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über stehende Flüssigkeit abgegossen, durch Salzsäure vom überschüs= sigen Zink befreit, abgewaschen und in eine von Salpetersäure freie Lösung von Eisenchlorid gebracht, damit in einem kleinen Kolben oder einem Reagenzglase bis zur Lösung erwärmt, diese Flüssigkeit dann in eine größere Menge Wasser gegossen und mit Chamäleon= lösung versezt, bis die Lösung die röthliche Färbung annimmt. Durch das Kupfer wird nämlich das Eisenchlorid zum Theil zu Chlorür reducirt;

Fe, Cl,, Ċu = 2 (Fe Cl), Ću €l, das durch das Chamäleon Cu wieder orydirt wird.

Man bestimmt den Titer des Chamäleons wie gewöhnlich durch Eisen; es entsprechen dann 2 Atome Eisen 1 Atom Kupfer; ein Umstand, der die Genauigkeit der Methode erhöhet.

Eine zahlreiche nach dieser Methode ausgeführte Versuchsreihe lehrte die Vorzüge derselben schäßen; sie führt schnell und sicher zum Ziele. Für den Fall, daß in der Flüssigkeit Salpetersäure und andere Metalle (Wismuth, Blei) enthalten sind, übersättigt man mit Ammoniak, filtrirt den Niederschlag ab und fällt aus der ammoniakalischen Lösung das Kupfer durch Zink, welches man dann wie oben behandelt. W.

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angenommen werden müsse, die Uebermangansäure überhaupt gar nicht bestehe.

Phipson stüßt sich auf zahlreiche Analysen, hebt besonders hervor, daß das grüne mangansaure Kali durch Säure roth gefärbt werde, weil die Hälfte des Kalis an die stärkere Säure trete, und so saures mangansaures Kali von rother Farbe sich bilde, analog also dem Vorgange der bei der Bildung von rothem doppelt chromsauren Kali aus dem neutralen gelben Salze durch Zusaß von Säuren stattfindet.

Obgleich jene Angaben den Resultaten Mitscherlich's gegen= über, welcher die Uebermangansäure aufgefunden, die Zusammen= segung ihrer Verbindungen ermittelt hat, sehr wenig Wahrscheinlichkeit hatten, so wurde doch die Untersuchung wieder aufgenommen; es wurde der Gehalt an Kali, Mangan und Sauerstoff in dem krystallisirten übermangansauren Kali festgestellt. Der Sauerstoffgehalt läßt sich mit großer Schärfe dadurch bekanntlich ermitteln, daß man. die Menge von Eisenorydul bestimmt, die durch eine gegebene Menge von übermangansaurem Kali in Eisenoryd übergeführt wird, wodurch die intensiv gefärbte Lösung des Salzes sich entfärbt.

Aschoff benugte zu diesen Bestimmungen das Doppelsalz von schwefelsaurem Eisenorydul mit schwefelsaurem Ammoniak, welches Salz man ja beim Titriren mit Chamäleonflüssigkeit oft anwendet; wäre das Manganfalz so zusammengesezt, wie es Phipson meint, KaO+2 MnO,, so würde 1 Th. desselben 10,43 des Doppelsalzes zur Zersezung erfordern, es würden dann:

K 2 Mn und 8 FeS und 6S = 4FeS, und KS und 2 MnS bilden, wogegen nach der herrschenden Ansicht, das Salz als übermangansaures Kali betrachtet, als KMn, 1 Th. desselben 12,38

*) Poggendorff's Ann., Bd. 111, S. 217. **) Compt. rend., T. 50, S. 694.

des Doppelsalzes zu orydiren vermöchte, was aus den entstehenden Producten:

KMn und 10 FeS und 8S= 5FeS, und 2 MnS und KS sich leicht ergiebt.

Der Versuch lehrte, daß 1 Th. des Mangansalzes 12,31 des Eisensalzes bedurfte, wodurch Phipson widerlegt war.

Eine fernere Bestätigung für die ältere Formel des Salzes lieferte Aschoff durch die Zersetzung desselben mit Kali. Die Einwirkung von Kali auf die Chamäleonlösung ist für die Anwendung derselben als Maßflüssigkeit bei den Eisenbestimmungen von sehr großer Wichtigkeit. Lubald*) machte zuerst darauf aufmerksam; er fand, daß nur verdünnte Chamäleonlösung, wie sie zum Titriren dient, sehr schlecht Titer hält, wenn sie freies Kali enthält; er empfahl daher sehr das krystallisirte übermangansaure Kali, statt des geschmolzenen, stark alkalisch reagirenden rohen Products, anzuwenden. Die Darstellung des krystallisirten Salzes macht zwar einige Mühe, aber die Titrirflüssigkeit ist dann constanter und das öftere Bestimmen des Titers wird erspart.

Aschoff zersette durch Kochen mit Kalilauge eine gewogene Menge des übermangansauren Kalis und fing den dabei entwickelten Sauerstoff auf; den Sauerstoffgehalt des dann in grünen Krystallen sich abseßenden mangansauren Kalis bestimmte er durch das Eisenfalz. Auch die Resultate dieser Versuche sprachen für Mitscher= lich's Ansicht, daß das Salz KMn sei.

Ein schönes Resultat der Versuche von Aschoff ist die solirung der Uebermangansäure. Bisher kannte man diese Säure nur in wässeriger Lösung; alle Versuche, sie vom Wasser zu befreien, waren gescheitert. Die Säure erhielt derselbe isolirt, wenn in concentrirte, erfaltete Schwefelsäure trocknes, krystallisirtes und von Chlorverbindungen freies übermangansaures Kali eingetragen wird. Gießt man die Säure auf das Salz, so erhigt sich die Masse; es brechen sogar Flammen hervor, wie Wöhler beobachtete; hier da= gegen erfolgt eine Auflösung ohne Gakentbindung.

Nach einiger Zeit sammeln sich am Boden des Glases ölartige Tropfen unter der intensiv gefärbten Flüssigkeit, welche man leicht mechanisch abscheiden kann; sie bestehen aus wasserfreier Uebermangansäure. Dieselbe ist eine braunrothe Flüssigkeit, die bei -20° nicht erstarrt, sich sehr schnell zersezt, in Wasser mit violetter Farbe löst, dabei viel Wärme entwickelt. Ueber 65° erhißt, zerseyt sie sich mit heftiger Detonation, ferner erplodirt sie in Berührung mit Alkohol, Papier 2c., zerseßt sich catalytisch durch Silberoryd, Braunstein in der Kälte. Die Analyse führte zu der Formel:

Mn, O,.

Enthält, wie dies sehr häufig der Fall ist, das übermangansaure Kali Chlorkalium, so wird bei der Zerlegung mit Schwefelsäure ein violettes Gas erhalten, das schon Dumas 1827 beschrieben hat. Dies Gas wird sehr schwer nur zu einer öligen Flüssigkeit condensert, welche so leicht zersehbar wie die Uebermangansäure, aber weit schwerer als diese zu sammeln ist, da sie äußerst schnell vergaset.

Beim Erhigen detonirt ste, es wird Chlor 2. frei, und es entstehen braune Nebel, aus denen sich bald ein braunes Pulver absezt Die Analyse, wie die der Uebermangansäure ausgeführt, ergab eine Zusammensehung, die der Formel:

Mn, CIO

entspricht. Diese Verbindung hat mit dem Chromacichlorid demnach viel Aehnlichkeit. W.

*) Erdmann's Journ., Bd. 77, S. 315.

Eisenbahnwesen.

Hemmung der Eisenbahnzüge durch Absperren der Dampfabströmung an den Locomotiven. Hr. Constructeur J. Zeh hat an den Locomotiven der österreichischen Westbahn (Kaiserin-Elisabeth-Bahn) in den Dampfausströmungsröhren nächst den Cylindern einfache, vom Führerplateau aus zu schließende und zu öffnende Drosselklappen angebracht, deren man sich auf jener Bahn nicht nur beim Einfahren in die Stationen, sondern besonders auch beim Hinabfahren der dort vielfach vorkommenden meilenlangen Gefälle von 1: 100 mit großem Vortheil bedient: durch das Schlie= Ben der Klappen bei geringer Dampfgabe und möglichst hoher Erpansion ist man im Stande, ohne Anwendung irgend einer Bremse weder an den Wagen noch am Tender, bis zu 6000. Ctr. schwere Züge in entsprechender Geschwindigkeit auf jenen Gefällen zu erhalten und gar zum Stillstand zu bringen. Diese Drosselklappen sollen nicht vollkommen dicht schließen, die Undichtheit aber natürlich auch nicht zu groß sein, um nicht übermäßig den Effect zu vermindern. Die Regulirung des lezteren bei verändertem Gefälle geschieht ein= fach durch den gewöhnlichen Dampfregulator: indem man mehr Dampf zutreten läßt, erhält man eine stärkere Compression des vor dem Kolben abgesperrten oder nur mit großem Widerstand durch die fast geschlossene Klappe hinauszutreibenden Dampfes, also eine Vergrößerung des Effects.

Hr. Fischer von Röslerstamm, dessen Mittheilung im 8. Heft der Zeitschr. des österreichischen Ingenieur - Vereins v. d. J. diese Notiz entnommen ist, widerlegt die Einwendungen, welche ge= gen jene Einrichtung laut geworden sind, namentlich die Behauptung, daß sie ein Lockern der Kolben zur Folge habe. Er fügt hinzu, daß er kürzlich Gelegenheit gehabt habe, dieselbe Einrichtung bei einer Semmering-Locomotive zu erproben; von der Station Semmering bis Payerbach und Gloggniß wurde ein Zug mit 2055 Ctr. Bruttolast ohne jeden Anstand mit normaler Geschwindigkeit gefördert, und es war dabei auf den lange anhaltenden Gefällen von 1:40 bei der gewesenen trockenen Witterung nicht nöthig, eine Wagen oder Tenderbremse anzuziehen.

Die Würdigung dieser einfachen Brems-Einrichtung dürfte für die Eisenbahn-Verwaltungen von großem Interesse sein. Sofern es sich bestätigt, daß ein Nachtheil für die Maschine selbst nicht daraus hervorgeht, würde nur der Mehrverbrauch an Dampf gegen die Kosten und besonders die unverkennbar mehrfachen Nachtheile der Räderbremsungen (mangelhafteres Reguliren der Geschwindig feit, Lockern der Radreifen, Gebrechen an den Wagen überhaupt) gegen einander abzuwägen sein, und scheint es leicht möglich, daß bei manchen Localverhältnissen der Vergleich zu Gunsten jener Einrichtung ausfallen wird.

Maschinenbau.

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Prof. F. K. H. Wiebe's Skizzenbuch für den Ingenieur und Maschinenbauer. Durch das uns vorliegende Doppelheft (XI und XII), dessen Inhaltsverzeichniß bereits in Heft 11, Bd. IV, (S. 278) mitgetheilt wurde, hat des Herausgebers Sammlung ausgeführter Maschinen, Fabrik-Anlagen 2c. einen höchst werthvollen Zuwachs erhalten. Jemehr sich das Bedürfniß geltend macht, die Bearbeitung des Holzes, gleich der des Eisens, auf Maschinen vorzunehmen, um so willkommener müssen dem ausführenden Techniker diese vollständigen und sauber ausgeführten Zeichnungen (nicht Skizzen, wie man dem bescheidenen Titel nach vermuthen könnte) von Holzbearbeitungs- Maschinen sein, die sich bei mehrjährigem Gebrauch als tüchtig bewährt haben.

Die Constructionen bieten fast durchweg Empfehlenswerthes; nur in Betreff der auf Blatt 5 u. 6 in Heft XII mitgetheilten großen Blocksäge sind wir mit einigen Anordnungen nicht ganz einverstan

den, welche hervorzuheben, wir um so weniger unterlassen dürfen, als wir das Princip des Herausgebers, die Maschinen gewissenhaft so wiederzugeben, wie sie wirklich ausgeführt sind, ohne daran eigene Verbesserung vorzunehmen, durchaus billigen.

Die auf der Kurbelwelle der eben genannten Maschine sigende, treibende Riemenscheibe erscheint uns zu klein. Deren Durchmesser müßte mindestens doppelt so groß sein, um bei mäßiger Spannung des Riemens mit der bei der gegebenen Gatterweite zulässigen Anzahl Sägeblätter zu schneiden.

Auch das Anklammern des zu schneidenden Blockes auf Unterlagen ist als umständlich und zeitraubend nicht empfehlenswerth, wogegen die Führung des Blockes durch zwei Paar Leit- und Pressionsrollen, die eine vor der andern hinter der Säge, jedenfalls vorzuziehen ist.

Endlich würden wir einen, während des Ganges verstellbaren Vorschub des Wagens, der durch Frictionsscheiben vermittelt wird, der hier angewandten Construction durch Sperrklinken vorziehen. Noch weniger empfehlenswerth in dieser Beziehung erscheint das Vorschiebezeug der horizontalen Säge, Blatt 3, Heft XII, dessen Verstellbarkeit während des Ganges nur durch Verlegen eines Niemens von einer Stufe auf eine andere und nur in 3 Abstufungen möglich ist.

Die Besucher der Werkstätten der Gesellschaft für Fabrication von Eisenbahnbedarf haben in der in der Nähe gelegenen Schneidemühle des Hrn. Schramm Gelegenheit, die oben angedeuteten Einrichtungen zur Führung und zum Vorschub des Blockes zu sehen.

Den geneigten Leser, der sich mit noch zu andern Zwecken dienenden Holzbearbeitungsmaschinen bekannt zu machen wünscht, machen wir darauf aufmerksam, daß solche Bd. I dieser Zeitschr., S. 38, von L. Duske beschrieben und durch ausführliche Zeichnungen erläutert sind. R. W.

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Ueber den Zweck und die Anordnung des Werkes sagt der Her= ausgeber Folgendes: Es leite ihn der Wunsch, angehende Techniker bei ihren Uebungen in Maschinenzeichnen gleichzeitig mit denjenigen Maschinen und Maschinentheilen bekannt zu machen, welche in der Technik eine allgemeine Anwendung finden, und deren Kenntniß ihnen durchaus nöthig ist.“

Das ganze Werk ist in 6 Hefte, von denen jedes 6 Blatt ent= hält, cingetheilt, und soll das 1ste Heft Maschinentheile, das 2te Winden und Krahne, das 3te Pumpen und Wasserhebemaschinen, das 4te Maschinen zur Bearbeitung der Metalle, das 5te Wasserräder und das 6te Dampfmaschinen enthalten.

Abweichend von dieser Anordnung enthält die 1ste Lieferung ein Blatt aus jedem Heft um eine vorläufige Anschauung des ganzen Werkes zu geben; die 2te dagegen enthält außer einem Blatt Räderdetails auf 5 Blatt verschiedene Winden und Krahne.

Daß bei der geringen Zahl von Tafeln die einzelnen Gegenstände nicht erschöpfend behandelt werden können, liegt in der Natur der Sache, und erfordert auch zunächst nicht der Zweck. Sollte indeß wegen anderweitiger Benußung der Tafeln sich eine Erweite= rung des Werkes als wünschenswerth herausstellen, so beabsichtigt der Herausgeber durch Supplementhefte dasselbe zu erweitern und namentlich auch Maschinen aufzunehmen, die zur klaren Darstellung bei dem gegebenen Format 2 oder 3 Blätter ausfüllen.

Jedes einzelne Blatt ist mit einer kurzen Beschreibung versehen, welche theils die Anfänger mit den einzelnen technischen Ausdrücken bekannt machen, theils bei complicirtern Maschinen den Zu=

sammenhang erläutern soll. Da es nicht Zweck des Werkes ist, eine besondere Maschinenlehre zu bilden, so konnte eine weitere Ausdehnung des Tertes nicht gegeben werden, und bleibt es vielmehr dem Lehrer überlassen, auf die Eigenthümlichkeiten der einzelnen Constructionen aufmerksam zu machen. Denen, welche sich der Zeichnungen bedienen wollen, behuss der praktischen Ausführung der einen oder andern Maschine, wird der Tert genügen.

Die Ausführung des Werkes unterscheidet sich von ähnlichen. Werken der Art dadurch, daß die Zeichnungen in Farbendruck ausgeführt sind, wodurch nicht nur das Bild ein anschaulicheres wird, sondern auch der Anfänger die Materialien erkennen kann, die man zu den einzelnen Theilen verwendet.

Vergleichen wir das 2te Heft mit dem 1sten, so finden wir einen wesentlichen Unterschied sowohl im Papier, wie auch in der Lithographie. Beides ist in dem 2ten Heft wesentlich besser und entspricht in der Hauptsache allen Anforderungen, die man an ein Werk, das zu Zeichnenvorlagen dienen soll, machen kann. Während in dem 1sten Heft nur 3 Farbenplatten angewendet wurden und Vieles nicht recht sorgfältig nachcolorirt ist, finden wir in den einzelnen Blättern des 2ten Heftes 5 verschiedene Farben und nur Unbedeutendes nachcolorirt. Die Lithographie ist vorzüglich gut ausgeführt, und lassen die nicht nachcolorirten Blätter nichts zu wünschen übrig. Das Wenige, das bei den andern Blättern colorirt ist, hätte aber mit etwas genauerer Innehaltung der Conturen ausgeführt sein können. Daß die Mängel des 1sten Heftes dem Her= ausgeber nicht entgangen sind, ersehen wir aus dem 2ten, und so sehen wir denn voraus, daß die Fortsetzung allen Anforderungen ge= nügen wird.

Wir können dieses Werk allen Gewerbeschulen und Technifern um so mehr empfehlen, als die anerkannte Tüchtigkeit des Herausgebers eine gediegene Auswahl erwarten läßt, und als wir demselben nichts Besseres an die Seite zu stellen wissen. Das sonst sehr schön ausgeführte Corsen'sche Werk ist unvollendet geblieben und bringt manches Unbedeutende in zu großem Maßstabe und mit Schlagschatten, die in der Regel nicht dazu beitragen, den GegenR. W. stand deutlicher erscheinen zu lassen.

Zoll

Pumpmaschine der Wasserwerke zu Newcastle. Horizontale Hochdruckdampfmaschine, direct und doppelt wirkend, mit Er= pansion ohne Condensation, mit Pleuelstange und Schwungrad. Dampfcylinder 26 Zoll Drchm., 4 Fuß Hub. Pumpenkolben 11 Zoll Drchm., massiv mit Manschettenliderung, 4 Fuß Hub. Schwungrad 16 Fuß Drchm., wiegt 11000 Pfd. Pumpenventile 14 Zoll dicke vulcanisirte Gummiplatten, auf Gitter von breiten Stäben und 1 Quadratzoll Oeffnungen schlagend. Freie Deffnung 112 Quadratzoll; Brunnenventil und Druckventile ebenso. Der Windkessel hat 3 Fuß Drchm. und 12 Fuß Höhe. Dampfspannung 60 Pfd. pro Quadratzoll Ueberdruck; Füllung bei 24 Umdreh. pro Min. Druck des Wassers im ruhigen Stand 80 Pfd. pro Quadratzoll, während des Ganges bis 95 Pfd. Stündlicher Kohlenverbrauch 5 Pfd. pro effective Pferdestärke und 4 Psd. pro indicirte Pfrost. Zum Betriebe dienen 3 Cornwall - Keffel (wovon einer zur Reserve) von 28 Fuß Länge, 4 Fuß 9 Zoll Drchm. mit durchgehendem Feuerrohr von 3 Fuß Drchm. (Durch Dingl. polyt. Journal 1860, 1. Januar - Heft, nach dem Mechanics Magazine, 5. August 1859.) R. W.

Bauwesen.

Ausgeführte Bauconstructionen in Vorlegeblättern für Gewerbschulen und technische Lehranstalten, sowie zum Gebrauche für Architecten und Bauhandwerker. Herausgegeben von B. Harres, Großh. heff. Baurath und Lehrer der Architectur an der höheren Gewerbschule in Darmstadt. Verfasser der Schule des Bautischlers,

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II.

- III.

Kuppel- und cassettirtes Tonnengewölbe, von G. Moller. Backsteingewölbe des Chorbogens in der Kirche zu Bensheim, von B. Harres.

- IV. Backsteingewölbe in dem neuen Canzleigebäude zu Darmstadt, von G. Moller.

V. Tonnen- und Kreuzkappengewölbe aus Tuffsteinen in der
Peterskirche zu Mainz, 1749 bis 1756.

- VI. Backsteingewölbe in der h. Kreuzkirche zu Augsburg, 1520. Die uns vorliegenden, ihrem Inhalte nach so eben aufgeführten beiden ersten Hefte der „Ausgeführten Bauconstructionen“ sind sehr sauber gezeichnet und sehr gut lithographirt und können deshalb mit vollem Rechte als gute Vorlegeblätter beim Zeichnen für Fachschüler empfohlen werden. Jedem Blatte sind Maßstäbe für hefsisches und preußisches Maß beigegeben; außerdem sind noch überall die Holzund Gewölbestärken beigeschrieben, sowie auch einige erläuternde Bemerkungen hinzugefügt. Der Preis jedes Heftes ist 27 Sgr. L.

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an die mehrfachen, diese Frage betreffenden Auffäße unserer Zeitschrift*) und mit Rücksicht auf den in der leßten Hauptversammlung des Vereins zu Dresden gefaßten Beschluß **) theilen wir nach der Eisenbahnzeitung" (1860, Nr. 38) aus einer unter dem Titel: „Einheitliches Maßsystem für Deutschland, bearbeitet vom Vorstande des Architekten und Ingenieur - Vereins für das Königreich Hannover" als Manuscript gedruckten Denkschrift, welche von der Königl. Hannoverschen General-Direction der Eisenbahnen und Telegraphen aus Anlaß der Verhandlungen über den Antrag auf Einführung eines einheitlichen Maßes bei den deutschen Eisenbahnen überreicht worden ist, das Folgende mit:

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Die Denkschrift zerfällt in 3 Abschnitte:
1) Einleitung und Begründung des Entwurfes,

2) Entwurf eines einheitlichen Maßsystems für Deutschland

und

3) Vergleichungstabellen zum Entwurse.

Der Entwurf selbst lautet (mit Hinweglassung der beigefügten Reductionen auf hannoversches Maß), wie folgt:

Das neue System muß auf alle Anwendungen des Maßes sich erstrecken, der Vorschlag also folgende 3 Haupt- Abtheilungen umfassen: 1) Längenmaße, II) Flächenmaße, III) Raummaße, für welche lettere wieder 3 Haupt-Unterabtheilungen sich ergeben, nämlich: A) Raummaße für feste Körper, B) Hohlmaße für flüssige Körper, C) Hohlmaße für trockene Körper.

Das neue System wird auf das französische metrische System begründet.

*) Bd. III, S. 109, 148, 153 und 169. **) Bd. IV, S. 190.

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Bezeichnung. A. In der Rede: a) die Namen werden indeclinabel gebraucht; b) wenn neben Stab allein Cent vorkommen, so werden solche nicht ausdrücklich genannt; es heißt z. B. ,,Drei Stab fünfzehn" immer: „Drei Stab fünfzehn Gent"; c) für den gemeinen Gebrauch in der Technik wird es bequem sein, den Gent dhadisch zu untertheilen und z. B. zu sagen: „Drei Stab fünfzehn ein Halb"; d) wo größere Genauigkeit nothwendig ist, oder die kleinsten Maße vorherrschend sind, werden dieselben ausschließlich in Strich oder in Stab und Strich angegeben, z. B. Sieben und fünfzig Strich" oder „Ein Stab siebenzehn Strich."

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B. In der Schrift: a) Stab wird durch ein rechts oben neben die betreffende Ziffer geseztes s bezeichnet, z. B. 47*; b) Cent und Strich erscheinen in der Regel als Decimalbrüche des Stab, erfordern also in solchen Fällen eine besondere Bezeichnung nicht, z. B. 47,176; c) wo eine solche ausnahmsweise nothwendig oder wünschenswerth erscheint, mag man die Buchstaben e und st in glei= cher Weise rechts oben neben die Ziffer sehen, z. B. 7° (richtig 0,07) oder 21 (richtig 0,021); auch wird man zweckmäßig eines Striches als Bezeichnung sich bedienen, also 0,021 = 21" oder 21'; d) der Decimalbruch wird im ganzen neuen System durch ein Komma unter den ausgeseßten Buchstaben bezeichnet.

Neben dem Stab und seinen Unterabtheilungen werden nachfolgende Vielfache in besonderen Fächern als weitere Einheiten gebraucht:

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1. In der Technik. Der Quadratstab, der Quadratcent, der Quadratstrich treten an die Stelle von Quadratfuß, Quadratzoll und Quadratlinie. In der Regel jedoch werden die kleineren Flächentheile durch Decimalbruch des Quadratstab ausgedrückt.

Bezeichnung. Dieselbe geschieht nach Analogie der Bezeichnung beim Längenmaß durch Vorseßen eines q oder allenfalls eines vor die betreffenden Buchstaben, z. B. 139,172, 0a,0007 oder 79° oder 70, 0a,000008 oder 89st oder 8□st oder 80'.

2. Landmaße. Der Quadratstab, die Quadratruthe zu 259, der Morgen zu 100 Quadratruthen oder 2500, die Quadrat= stunde 10000 Morgen = 1000000 Ruthen oder 25000000 Stab.

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In der Regel werden die Landmaße entweder allein in Quadratstab und Decimalbruch desselben oder allein in Morgen und Decimalbruch desselben und endlich allein in Quadratstunden und Decimalbruch derselben ausgedrückt.

Die Bezeichnung geschieht, wie oben für die technischen Maße angegeben, z. B. Omr8,66 oder 66".

III. Naummaße.

A. Für feste Körper. 1) In der Technik. Der Cubikstab, der Cubifcent, der Gubikstrich treten an die Stelle der Cubikfuß (zugleich auch der Kasten, Schacht- und Faden- oder Steinruthen), Cubifzoll und Linien. In der Regel jedoch werden die kleineren Raummaße durch Decimalbruch des Cubikstab ausgedrückt, Cubikcent und Strich also nur ausnahmsweise gebraucht.

Bezeichnung nach Analogie der obigen, z. B. 14,128, 0cs,000007 oder 7°c, 0,000000008 oder 8est oder 8°.

2) Für Holz. a) für Brennholz. Die Klafter = 4 Cubikftab (4), ein Prisma von 2 Breite, 2 Höhe bei 1 Scheitlänge oder 25 Breite, 1° Höhe bei 2a Scheitlänge.

b) Bau-, Nuß- und Werkholz. Das Scheit Cubik= To stab (0,01), ein Prisma mit quadratischer Grundfläche von 0,1 Seite bei 1 Länge. Der Cubikstab 100 Scheit.

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In der Einleitung und Begründung des Entwurfs heißt es am Schlusse: Schließlich ist noch die vielfach aufgeworfene Frage: ob es bei Einführung eines neuen Maßsystems zweckmäßig sei, zur Schonung der Volksgewohnheiten, so wie zur Erleichterung des Ueberganges, interimistisch ein Quasi-Vermittelungssystem (z. B. ein auf einem der metrischen Fuße basirtes System anzunehmen) zur Erörterung zu bringen. Dieselbe ist kurz mit Nein zu beantworten. Der Uebergang zu dem neuen, definitiv anzunehmenden Systeme ist an und für sich - gleichviel auf welcher Basis aufgebaut, wenn dasselbe nur wirklich tüchtig durchaus nicht schwieriger, als der zu einem interimistischen und hinwieder von diesem zu dem definitiven. Alle Schwierigkeiten, welche ein solcher Systemwechsel stets nothwendig nach sich zieht, würden durch eine Maßregel der ange= deuteten Art also verdoppelt. Hinzu käme dann noch der durch das neue System herbeigeführte Wirrwarr, um die Zustände für Jahre der Uebergangsperiode viel schlimmer als je zu machen! Ueberdem ist eine solche Maßregel ganz überflüssig. Der Stand der Bildung des deutschen Volkes in seiner überwiegenden Mehrzahl ist der Art, daß dasselbe Dinge, wie die hier fraglichen, zu fassen sehr wohl im Stande ist. Kommt nun noch hinzu, daß das Streben nach dem Besseren ein Grundzug des deutschen Charakters, und daß das Interesse an derartigen Dingen zur Zeit lebhaft genug ist, so wird man zu dem Schlusse gelangen: daß eine solche Neuerung mit Voraussicht eines verhältnißmäßig raschen und vollständigen Erfolges, unbekümmert um die derselben entgegenstehenden

Schwierigkeiten, unternommen werden kann. Vorausgesetzt wird dabei natürlich: daß die Einführung des neuen Systems durch die Schule und Presse gründlich vorbereitet, durch die in allen deutschen Ländern durchweg tüchtig organisirte Staatsverwaltung mit Umsicht eingeleitet, nachhaltig mit Fleiß, aber zugleich human überwacht und die Durchführung der ganzen Maßregel namentlich nicht überstürzt wird. Greift man die Sache auf diesem Wege an, so wird das deutsche Volk der Segnungen eines einheitlichen Maßsystems bald und sicher sich erfreuen können". L.

Zur Geschichte des Metermaßes mögen die nachstehenden, der Hauptsache nach zwar ziemlich bekannten, bei den zeitigen Bestrebungen aber ein erhöhtes Interesse darbietenden Notizen eine Stelle finden, welche nach Dingler's polyt. J. einem Referat im Breslauer Gewerbeblatt, 1860, Nr. 14, entnommen sind:

„Der Major Lingon (Belgier) hat so eben eine sehr interessante Broschüre über die nöthige Allgemeinheit von Maß, Gewicht und Münze in der ganzen Welt erscheinen lassen, aus der wir Nachfolgendes entnehmen: Der Wunsch, in Frankreich ein gleichmäßiges und geregeltes Maßsystem einzuführen, wurde zuerst im Jahre 1788 auf eine officielle Weise ausgesprochen, indem man ihn zu dieser Zeit in den Eingaben einiger Wahlkreise an die Notablenversammlung ausgesprochen findet. Die Geister waren damals bereit, alle irgendwie auftauchenden nüglichen Verbesserungen mit Enthusiasmus aufzunehmen, und überdem haftete dem unzusammenhängenden Maßund Gewichtssysteme der Makel an, daß die herrschende Verwirrung zum größten Theile das Werk jener verabscheuten Feudalwirthschaft war, die aus Laune oder Gewinnsucht auf tausend verschiedene Weise das den Arabern durch Karl den Großen entnommene regelmäßige System verändert hatte. *)

Diese Vereinigung von Umständen brachte die Nationalversamm= lung dahin, auf Antrag von Talleyrand den Beschluß zu fassen: „Der König möge an Se. Britannische Majestät. das Ersuchen_richten, das englische Parlament aufzufordern, mit der französischen Nationalversammlung behufs der Feststellung einer natürlichen Maßund Gewichtseinheit in Verbindung zu treten, damit unter der Autorität beider Nationen die Commissarien der Akademie der Wissenschaften sich mit einer gleichen Anzahl von der Königl. Gefellschaft in London erwählter Gelehrten an einem für passend erach= teten Orte vereinigten, um die Pendellänge zu bestimmen und daraus eine unveränderliche Grundlage für alle Maße und Gewichte abzuleiten."

Dieser Beschluß der Nationalversammlung, am 8. Mai 1790 gefaßt, wurde am 22. August desselben Jahres bestätigt; indessen verhinderten die Zwistigkeiten, welche bald darauf zwischen beiden Nationen ausbrachen, die Verwirklichung des Projects. Die franzö= sische Akademie ernannte darauf, um dasselbe zu prüfen, eine Commission, die aus Borda, Lagrange, Laplace, Monge und Condorcet zusammengesezt war. Ohne sich genau in den Grenzen des Vorschlages zu halten, discutirten die ebengenannten Gelehrten die Gründe, welche zu Gunsten der vorgeschlagenen drei

*) Die Veränderung begann unter Carl dem Kahlen aus Veranlas= fung der verschiedennamigen Zinse und anderer herrschaftlichen Rechte: von den Herren wurden hier die Maße vergrößert, um größere Abgaben von den Vasallen zu erpressen, dort wurden sie verkleinert, um durch mildere Behandlung eine größere Zahl von Vasallen heranzuziehen. Carl der Kahle verfügte die Reduction der zu großen Maße, während er die zu kleinen duldete. Philipp der Lange machte das Münzrecht zu einem ausschließlichen Attribut der Krone, indem er die Münzstätten der Barone und Prälaten schließen ließ; aber die Reform der Maße und Gewichte versuchten sowohl er, als Philipp der Schöne, Louis XI, Franz I und Heinrich II vergebens. Traité de Métrologie ancienne et moderne. Par M. Saigey. Paris 1834 p. 127. G.

Fundamentaleinheiten, des Secundenpendels, des Aequatorbogens und des Meridianbogens sprachen.

Ihr Bericht vom 19. März 1791 sprach sich für den Meridianbogen aus, und sie schlugen als Normaleinheit den Meter, d. h. den zehnmillionsten Theil des Erdquadranten, der Distanz vom Pole bis zum Aequator, vor.

Als Gewichtseinheit proponirte die Commission den tausendsten Theil eines Cubikmeters destillirten Wassers, das im leeren Raume und bei der Temperatur seiner höchsten Dichtigkeit gewogen wer= den sollte.

Endlich verlangte die Commission, daß die Zehntheilung, die unserem Zahlensysteme entspricht, ausschließlich für das neue Maßund Gewichtssystem verwenden sollte.

Das war der zu erreichende Zweck. Als Mittel der Ausführung schlug die Commission vor: 1) den Meridianbogen zwischen Dünkirchen und Barcelona zu messen und die Breitengrade beider Städte auf das Genaueste zu bestimmen; 2) die Zahl der Schwingungen zu beobachten (auf dem 45. Breitengrade), welche ein Pendel von der Länge des 1000000 Erdquadranten (des Meters) im leeren Raume, im Niveau des Meeres und bei der Temperatur des schmelzenden Eises in einem mittleren Tage machen würde. Man würde so eine zweite Einheit von großer Wichtigkeit erlangt haben, mit Hülfe welcher man später den Meter leicht wiederfinden konnte, falls das Normalmaß desselben sich veränderte oder verloren gegan= gen wäre.

Der Vorschlag der Commission wurde durch die Akademie der Nationalversammlung übergeben, die denselben am 26. März 1791 annahm, welcher Beschluß durch die Königl. Sanction vom 31. desselben Monats zum Gesetz erhoben wurde. Die Akademie wurde hierdurch beauftragt, neue Commissarien zu erwählen, die sich mit der Ausführung des Vorgeschlagenen ohne Verzug beschäftigen sollten. Dies geschah, und die Mechaniker Fortin und Lenoir wurden mit der Anfertigung der nöthigen Instrumente beauftragt. Borda und Cassini beschäftigten sich in den Jahren 1792 und 1793 mit Experimenten über die Länge des Secundenpendels und die Ausdehnung des Kupfers und Platins. Die Astronomen Mé chain und Delambre, mit dem Auftrage, den Meridianbogen zu messen, betraut, gingen Ende Juni 1792 ans Werk.

In Mitten dieser stürmischen Zeiten konnten nur Männer, die der Wissenschaft so ergeben waren, ein Unternehmen ausführen, das von allen Seiten mit Störungen und Gefahren bedroht war. Ihre Signalstangen, welche das Mißtrauen der Bevölkerung erregten, wurden mehreremale umgeworfen und ihre Arbeiten dadurch verhindert; sie selbst wurden verhaftet und eingekerkert, ja mit dem Tode bedroht, und doch wurde während zweier Jahre ihre Ausdauer und Begeisterung nicht im Mindesten gebrochen. Zu Ende dieses Zeitraums wurde die Gewichts- und Maß-Commission vollständig desorganisirt; ihre ausgezeichneten Mitglieder, Vorda, Lavoisier, Laplace, Coulomb, Brisson und Delambre, wurden durch den berüchtigten Wohlfahrtsausschuß abgesezt, weil, wie der Beschluß lautete, „der Ausschuß nicht genug Vertrauen zu ihren republicanischen Tugenden und zu ihrem Königshasse habe", Lavoisier sogar hingerichtet.

Das große Unternehmen, während 12 Jahren unterbrochen, wurde erst in der Mitte des Jahres 1795 in Folge des Gesezes vom 18. Germinal, Jahr III der Republik, wieder aufgenommen. *)

*) Inzwischen hatte das Gouvernement, ungeduldig die Reform ins Werk zu sehen, die Bürger Briffon, Borda, Lagrange, Laplace, Prony und Berthollet mit der Feststellung eines provisorischen Meters, basirt auf die Gradmessung von Lacaille am Cap der guten Hoffnung, beauftragt; das Gesch vom 7. April 1795 bestimmte diesen proviserischen Meter zu 443,44 par. Linien. (M. Saigey: Traité de Métrologie, p. 130.) G.

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