Geologie der Schweiz, Band 1

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Stämpflische Verlagshandlung, 1851 - 497 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 213 - fallender grauer und grüner Schiefer, zum Theil mit weissen Mandeln oder auch Adern, die fast wie Kreide aussehen und ein inniges Gemenge mikroskopischer Quarz- und Feldspaththeile zu sein scheinen.
Seite 233 - durch eine knieförmige Umbiegung der Schichten, oder eine abweichende Lagerung, ein Abbrechen der horizontalen an den verticalen Straten. bezeichnet zu
Seite 162 - die alte Frage, ob die Entstehung jener Gesteine durch Wasser oder durch Feuer, oder durch beide zugleich bewirkt worden
Seite 197 - um so steiler, je mehr man sich der Höhe nähert. Auf der Fläche der Gotthardsee'n tritt man ein in das Gebiet des eigentlichen Gotthardgranites, der auch, zum
Seite 182 - der Gneis ^ noch ausgezeichnet entwickelt, und mit ihm verbindet sich daselbst ein schöner, mit Diorit verwachsener Granit, der zolllange Feldspathzwillinge einschliesst. Auf der Höhe des Gebirges aber, und auf der Nordseite abwärts, bis unterhalb der
Seite 434 - in die Höhe gedrungen seien und die sedimentäre Decke, theils gehoben und auf die Seite geworfen, theils überdeckt haben. Für eine Abstammung aus der Tiefe zeugen die vielen, der Gegend ganz fremden Geschiebe von Granit und Porphyr, die man in dem Verrucano des Murgthales findet, es spricht dafür das
Seite 381 - dicke Streifen wechseln mit gleich dicken, voll kleiner Knöpfchen, welche unvollkommen ausgebildeter Granat zu sein scheinen, und in diesen knotigen Streifen vorzugsweise kommen die Belemniten vor. In einigen Streifen, worin ich
Seite 182 - herrschen talkige Quarzitschiefer, bald durch Aufnahme von Feldspath in Gneis übergehend, bald mehr dem Talk- oder Glimmerschiefer genähert. Mit dem Gneis der Südseite sind diese Schiefer durch unmerkliche Uebergänge
Seite 229 - vordringen , um treppenartig abzubrechen, und am Absturz nach Bondaler und bis nahe vor Croveo zeigt sich nur schwärzlicher Schiefer, Kalkstein oder Dolomit, in einer Mächtigkeit von wohl 800
Seite i - wir nun eine stets wachsende Zahl von Arbeitern um die Wette bemüht, die Erforschung unserer Gebirge zum Abschluss zu bringen.

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