Geschichte Polens: 1430 - 1455. 4bei Friedrich Perthes, 1875 - 501 Seiten |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 165 - Habt ihr des Macht gehabt? Nein, ihr habt des keine Macht. Wisset ihr denn nicht, daß ihr einen Obersten über euch habt? Ihr sollt es gewahr werden; wir wollen dazu tun, ») Vgl. J. Voigt, aa O. VII, S. 365 ff. daß ihr wissen sollt, was das Römische Reich ist...
Seite 165 - ... Ritterschaft ihm unbequem, seinen Interessen entgegengesetzt war. Als im Jahre 1435 Orden und Polen den ewigen Frieden von Brzesc geschlossen hatten und die Kunde davon dem Kaiser durch Gesandte des Hochmeisters überbracht wurde, brauste er auf: „Habt ihr des Macht gehabt? Nein, ihr habt des keine Macht. Wisset ihr denn nicht, daß ihr einen Obersten über euch habt? Ihr sollt es gewahr werden; wir wollen dazu tun, 1) Vgl.
Seite 341 - Nachrichten darüber, daß inzwischen der Friede von Szegedin wieder gefährdet sei, und der König sich weiter nach Süden, jenseits der Donau begeben habe, waren in der Versammlung schon verbreitet...
Seite 169 - Die falken, die do nomen der kroen ir gut, das worn die Ungern, got behaldes in hut, und wer dem sitich ere tut, den beware got vor sunden und auch vor schänden! Were das selbe nicht gescheen, do were ein grober schimp vorseen, sie heten reichen sold gegeben; der zarte got hot is selber understanden!
Seite 165 - Es ist nicht genau und richtig, ihn als einen der erbittertsten Feinde Polens zu bezeichnen. Persönlich war er es nicht. Aber je mehr er seiner Kaiserstellung eingedenk war, desto mehr richtete er, wie kein Anderer, seine Absicht auf die Vernichtung Polens.
Seite 165 - Nicht in seinen Durchführungen, wohl aber in seinen Entwürfen und Plänen liegt ein unermeßliches Material kaiserlicher Größe und Herrlichkeit, weltumspannenden Geistes zusammen. Es ist nicht genau und richtig, ihn als einen der erbittertsten Feinde Polens zu bezeichnen.
Seite 209 - Polen in solicher masse sitzen, das die buntnusse die wir mit im haben vnd die, wir vnd er gen einander zu den heiligen gelworen.
Seite 325 - Rechtmäßigkeit der Wahl Felix V. Ganz so unbedingt, wie sie sich für die erstere Frage ausspricht, erklärt sie sich doch 1) Patlicius, Lumma oon«., eaz>.
Seite 384 - Gespräch, es wäre besser gewesen, wenn man seiner Zeit die Wahl des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg lieber durchgesetzt hätte.
Seite 364 - deutsche Fürsten, die es verstünden, aui einem armseligen Lande ein glückliches zu machen ". Unmöglich wäre diese Sinnesänderung des Bischofs keineswegs , ja nicht einmal unlogisch.