Die Gotteshäuser der Schweiz: Historischantiquarische forschungenOrell, Füssli und comp., 1864 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 134 - ... Münstertal (Chur 1864) S. 9 Anm. entnehme. Dort heißt es in der Beschreibung der Klosterkirche Sankt Johannes Baptist: ,0hne Zweifel das älteste Monument der Kirche [von der einzelne Teile noch dem romanischen Stil angehören] ist ein Steinrelief, welches über der in die Sakristei führenden Tür im linken Seitenschiff in die Mauer eingefügt ist und dessen Figuren an die Statuen vor der Domkirche in Chur erinnern. Es stellt die Taufe Christi dar mit St. Johannes dem Täufer und einem Engel,...
Seite 133 - Gebirgs kommen würden, in der ersten bewohnbaren Gegend ein Kloster und nicht weit davon eine Kirche zu Ehren der h. Jungfrau zu errichten. Als sie nun vom Umbrail glücklich in's Thal heruntergestiegen, habe er sogleich zum Kloster Münster und sie zu der Kirche St.
Seite 56 - Widum für die Besoldung eines Priesters zu verwenden, den sie mit Wissen und Willen eines Leutpriesters zu Pfyn anstellen dürfe , damit er sie, falls ihre Bewohner wegen Grosse der Thur die ordentliche Pfarrkirche nicht erreichen können, mit den Sakramenten versehe.
Seite 51 - Pestem daemonesque fugo." At Bergfelden, near Wohringen, hangs a bell which bears the name of " Susanna." At the abolition of the small cloister, when the bell was being carried away, it uttered of itself : " Susanne, Susanne, Z' Bergfelde will i hange, Z' Bergfelde will i bleibe, Will alle Wetter vertreibe.
Seite 53 - Bedingung, dass daselbst auf ewige Zeiten seine Jahrzeit feierlich begangen werde. Das Kloster behielt die Kollatur bis 1843, wo sie an die Kirchgemeinde abgetreten wurde 1).
Seite 242 - Breitenlandenberg, soll kurz nach 1468 die Hälfte der Herrschaft Neftenbach seiner Mutter und seiner Schwester Anna überlassen haben, welche einige Jahre später ihren Antheil an das Kloster Paradies verkauften 1).
Seite 51 - ein pfenning an werde an strowe. Es sol och in dem selben spital « geben werden von sant Lucien ieglichs zehent brot und...
Seite 242 - Am 22. September 1506 stiften die Dorfmeier und alle Kirchgenossen von Neftenbach mit Gunst und Willen der erwähnten Gerichtsherren und Patrone der Pfarrpfründe, dessgleichen des Priesters Martin Wipf, ihres jetzigen Kirchherrn, eine ewige Kaplaneipfründe zu dem Altar des h.
Seite 256 - Heilungen alle Sonn- und Feiertage, so die Kirche in Zürich hält, das Gotteswort zu gewöhnlicher und kummlicher Zeit, auch etwa in der Woche, wann er gebeten wird, nach Inhalt göttlicher...
Seite 133 - Haupt hatte setzen lassen, begleitet von seiner Gemalin Hildegarde (oder nach Andern von seiner Schwester?), den Rückweg durch das Veltlin eingeschlagen und sei auf der Wormser- Seite des Umbrail- oder WormserJochs in grosse Lebensgefahr gerathen.