Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, Volume 1

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Andreas Gottlob Rudelbach
1840
 

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Fréquemment cités

Page 126 - Zöllner. Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.
Page 99 - Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen, in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.
Page 122 - Wie sollen sie aber anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden?
Page 72 - Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Page 104 - Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
Page 165 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende".
Page 104 - Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen gethan, der wird viel Streiche leiden müssen; der es aber nicht weiß, hat aber gethan, das der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden.
Page 137 - Christenheit; nicht daß wir sie von einander scheiden wollen, sondern zugleich, als wenn ich von einem Menschen rede und ihn nach der Seele einen geistlichen, nach dem Leibe einen A>) Die Salbung mit dem Lhrisma (heil.
Page 90 - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Page 71 - Der Wind« blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen" wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fahret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist

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