Direkte Demokratie: eine Einführung

Cover
Campus Verlag, 2002 - 202 Seiten
 

Inhalt

Danksagung
9
Historische Ausgangspunkte Praxis und Theorie
21
Institutionenprofil
35

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Abstimmung Akteure Basismerkmale Bayern Beteiligung Bundesebene Bundesländern Bundesstaaten Bürger Bürgerentscheide Dänemark Demokratietheorie Demokratietypen deutschen Deutschland Deutschland Bundesländer direktdemokratischen Verfahren direkte Demo direkte Demokratie Direkte Demokratie bildet Direktwahl Diskussion Entscheidungen Entscheidungsgegenstände Ergänzungsstatus fakultative Forderungen Gemeinden Gesamtrahmen Gesamtsystem Gesetzgebung grundsätzlich Initiativakteure Initiative insbesondere insgesamt Insti institutionellen Institutionen Institutionenprofil Interessenverbände Irland Italien jeweils Kantone Schweiz Kantonen Kompetenz Konkordanzdemokratien kratie kratischer Ländern Landsgemeinde Liechtenstein Machtkontrolle Mehrheit mehrheitsdemokratischen missbrauch und Abhängigkeit Möckli moderne möglich mokratie obligatorische Verfassungsreferendum Offenheit der Machtstruktur öffentliche Abstimmungsdebatte öffentlichen Debatte Österreich Parlament parlamentarischen Parteien Plebiszit politischen Systems Praxis Prozess Rahmen Referendum Regierung Repräsentanten repräsentativen Demokratie Republik republikanischen restriktiv Rousseau schließlich Schweiz Staatsorgane stark Stimmbürger Stimmbürgerarena Struktur Systemeinbettung Themenwahl Themenzentrierung Theorie tionen tische tiven Transparenz und Rationalität US-Staaten veränität Verfahrensbeteiligung Verfahrensinteraktion Verfahrensordnungen Verfahrensregeln Verfahrenstypen Verfassung Verfassungsänderungen Verfassungsgebung Verfassungsreferendum Volk Volksabstimmung Volksbegehren Volksentscheid Volksgesetzgebung Volksinitiativen Volksrechte Volkssou Volkssouveränität Volksversammlung Wahlen Wahlrecht Washington D.C. Weimarer Weimarer Verfassung Weltkrieg wesentlich zweite

Bibliografische Informationen