelöst wird.

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