Bibliothek der Schweizer-Geschichte und aller Theile, so dahin Bezug haben: systematisch-chronologisch geordnet, Band 4in der Hallerische Buchhandlung, 1786 |
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Beliebte Passagen
Seite 98 - Nachricht von einer neuen Entdeckung merkwürdiger Antiquitäten einer bisher unbekannten Stadt in der Herrschaft Knonau, die auf hohen Be, fehl :e.
Seite 431 - Wilöenberg und Riedberg , zu Zernetz^ Dieses schätzbare Werk ist ausser Landes gar nicht, und im Lande nur sehr wenigen bekannt. Hr. HL Lehmann ist gesinnet es dem Publico in einer deutschen Uebersetzung mit, zutheilen.
Seite 517 - Auch auf der öffentlichen Bibliothek zu Zürich. Es ist diese Schrift eigentlich keine Chronick, sondern eine ohne Ordnung verfasste Sammlung von Auszügen aus Urkunden und sonst, die eben deswegen sehr schätzbar sind, besonders da sie an vielen Orten Nachrichten liefern, die man sonst nirgends antreffen würde.
Seite 491 - Verstümlungen aufweisen kann. Sie ist sehr selten , und selbst zu Genf fast ganz unbekannt , dennoch aber würdig...
Seite 430 - Band , und setzt die Geschichte bis zum Jahr 1579. fort. Verschiedene glauben, dies Werk sey zu Zürich H°.
Seite 245 - BodmersundVrei, tingers ist verfertiget worden , und aus welchem ich diesen Auszug genommen, sagt, die Urschrift dieser Chronick sey auf der öffentlichen Bibliothek zu Bern ; allein ich habe sie weder in dem Verzeichniß dortiger Handschriften , noch unter den Handschriften selbst finden können. Wohl aber befand sich dieses Werk in den Händen des Herrn Georg Thor« manno, Landvogts zu Milden, und des großen Raths der Stadt Bau.
Seite 201 - Zugs von 1425 (f. 44"), eine Rancune gegen die Berner aus: « Zürych was yetzund zum vierten mal mit den lenderen über das gepirg zogen. Bern zog inen yetzund zum ersten mal zelieb hinyn».
Seite 336 - Ori^inAl ist in Holland gesendet worden , um wo möglich , einen Verleger zu finden. Das Werk selbst habe ich nicht gesehen. Ich vermuthe aber, es »verde sthwerlich etwas neues enthalten. ,: 65 ?. » Verchtold Hallers Oia^»m. IM. in 4W. 46«, S.
Seite 249 - Mahlcr und Trompeter zu Burgdorf; mit allem dem hat er das sonderbare Schicksal gehabt, daß seine Bücher und Verse von dem Pöbel begierig sind aufgenommen / und mit einem solchen Erfolg unter demselben eingeführet worden / daß kein Schriftsteller sich einer so schleunigen durchs ganze Land ausgebreiteten Begierde seine Schriften aufzukaufen , und auswendig zu lernen , rühmen kann.
Seite 26 - In diesem Werte werden verschiedene Denk« münzen beschrieben und abgebildet , an deren Daseyn aber Man allerdings zweifle« soll, da sie zum Theil sonst niemand gesehen hat , und da der Verfasser offenbar falsche anzuführen, sich nicht schämt.