Sprache und Motorik: Der Einfluss der Feinmotorik der Hände auf die Sprachentwicklung beim Kleinkind

Cover
epubli, 04.02.2015 - 50 Seiten
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Sprache und Motorik? Diese Thematik wird in diesem Buch untersucht. Zuerst muss die Feinmotorik der Hand entwickelt sein. Zu diesem Schluss kommt M. Kolzowa, die damals Versuche bei Kindern in den ersten Lebensjahren durchführte, um die Stufe ihrer Sprachentwicklung festzustellen. Zuerst muss die Feinmotorik der Hand entwickelt sein. Ohne ein einziges Wort aus dem Kindermund zu hören, kann man den Stand der Sprachentwicklung bestimmen. Der Säugling lernt die Kommunikation in seiner Tätigkeit. Die artikulierte Sprache setzt erst dann ein, wenn er die Feinmotorik der Finger beherrscht. Naheliegend ist deshalb die Förderung der Beweglichkeit der Finger beider Hände beim Kleinkind. Der Autor hat, um diese Förderung zu erreichen, diverse Spiele für Kleinkinder entwickelt. Für Eltern mit einem Kleinkind, das Sprach- oder Sprechprobleme hat, gibt dieses Buch einen guten Einblick in die Problematik
 

Inhalt

Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2015)

Richard Grünenfelder wurde 1952 in Zürich geboren. Er wuchs in einfachen Verhältnissen im Industriequartier auf. 1979 schloss er sein Soziologiestudium (Nebenfächer Pädagogik und Informatik) mit dem Titel Lizentiat ab. Er arbeitete als Soziologe, Informatiker und Trickfilmer. Als Medizinsoziologe arbeitete er an einem Nationalfondsprojekt über Drogen, Tabak und Alkohol an der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Im Bereich Trickfilm wurden seine Animationen mit Pico in der Hauptrolle am Fernsehen und an vielen Festivals der Welt gezeigt

Bibliografische Informationen